Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Monarchie und Moderne in der TAZ

Auch der Braunschweig-Spiegel möchte am großen Erfolg teilhaben. Und so veröffentlicht er erstmalig zum Thronjubiläum unserer Victoria Luise ein wichtiges historisches Dokument - so gar Stein gemeißelt, sozusagen auf ewig. Obwohl noch Platz, wollte man sie als Preussin wohl doch nicht ins Mausoleum im hannoverschen Berggarten lassen. Und so musste ihr Gemahl Ernst August auch außerhalb liegen. Böse Zungen behaupten ja, dass die verblichenen Herrscher/innen, Ehegatt/innen deswegen unter den schweren Steinplatten ruhen oder in Mausoleen eingeschlossen werden, damit sie die Menschheit auch tatsächlich nie wieder behelligen. Da wollte man sich schonsicher sein.

Lesen Sie hier in der TAZ:

Aus der Historienkiste

Monarchie und Moderne

In Braunschweig erinnert man sich gern alter Glorie, nun einer Hochadels-Ehe aus dem Jahr 1913. Und verdrängt aktuellere Flecken auf der Geschichtsweste.von Bettina Maria Brosowsky

Weil 1913 Victoria Luise ihren Ernst August ehelichte (l.), steht nun eine Galatafel mit dem Städtesilber Wilhelms II. im Museum. 

BRAUNSCHWEIG taz | Eine große, aufwendig eingedeckte Festtafel ist derzeit im Braunschweiger Schlossmuseum zu sehen: das optische Prunkstück eines Themenjahres, das sich um die Traumhochzeit des Jahres 1913 rankt. Traumhochzeit 1913? Wer heiratete wen – und was macht das 100 Jahre später noch erwähnenswert? Diese Fragen lassen sich nur beantworten, wenn man bereit ist, in die mentale Verfasstheit der Stadt an der Oker einzutauchen.

 

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