Vortrag: Dr. Matin Baraki: Die „neue Weltordnung“ und die Flüchtlingskatastrophe, Haus der Kulturen, 11.02.16, 19 Uhr

Die Braunschweiger Initiative für eine andere Politik (BIAP), die Bürgerintiative Braunschweig (BIBS), die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) und DIE LINKE Braunschweig laden ein zu einem Vortrag mit Diskussion: Dr. Matin Baraki: Die „neue Weltordnung“ (George W. Bush 1991) und die Flüchtlingskatastrophe, Donnerstag, den 11. Februar 2016, 19 Uhr, Haus der Kulturen, Braunschweig, Am Nordbahnhof 1

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Schatten und Licht: der BUND-Waldreport 2016

 

"Unsere Wälder stehen zunehmend unter Druck. Brennholz ist stark gefragt, die Holzpreise sind enorm gestiegen. Es lohnt sich heute, auch Bäume zu fällen, deren Erlös früher kaum die Kosten gedeckt hätte.

Ehrenamtlich und hauptamtlich aktive Waldschützer*innen des BUND haben im "Waldreport 2016" zwanzig Beispiele aus ganz Deutschland zusammengetragen – zehn negative und zehn positive. Im Mittelpunkt steht dabei die Verantwortung der Behörden, in den öffentlichen Wäldern vorbildlich und am Gemeinwohl orientiert zu wirtschaften."(BUND)

Nationale Projekte des Städtebaus - Braunschweig sollte in das Rennen um Fördergelder gehen

Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus" - Carsten Müller: "Braunschweig sollte mit einem klugen Projekt in das Rennen um die Fördergelder gehen"

Berlin, 1. Februar 2016. In einem Schreiben hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller den Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Ulrich Markurth, auf die neue Förderperiode für Städtebauprojekte mit nationaler Bedeutung der Bundesregierung aufmerksam gemacht und darum gebeten, eine Teilnahme Braunschweigs zu prüfen. Dazu erklärt Carsten Müller:

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Wie aus einer kriminellen Tat ein Politikum wird

Ein Politikum zu dem sowohl der russische, als auch der deutsche Außenminister Stellung bezieht. Der Stoff könnte das Drehbuch für einen skandinavischen Krimi hergeben. Um die Vorgänge einfach darzustellen, werde ich zuerst die kriminelle Tat beschreiben und dann das Politikum das daraus gemacht wurde. Wenn man am Ende eine DPA-Meldung vom Wochenende und die Darstellung des Anwalts des 13-jährigen Mädchens vergleicht, kann man kaum glauben, dass es sich um den selben Fall handelt.
Ach das war doch nur eine Ente - oder doch nicht?

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Über die Suche nach dem "Friedenskakao"

Am Donnerstag, den 28. Januar, hielt in der Ev. Akademie Abt Jerusalem Dr. Uwe Meier einen Vortrag über die Suche nach dem ultimativen Friedenskakao.

Ich habe diesen Vortrag auf Video aufgenommen und bei mir auf die Homepage und bei Youtube eingestellt. Alle, die den Vortrag nicht hören konnten, steht er damit zur Verfügung.

Spanische Orangenbauern kämpfen ums Überleben

Die Schuld für fallende Preise ist rasch vergeben. Die deutschen Händler. Die wehren sich natürlich, verweisen auf weltweit fallende Preise, Kunkurrenten usw. Kurz - das Problem wird so weitergegeben, dass der anonyme Markt am Ende der Schuldige ist - und damit niemand.

Der Markt jedoch, ist nicht so einfach vom Himmel gefallen, er ist kein Naturgesetz, er ist von Menschen gemacht und gewollt. Und das hat seine bekannten Vorteile, aber eben auch längst bekannte Nachteile, und die gilt es zu minimieren, weil es um den Menschen und die Natur geht. Die sind in den Marktgesetzen, entsprechend einer Agrarethik, nicht eingepreist. Weder bei Zitrus noch bei Milch oder vielen anderen landwirtschaftlichen Produkten, von denen unser Leben abhängt.

Gerne werden die Landwirte vom Handel als Partner bezeichnet. Von Partnerschaft kann jedoch oft nicht die Rede sein, denn Partnern lässt man Luft zum Atmen, zum Überleben. Ein positives Wort wird mal wieder missbraucht.

