Die neue Energiewelt entsteht

Gute Zeiten für die Energiewende? Auch die großen alten Energiekonzerne müssen umdenken und umhandeln.

"Vattenfall will sich von der Braunkohle verabschieden, E.on muss sich auf Erneuerbare Energien und Energie-Service konzentrieren, RWE denkt darüber nach, ob sich Kohlekraftwerke noch rechnen und EnBW hat schon früher eine Umstrukturierung auf Ökoenergien angekündigt.

Die Zukunft gehört den Erneuerbaren – wem denn sonst?

Alle alten Energieträger sind Auslaufmodelle, die zudem durch Klimawandel und nukleare Entsorgung immer höhere Kosten verursachen. Bei erneuerbaren Energien hingegen entstehen keine Brennstoffkosten , überschaubare Entsorgungsprobleme und durch zunehmende Massenproduktion der Techniken immer günstigere Energiepreise. Inzwischen wird auch weltweit das meiste Geld in erneuerbare Energien investiert." Weiter auf Sonnenseite von Franz Alt.

 

Rekordbeteiligung beim ADFC-Fahrradklimatest in Braunschweig

Die Abstimmungsphase beim diesjährigen Fahrradklimatest des ADFC Bundesverbandes ist mir einer weiteren Rekordbeteiligung in Braunschweig beendet worden. Deutlich mehr als 1.250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus
Braunschweig haben sich an der Umfrage beteiligt und somit noch einmal deutlich mehr als beim Fahrradklimatest 2012. Damit belegt Braunschweig bei der Beteiligungsquote einen der Spitzenplätze unter den deutschen Großstädten.

Weiterlesen: Rekordbeteiligung beim ADFC-Fahrradklimatest in Braunschweig

BUND Niedersachsen startet landesweites Projekt zu Terra Preta

Künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel meiden und trotzdem prachtvolle Pflanzen und eine reiche Gemüseernte bekommen –das wünschen sich viele Gartenfreunde. Ein Weg, umwelt- und klimafreundlich für gutes Wachstum zu sorgen, ist der Einsatz von Terra Preta, portugiesisch für „schwarze Erde“. Um die Vorteile von Terra Preta einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, hat der BUND-Landesverband Niedersachsen ein landesweites Projekt ins Leben gerufen. Pressemitteilung

Freitag, 5. Dezember, 17.00 Uhr mit Fackeln und Treckern gegen KONRAD-Pläne

Während an diesem Wochenende die Endlager-Kommission in Berlin tagt und sich u.a. mit der Abfallmengenbilanz beschäftigen soll, wird es in Salzgitter eine erste auch demonstrative Antwort auf die Pläne der Bundesregierung geben, Schacht KONRAD NACH Inbetriebnahme für mehr und anderen Atommüll zu nutzen. Für Freitag, den 05. Dezember, 17.00 Uhr rufen die Arbeitsgemeinschaft, die IG Metall Salzgitter-Peine,
Umweltverbände und Intiativen zu einem Fackelumzug  in Salzgitter-Bleckenstedt auf.

Weiterlesen: Freitag, 5. Dezember, 17.00 Uhr mit Fackeln und Treckern gegen KONRAD-Pläne

Die Erde vor dem Kollaps retten

Unter dieser Überschrift ruft ein Bündnis verschiedener Organisationen zur Kundgebung und Demonstration am Weltklimatag 6. Dezember in Braunschweig von 13 Uhr bis 15 Uhr vor dem Schloß und durch die Innenstadt auf.

An diesem Tag wird in der ganzen Welt demonstriert, und das ist auch dringend notwendig. Um 0,85 Grad hat sich das Klima erwärmt und jetzt wird auf der Weltklimakonferenz darüber gesprochen, ob man sich vielleicht im nächsten Jahr in Paris auf eine Begrenzung auf zwei Grad Erwärmung einigen soll. Dabei werden schon jetzt die negativen Folgen der Klimaerwärmung deutlich. Abschmelzen der Polkappen und Gletscher, Abrutschen der Berge und Auftauen der Taiga durch Schmelzen des Permafrosts. Das alles mit den antsprechenden Folgen.

