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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Ausgrenzung der MLPD auf dem Familienfest am 1.Mai 2014 in Braun­schweig

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sowohl in diesem als auch im letzten Jahr wurde und wird der MLPD eine offizielle Teilnahme am Familienfest des DGB zum 1. Mai verwehrt. Stattdessen wird lediglich die Initiative „Neue Politiker braucht das Land“ zugelassen. Als Begründung dafür werden die Unvereinbarkeits­beschlüsse der IGM aufgeführt.

Bereits im letzten Jahr haben wir dagegen protestiert und auch zu den Unvereinbarkeitsbeschlüssen Stellung bezogen (siehe Anlage). Selbstverständlich haben wir damals unseren Stand trotzdem als MLPD durchgeführt und er ist auch auf großes Inter­esse gestoßen.   

Wir fordern die Organisatoren des DGB ein für alle mal auf, diese Aus­grenzungspolitik gegenüber der MLPD endgültig einzustellen.   

Die IGM ist die einzige Gewerkschaft, die die Unvereinbarkeitsbe­schlüsse gegen die MLPD noch nicht aufgehoben hat, woran es an der Basis eine breite Kritik gibt. Der MLPD am 1. Mai einen Parteistand zu verwehren widerspricht dem Gedanken der Einheitsgewerkschaft und ist eine antikommunistische Bevormundung der Besucher des Maifests. Jeder kann selbst entscheiden, ob er sich über uns informieren will oder nicht.   

Deshalb werden wir unseren Stand als MLPD-Stand bei den anderen Parteien durchführen. Bitte plant das entsprechend ein und führt uns im Internet unter den Parteien auf

 


Kommentare   
 
0 #1 Kumlehn, Jürgen 2014-04-30 13:24
Ach, die arme MLPD. Was erwartet diese Partei, die im einundzwanzigst en Jahrhundert ideologisch noch in der Zeit des Ersten Weltkrieges verharrt? In Wolfenbüttel wirbt Sie im EU-Wahlkampf mit dem Konterfei Lenins. War Lenin nicht der tolle Kommunist, der sich - quasi prostituierend - von Wilhelm II nach Russland bringen ließ, um dort mit vom Kaiser geschenkten Millionen Reichsmark finanziert die bolschewistisch e Revolution begann. Millionen von Menschen fielen anschließend diesem leninistischen Faschismus zum Opfer. Und nun fordert die MLPD mit den Ideen dieses Massenmörders eine "Rebellion gegen die EU". Verstehen diese Menschen Geschichte nicht? Dieser Lenin, der sich Wilhelm II prostituierte ließ schon bald darauf Wilhelms Duzfreund Zar Nikolaus samt Familie mit
Kindern viehisch umbringen.
Mein Aufruf: Blockiert diese Partei wo ihr sie trefft, so wie die NPD!
Jürgen Kumlehn, Wolfenbüttel, Erinnerer
 
 

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