Ausländer-Hass und die Grenzen der Aufklärung

 PEGIDA - ein Thema von mehreren aus den nachdenkseiten.de

4,7 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden sind Ausländerinnen und Ausländer. Den Anteil der Muslime an der Bevölkerung Dresdens beträgt 0,4 Prozent. Warum sind dort die anti-islamischen, ausländerfeindlichen und rechtsextremen Demonstrationen am stärksten? Diesen Montag sollen 15 000 Leute durch Dresden gezogen sein. Die Antwort lautet: Der Ausländerfeind braucht keine Ausländer, um sie zu hassen – wie der Antisemit keinen Juden braucht, um über die Juden Bescheid zu wissen und gegen sie zu sein. In einem Filmbeitrag für die Heute-Show hört man Teilnehmer einer PEGIDA-Demonstration richtigen Wahnsinn in die Mikrofone blubbern: “Der IS kommt zu uns rüber und schneidet uns die Köpfe ab”.... Von Götz Eisenberg. Weiter

Zum Thema noch ein Beitrag von Christian Wolff über die verantwortungslose Sendung von Maybritt Illner im ZDF: "Es reicht! Von einem Biedermann und einer Brandstifterin"

DGB-Veranstaltungsreihe „Neues aus Berlin“ mit Brigitte Pothmer, 11. Dezember um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus

Arbeit ist für fast alle Menschen Voraussetzung für Selbstbestimmung, Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. Arbeitslosigkeit bedeutet deshalb Ausschluss von Teilhabechancen in unserer Gesellschaft. Ein nicht unerheblicher Teil von Langzeitarbeitslosen hat seit vielen Jahren und trotz bester Konjunktur de facto keine Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt. In Braunschweig sind dies etwa 3.000 Personen. Ist für sie ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt eine Zukunftsoption? Anlässlich ihres Besuches bei der Jobfabrik Braunschweig im Juli diesen Jahres kritisierte Brigitte Pothmer (Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion Die Grünen) die Arbeitsmarktpolitik der schwarz-roten Bundesregierung. Sie forderte die Einrichtung eines „zweiten Arbeitsmarktes“.

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Jahresrundbrief PROJEKT FÜR LIBERIA 2014

Die neuen "NACHRICHTEN AUS LIBERIA 2014" sind erschienen. Spenden helfen, die missliche Lage der Menschen in Liberia aufzuzeigen und 
zu verbessern. Rundbrief als pdf-Datei

"meine ernte" Gemüsegärten kommen ab 2015 nach Braunschweig

Endlich kommen die deutschlandweit bekannten Gemüsegärten zum Mieten von meine ernte auch nach Braunschweig. Zusammen mit Papes Gemüsegarten, einem erfahrenen Gemüsebaubetrieb wird meine ernte im Frühjahr 2015 rund 60 Gemüsegärten für angehende Hobbygärtner in Braunschweig Watenbüttel anbieten. Dabei garantiert ein Rundum-Sorglos-Paket auch Anfängern reiche Ernteerfolge und viel Spaß an dem neuen Hobby

 

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Gerechtigkeit ist keine Utopie

Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Grüne, fordert auf an der Vision einer gerechten Welt festzuhalten.

Eingeladen von der Jugendkirche und der Propstei Braunschweig sprach Anton Hofreiter im Rahmen der Nimm-3-Veranstaltungsreihe am 1. Advent in der Martinikirche in Braunschweig zum Thema Soziale Gerechtigkeit. Anknüpfend an die Tradition der biblischen Propheten hielt er eine temperamentvolle und geradezu kämpferische Rede. In ihr skizzierte Dr. Anton Hofreiter an drei Beispielen die hässliche Fratze der Ungerechtigkeit.

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Europa Inkasso droht mit Zwangsvollstreckung: Nicht einschüchtern lassen

Beratungsangebot in Braunschweig:

Europa Inkasso droht mit Zwangsvollstreckung und Besuch einer Außendienst-Mitarbeiterin

Braunschweig, 25.11.2014. Wegen eines angeblich bestellten SBASS Anrufblocker wurden vor kurzem Verbraucher von der Europa Inkasso GmbH angeschrieben und aufgefordert, 119 Euro zu zahlen. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen informierte dazu auf ihrer Homepage und riet Betroffenen, der vermeintlichen Bestellung schriftlich zu widersprechen und die geforderte Summe nicht zu bezahlen. Nun legt das Unternehmen nach und droht in einem neuen Schreiben sogar mit „Zwangsvollstreckung und Mitarbeiterin-Besuch“. „Ein überaus dreistes Verhalten und ein mieser Abzockversuch der Europa Inkasso GmbH“, sagt Sandra Coors, Juristin der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

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Situation der Wohnungslosen- Wo bleibt das Wahlversprechen?

Die Sanierungsarbeiten im Gliesmaroder Bad haben begonnen

Das Gliesmaroder Bad ist vier Wochen nach Annahme des Rettungsplans von Herrn Knapp bereits zu einer Baustelle geworden, auf der Hochbetrieb herrscht. Die Fliesen zwischen den Becken wurden inzwischen aufgenommen, der darunterliegende Estrich für den Neuaufbau weggestemmt. Im Keller wurde mit dem Abbau der Wassertechnik begonnen, der allerdings aufwendig ist und seine Zeit braucht. Nach der aktuellen Sanierungsplanung könnte das Gliesmaroder Bad der Braunschweiger Bevölkerung bereits zum nächsten Sommer wieder zur Verfügung stehen. Bürgerinitiative und Förderverein freuen sich natürlich, dass es so schnell losgeht.

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Selbstverantwortung in der Gesundheitspolitik

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Asylbewerber in Kralenriede: Einladung zum Austausch