Die Konkurrenz ist auf den heimischen Lebenmittelmärkten gnadenlos - so wird argumentiert. Es geht um Bruchteile von Cent bei der Gewinnkalkulation. Das glaube ich, aber auch das ist kein Naturgesetz - auch das ist von Menschen gemacht. Über Mindestpreise könnte man ja mal nachdenken.

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PM: Montag - Kundgebung des Bündnis gegen Rechts

PM: Montag - Kundgebung des Bündnis gegen Rechts: "Kein Platz für rechte Hetze! Lautstark gegen Rassismus!

Das Bündnis gegen Rechts ruft für Montag, den 1.2.2016, um 19 Uhr vor dem Rathaus (Platz der deutschen Einheit) zu einer Kundgebung unter dem Motto "Kein Platz für rechte Hetze! Lautstark gegen Rassismus!" auf. Anlaß ist die Ankündigung des PEGIDA-Ablegers "Braunschweig gegen die Islamisierung des Abendlandes" (BRAGIDA), dass bei deren Veranstaltung (die ebenfalls vor dem Rathaus stattfinden soll), Michael Viehmann aus dem bundesweiten Führungskreis von PEGIDA sprechen wird.

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„Mit Todesstrafe ist zu rechnen …“

Am Sonntag, den 31.01 um 17 Uhr, gibt es in der Bugenhagenkirche Gliesmarode eine Gedenkversanstaltung zum Holocaustgedenktag.

Wir erinnern an den Deserteur Heinz Gondlach, der in Braunschweig  verurteilt und in Wolfenbüttel hingerichtet wurde.

Die pax christi-Gruppe Nordharz der katholischen Friedensbewegung lädt ein:

 „Mit Todesstrafe ist zu rechnen …“

so kommentiert Kriegsgerichtsrat Biel, als der aus dem Harzburger Lazarett geflohene Heinz Gondlach Ende 1943 in Braunschweig in Untersuchungshaft kommt. Das Schicksal des 20-jährigen soll am Holocaustgedenktag beispielhaft für die unzähligen Unrechtsurteile und Verbrechen des Nationalsozialismus in Erinnerung gerufen werden.

Musikalisch wird der Abend gestaltet von Propsteikantor Karsten Krüger aus Bad Harzburg.

Projekt von Schülerinnen und Schülern des Niedersächsischen Internatsgymnasiums
Bad Harzburg zu Heinz Gondlach

Carsten Müller: "Wer Recht und Gesetz missachtet, hat seinen Flüchtlingsstatus verwirkt"

Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Ausweisung straffälliger Ausländer - Carsten Müller: "Wer Recht und Gesetz missachtet, hat seinen Flüchtlingsstatus verwirkt"

Berlin, 27. Januar 2016. Zum heutigen Beschluss des Bundeskabinetts, dass straffällige Ausländer leichter ausgewiesen werden sollen, erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller:

"Dass straffällige Ausländer deutlich leichter ausgewiesen werden sollen, begrüße ich ausdrücklich. Das ist eine wichtige und richtige Reaktion nach den widerwärtigen massiven Übergriffen in der Silvesternacht in Köln. Wer Recht und Gesetz in Deutschland missachtet, hat seinen Flüchtlingsstatus verwirkt. Geschützt werden hingegen die unbescholtenen Flüchtlinge, die bei uns Zuflucht suchen - sie dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden.

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TTIP: Schon die Überschrift ist falsch!

Kennen Sie Jürgen Maier? Viele vermutlich nicht. Dabei ist er einer derjenigen, der seit der "Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung" (Umweltkonferenz in Rio 1992) mit seiner Kompetenz durchgehalten hat, und heute als Geschäftsführer bei dem "Forum für Umwelt und Entwicklung" arbeitet. Er ist einer der Großen der Umweltbewegung und in der Handelspolitik. Gabriele Goettle hat für ihre große taz-Reportage Jürgen Maier getroffen, einen der wichtigsten Aktivisten gegen das Freihandelsabkommen TTIP, und der nach wie vor überzeugt ist, dass es nur vordergründig bei TTIP um ein Handelsabkommmen geht. Es geht vielmehr um den

"ultimativen Anschlag des Neoliberalismus auf das europäische Gesellschaftsverhältnis."

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