Appell: Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!
- Mittwoch, 28. Mai 2014 14:15
- INKOTA Netzwerk
Bayer, BASF, Monsanto & Co. – hätten Sie gedacht, dass diese Konzerne von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden? So ist es aber: Mit Initiativen wie der„German Food Partnership“ (GFP) und der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“ in Afrika werden die Profite von Agrarkonzernen gesteigert und Kleinbäuerinnen und -bauern ins Abseits gedrängt.
Bayer, BASF, Monsanto & Co. – hätten Sie gedacht, dass diese Konzerne von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden? So ist es aber: Mit Initiativen wie der„German Food Partnership“ (GFP) und der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“ in Afrika werden die Profite von Agrarkonzernen gesteigert und Kleinbäuerinnen und -bauern ins Abseits gedrängt.
Wir sagen: Schluss damit! Gemeinsam mit FIAN, Oxfam Deutschland und vielen weiteren Organisationen haben wir deshalb die Kampagne „Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!” gestartet. Zentral ist dabei ein Online-Appell, der sich an die Bundesregierung und das BMZ richtet und sie auffordert, sich für Ernährungssouveränität, die Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung und eine umwelt- und klimagerechten Landwirtschaft einzusetzen. Machen Sie mit!
