Der direkte Draht für den Bürger

Der direkte Draht für den Bürger: Das neue, transparente Handbuch- und Fernsprechverzeichnis der Stadtverwaltung
Die BIBS-Fraktion freut sich über die Pressemitteilung der Stadt, dass mit der neuen Ausgabe 2014/2015 des Handbuch- und Fernsprechverzeichnisses (HuF) den Bürgerinnen und Bürgern auch weiterhin der direkte Draht zur Stadtverwaltung ermöglicht wird.

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Rüstungswahnsinn vor 1914

Im Rahmen der Ausstellung „Besiegte Menschheit – Deutschland im Ersten Weltkrieg" in der Volkshochschule Alte Waage (bis 7. Oktober) hatte das Friedenszentrum Heinz Günther Halbeisen eingeladen. Er sieht eine der Ursachen für den Ersten Weltkrieg in der deutschen Wahnsinnsvorstellung, man müsse Weltmacht werden. Der Historiker Fritz Fischer hat dieses mit seinem Buch „Griff nach der Weltmacht" 1961 belegt.

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Wer schoss die malaysische Boeing über der Ukraine ab?

Der vorläufige Bericht über die Ursachen des Absturzes einer malaysischen Boeing in der Ukraine wurde am 9. September vorgelegt. Die Vorbereitung des endgültigen Berichts wird noch Monate in Anspruch nehmen, wie der niederländische Sicherheitsrat RIA mitteilte.

Nun erscheint am 9.9.14 im "FREITAG" der Artikel "Und es waren doch ukrainische Kampfjets!" von Stefan Bentele Blanco, der behauptet, dass immer Immer mehr Beweise und Indizien daraufhin deuten , dass nicht die Separatisten im Osten der Ukraine, sondern das ukrainische Militär die MH-17 abschoss.

Neuer Krieg in Europa - die Propagandawalze läuft?

Willy Wimmer (CDU), ehemaliger Staatsminister im Verteidigungsministerium unter Helmut Kohl, kritisiert massiv die Westpolitik gegenüber Russland und die westliche Propagandawalze. Der Ukraine-Konflikt scheint gezielt vom Westen, besonders von den USA gesteuert - die deutschen Leitmedien sind propagandistisch mit dabei - vorweg BILD und SPIEGEL. Interview

Natogipfel: Was war in Wales los? Willy Wimmer im Interview.

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Fernsehfilm auf arte: Ausverkauf Europa: Berge, Wälder, Naturschutzgebiete und historische Stätten

Wiederholung:
Fr, 29.08. um 8:55 Uhr
Sa, 06.09. um 10:30 Uhr

Der Film ist online zu sehen auf: Arte+7: vom 26.08 - 02.09.2014:

http://www.arte.tv/guide/de/048754-000/ausverkauf-europa?autoplay=1

"Wem gehören die Berge, Wälder und historischen Stätten Europas? Diese Frage hatte sich der Südtiroler Regisseur Andreas Pichler noch nie gestellt – bis er erfuhr, dass ganz in der Nähe seiner Heimat, im österreichischen Bundesland Tirol, ein Berg zu verkaufen war. Er fand heraus, dass Immobilienmakler in ganz Europa staatliches Eigentum zum Kauf anbieten: nicht nur Berge, sondern auch Wälder, unter Naturschutz stehende Inseln und sogar Denkmäler.

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Re-Kommunalisierung der Daseinsvorsorge

Lassen wir die Wahrhaftigkeit der offiziellen Zahlen, ob der Vorteilhaftigkeit der braunschweiger Privatisierungen der Daseinsvorsorge unter dem früheren OB Dr. Hoffmann mal beiseite. Über den Verkauf des Tafelsilbers, also BS- Energy, Abfall oder Abwasser wurde hier viel berichtet und es wird noch viel berichtet werden. Nein, es geht hier um die Re-Kommunalisierung der ehemals städtischen Betriebe. Immer wieder flackert diese Diskussion auf, und das ist gut so. Lässt sie doch eine Wunde offen und gibt dadurch immer wieder Folgendes zu erkennen: den Verlust an kommunaler Selbstbestimmung, den Verlust an öffentlicher Daseinsvorsorge, den Verlust an erheblichen Einnahmen für die Kommune und den Verlust an wahrhaftiger kommunaler Identität und Bürgerstolz, abseits des peinlichen Marketingklamauks mit grün berockten Ballermännern vor einer Schlossfassade.

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Die unbewältigte Sprache von Joachim Gauck


Selten ein Bundespräsident an dem nicht rumkritisiert wurde. Nach dem vorzeitigen Rücktritt von Horst Köhler und dem "Rauswurf" von Christian Wulff, sollte es eigentlich der Herr Pastor Gauck besonders gut machen. Köhler und Wulff hat seinerzeit Kanzlerin Frau Merkel mit Macht durchgesetzt. Sie war aber gegen Gauck, doch diesmal wollten Mehrheiten in den Fraktionen Herrn Gauck. In weiten Bevölkerungskreisen ist er inzwischen unten durch. Anscheinend auch bei der Journalistin Daniela Dahm, die ihn bei der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien beobachtete. Lesen Sie den Beitrag von Daniela Dahn in "Kritisches-Netzwerk.de".

Reflektiertes Erinnern geht nicht ohne Sprache. Dabei ist es nicht ohne Belang, ob der Sprechende sich zu den Besiegten oder zu den Siegern rechnet.

Im Sport gibt es da, anders als in der Politik, klare Kriterien: 7:1, Deutschland gegen Brasilien. Was für ein demütigendes Ergebnis vor der ganzen Weltöffentlichkeit für die Gastgeber, die oft ein sorgenvolles Dasein fristen. Und sich mit dieser Fußballweltmeisterschaft 2014 so viel Hoffnung auf etwas Freude und Stolz gemacht haben. Brasilien war bereit, aus der Staatskasse viel Geld für die Fußballfans aller Welt zu zahlen. Geld, das im Lande, in dem der Hunger nicht besiegt ist, anderweitig gebraucht worden wäre, wie zahlreiche Proteste bewußt machten.

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