Auch die Gletscher in der Ostantarktis und auf Grönland sind akut bedroht. Dann würde der Meeresspiegel um über 60 Meter steigen. Die heraufziehende Weltklimakatastrophe ist jedoch nur ein Hauptfaktor der die Existenz der Menschheit gefährdet. So zum Beispiel auch die beschleunigte Vernichtung der Wälder, die Gefahr umkippender Weltmeere, die verantwortungslose Nutzung der Atomenergie um nur Einige zu nennen. Deshalb ist es höchste Zeit für den aktiven weltweiten Widerstand. Macht mit bei Demonstration zum Weltklimatag. Aufruf

Neue Stadtbahnstrecken - Grüne Stellungnahme

Pressemitteilung 28.11.2014

Zur aktuellen Entwicklung beim Stadtbahnausbaukonzept (s. Pressemitteilung der Stadt Braunschweig vom 27.11.2014 "Verwaltung schlägt sechs Korridore zur weiteren Prüfung vor" - http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/143010100000295729.html) nimmt unser Fraktionsvorsitzender Holger Herlitschke (Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses) folgendermaßen Stellung:

Weiterlesen: Neue Stadtbahnstrecken - Grüne Stellungnahme

Energiewende in Japan unterstützen

Fast vier Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima kämpfen die Japaner weiter mit den Folgen. Man sieht rund um das AKW ganze Landschaften, die voll sind mit schwarzen Säcken.

Weitere Informationen

"Gorleben ist überall " lautete mal ein Slogan. Richtig, auch in Fukushima.

Mehr Realismus beim Atommüll?

GRÜNE Bundesdelegiertenkonferenz heute in Hamburg: MEHR REALISMUS BEIM ATOMMüLL?

Die GRÜNE Bundesdelegiertenkonferenz, die heute um 17.00 Uhr in Hamburg beginnt, muss sich auch mit ihrem eigenen atompolitischen Erbe auseinandersetzen. Als Punkt 6 steht Schacht KONRAD auf der Tagesordnung und ein Antrag der grünen Atompolitikerin Sylvia Kotting-Uhl: ATOMENDLAGER "SCHACHT KONRAD" üBERPRüFEN/ mit zahlreichen
Änderungsanträgen aus Niedersachsen. Außerdem beantragt die GRÜNE Landtagsabgeordnete Miriam Staudte aus Niedersachen „/Keinen hochradioaktiven Atommüll ins Ausland verschieben - Export der Jülich-Castoren in die USA stoppen“.

Weiterlesen: Mehr Realismus beim Atommüll?

Stadt Salzgitter: Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen

Stadt Salzgitter:  Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen aus nationalem Entsorgungsprogramm

In zwei Briefen haben  der Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, die IG Metall Salzgitter-Peine, das Landvolk Braunschweiger Land und die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD die Umweltminister des Bundes und des Landes Niedersachsen heute aufgefordert, aus dem jetzt vorliegenden Entwurf zum Nationalen Entsorgungsprogramm Konsequenzen zu ziehen.

Weiterlesen: Stadt Salzgitter: Vertreter fordern von Umweltminister Wenzel Konseqzenzen

Denn sie lernen es nicht: Die permanente Lüge

Sie lernen es einfach nicht - die Regierungen unseres Deutschlands. Wenn es um Atompolitik geht, bleibt die Wahrhaftigkeit auf der Strecke. Das war schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Nun hat die Bundesregierung eingeräumt, dass Deutschlands Atomindustrie doppelt so viel Atommüll produziert als bisher angegeben. Der B-S berichtete darüber. Lesen Sie dazu ein Interview mit Ursula Schönberger von der "Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad".

Interview mit Ursula Schönberger