Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


PM: Nachhaltigkeit kann Spaß machen - GRÜNE JUGEND gegen Ressourcenverschwendung

Am 13.09.14 machte die GRÜNE JUGEND Braunschweig (GJBS) mit einem Informationsstand der besonderen Art auf das Thema Verschwendung aufmerksam. Die Gruppe hatte dazu aufgerufen, an ihrem Stand wahlweise Tragetaschen oder selbst mitgebrachte Kleidungsstücke mit einem politischen Motiv zu bemalen und mitzunehmen. Mehrere PassantInnen beteiligten sich an der Mitmach-Aktion und nutzten die Gelegenheit um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.

Lennart Steffen (auf dem Gruppenfoto: Hintere Reihe, 3.v.r.) , Sprecher der GRÜNEN JUGEND Niedersachsen und Student an der TU, erläutert den Sinn der Aktion: "Es war uns ein Anliegen, auf Ressourcenverschwendung und Alternativen zum Neukauf aufmerksam zu machen. Wem beispielsweise sein altes T-Shirt nicht mehr gefiel, hatte hier die Gelegenheit es mit wenig Aufwand wieder aufzupeppen anstatt es gleich wegzuwerfen."

Ein großes Problem ist zudem die massenhafte Produktion von biologisch nicht abbaubaren Kunststoffen, die nicht selten am Ende in der Natur landen. Ein Teil hiervon ließe sich vermeiden, wenn mehr Menschen wiederverwertbare Tragetaschen aus Naturmaterialien nutzen würden, anstatt bei jedem Einkauf neue Plastiktüten zu verwenden.

"Wer sich die eigene Tragetasche mit einem politischen Motiv gestaltet nimmt sie hoffentlich auch eher zum Einkauf mit und setzt nebenbei auch noch ein politisches Statement.", merkt Lennart Steffen an und meint: "Wir wollen zeigen, dass ein nachhaltiger Lebensstil Spaß machen kann!"

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.