OB-Kandidat Markurth fährt zu den Menschen

OB-Kandidat Ulrich Markurth vor einem der Markurth-Werbe-Busse

Der SPD-Kandidat für den Posten des Oberbürgermeisters will im Wahlkampf zu den Menschen hinfahren und sie nicht zu sich ins Büro kommen lassen. Das demonstrierte er gestern mit zwei VW-Bussen, die für ihn und seine Helfer im Einsatz sein werden. Der Sozialdezernet unserer Stadt Ulrich Markurth (genannt Ulli) will  damit auch Präsenz in der Stadt zeigen. Jeder Stadtteil soll angefahren werden. Man wird ihn mit seinen zwei Bussen auf Märkten und an Stadien treffen. Die Ausrüstung wie Tische und Bänke wird gleich mitgebracht.

Ob auch Bier dabei sein wird, wurde leider werder gesagt noch erfragt. Auch ich habe diese wichtige Frage vergessen zu stellen. Ich vermute mal nicht.

Markurth und rechts der SPD-Unterbezirksvorsitzende und Landtagsabgeordnete Christoph Bratmann

Ulrich Markurth legt Wert auf den direkten Kontakt zu den Menschen und will sich vor Ort die Nöte und Vorschläge anhören. Ein Schwerpunkt wird die Mobilität der Bürger sein. Behilflich sein sollen ihm auch die SPD-Mitglieder oder Bezirksräte vor Ort, denn die kennen sich halt im Stadtteil besonders gut aus.

Mussten es denn unbedingt Busse sein. Hätte man nicht ein Signal in Richtung Öffentlicher Nahverkehr insbesondere Straßenbahn geben können, war ein Diskussionspunkt. Daran wurde gedacht, so Markurth. Man hätte abgewogen, aber es hätte wegen der örtlichen Ziele, des Materialtransports usw. nicht gepasst.

Die Termine mit den Stationen werden auf der homepage der SPD und über die Medien bekannt gegeben.

 


Kommentare   
 
0 #1 W Karl Schmidt 2014-05-03 15:36
Fährt er, oder lässt er sich fahren?