Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Eskalation der Vorwürfe

LOST IN EUROPE

Nach der Kriegsdrohung von US-Präsident Trump schienen sich die Gemüter kurz zu beruhigen. Vor allem Russland war um Entspannung bemüht. Doch nun gibt es eine neue Eskalation – zumindest verbal.

So wirft Russland plötzlich Großbritannien vor, den mutmaßlichen Chemiewaffen-Angriff in Syrien inszeniert zu haben. Belege werden – wie neuerlich auf beiden Seiten üblich – keine genannt.

Frankreich nicht mehr nur von einem Vorfall (in Duma), sondern von einer “inakzeptablen Bedrohung der kollektiven Sicherheit”. Es sei der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt, so der französische Uno-Botschafter.

Am dollsten treiben es wie üblich die Amerikaner. Der syrische Staatschef Assad habe im Syrien-Konflikt mindestens 50-mal chemische Waffen eingesetzt, behauptet die Uno-Botschafterin der USA.

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