Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Appell: Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!

Bayer, BASF, Monsanto & Co. – hätten Sie gedacht, dass diese Konzerne von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden? So ist es aber: Mit Initiativen wie der„German Food Partnership“ (GFP) und der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“ in Afrika werden die Profite von Agrarkonzernen gesteigert und Kleinbäuerinnen und -bauern ins Abseits gedrängt.

Bayer, BASF, Monsanto & Co. – hätten Sie gedacht, dass diese Konzerne von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden? So ist es aber: Mit Initiativen wie der„German Food Partnership“ (GFP) und der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“ in Afrika werden die Profite von Agrarkonzernen gesteigert und Kleinbäuerinnen und -bauern ins Abseits gedrängt.

Wir sagen: Schluss damit! Gemeinsam mit FIAN, Oxfam Deutschland und vielen weiteren Organisationen haben wir deshalb die Kampagne „Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!” gestartet. Zentral ist dabei ein Online-Appell, der sich an die Bundesregierung und das BMZ richtet und sie auffordert, sich für Ernährungssouveränität, die Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung und eine umwelt- und klimagerechten Landwirtschaft einzusetzen. Machen Sie mit!

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