St. Magni in Braunschweig ist Pilgerkirche

Pilger herzlich willkommen !
Die Kirche St. Magni in Braunschweig ist jetzt auch ganz offiziell eine Pilgerkirche auf dem Braunschweiger Jakobsweg. Ein Schild mit der Jakobsmuschel gleich neben dem Kirchenportal lädt Pilger und Vorrübergehende zum Besuch des Gotteshauses ein.
Der revitalisierte Braunschweiger Jakobsweg wird von Magdeburg zum Kloster Corvey bei Höxter führen. Auf dem Teilstück Helmstedt Braunschweig weisen bereits jetzt viele hundert Schilder mit der gelben Muschel auf blauem Grund den Pilgern den Weg. In den nächsten Monaten soll die Ausschilderung in Richtung Hildesheim in Angriff genommen werden.
"Pilgern, das ist der beständige Wechsel von Bewegung und Andacht", weiß Dieter Prüschenk, Projektleiter des Braunschweiger Jakobsweges. Deswegen sind Kirchen als Andachts- und Aufenthaltsorte essentieller Bestandteile der Streckenführung. Historisch ist nachgewiesen, dass die Pilger des Mittelalters gezielt Kapellen und Klöster aufsuchten.

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30. Braunschweiger Filmfestival eröffnet mit Filmkonzert "HENRY V."


Das 30. Internationale Braunschweiger Filmfestival startet mit dem Filmkonzert zum Spielfilm »Henry V.«. Zur Eröffnung am 7. November 2016 um 20.00 Uhr in der Stadthalle Braunschweig spielt das Staatsorchester Braunschweig unter der Leitung von Helmut Imig.
Mit seiner Verfilmung von Shakespeares Historiendrama »Henry V.« hat Laurence Olivier 1944 ein Meisterwerk geschaffen, das bis heute ein Klassiker der Film-geschichte ist. Er selbst war dabei Regisseur wie Hauptdarsteller und erhielt dafür 1947 den Ehren-Oscar. Der Film war in vier weiteren Kategorien für einen Oscar nominiert. Erzählt wird die Geschichte des jungen Monarchen Heinrich, der durch den Krieg mit Frankreich zu einem angesehenen König reift. In der Schlacht von Azincourt führt er seine Truppen zum Überraschungssieg und vereint am Schluss die beiden Königreiche von England und Frankreich. »Zum Jubiläum beschäftigen wir uns mit einer der Wurzeln des Films: dem Theater«, so Festivaldirektor Michael P. Aust: »Henry V.« hat hier eine Brückenfunktion: Man sieht, wie sich die Dokumentation eines Theaterstück in einen richtigen Film verwandelt - um dann wieder im Theater auf der Bühne zu enden. Der Film ist damit ein kraftvolles Statement für unseren Schwerpunkt ‚Film und Theater’, wie für unsere Filmreihe mit Shakespeare-Verfilmungen‚ Shakespeare Remmi-Demmi’ zum 400. Todestags des Autors«.

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Night of Strings, Peter Finger & Friends, drei Meister der Extraklasse.

Die Kleinkunstbühne Salzgitter Bad präsentiert: Night of Strings, Peter Finger & Friends, 21.10.2016, 20.00 Uhr. Unvergessliche Stunden in der KniKi  (Kniestedter Kirche).

 
 
Karten können im Vorverkauf bei 
Postfiliale und Konzertkasse SKRIBO-Frechdachs
Petershagener Str. 22, Salzgitter-Bad, 
Tel. (05341) 25 43 56 und
YOUNG TICKET EVENT
Berliner Str. 14 d, Salzgitter-Lebenstedt,
Tel. (05341.90 10 00
erworben werden.

Weitere Informationen

 

 

Rainer Werner Fassbinders "Die dritte Generation"

Geruch und Psychologie: Vortrag im Kunstverein Wolfsburg

"Pressemeldung"

Immer der Nase nach! Geruchswahrnehmung und Psychologie

Vortrag von Dr. Anja Grocholewski und René Schmidt

Freitag, 7.10.2016 um 19 Uhr

Im Kunstverein Wolfsburg/Schlossstr. 8/38448 Wolfsburg

Noch bis zum 6.11. ist mit Sex Smells – Körper und Geruch im 21. Jahrhundert eine Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg zu sehen, die sich dem Geruchssinn in der Kunst widmet. Zusätzlich zu den künstlerischen Arbeiten hat der Kunstverein jetzt mit Dr. Anja Grocholewski und René Schmidt zwei Experten der Technischen Universität Braunschweig (Institut für Psychologie) für einen Vortrag gewinnen können.  

 Foto: Claudia Mucha

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Kleine Entdecker erkunden die Löwenstadt im Dunkeln

Für kleine Abenteurer und Stadterkunder hält die Braunschweig Stadtmarketing GmbH in den Herbstferien wieder ein besonderes Stadtführungsangebot parat: Ausgerüstet mit einer Taschenlampe, nimmt Stadtführerin Renate Timmermann Kinder zwischen sechs und zehn Jahren mit auf eine Nachtwanderung durch die Löwenstadt.

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Mittwochnachmittag an St. Katharinen - „Die Anarchie der Staatenwelt braucht Ordnung“,

„Die Anarchie der Staatenwelt braucht Ordnung“, erläutert Professor Dr. Ulrich Menzel ein zentrales Problem des 20. und 21. Jahrhunderts. In seinem Vortrag am kommenden Mittwoch, 5. Oktober 2016, wird der ehemalige Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen an der TU Braunschweig anhand von Beispielen zeigen, dass die freiwilligen Kooperationsformen der Staaten oftmals an ihre Grenzen stoßen. Wer schafft dann Ordnung?

Mit diesem Vortrag setzen die Kirchengemeinden St. Katharinen und St. Magni eine Themenreihe zum Schwerpunktthema „Eine Welt“ fort, das im Vorjahr des Reformationsjubiläums 2017 von der Evangelischen Kirche vorgeschlagen wurde.

Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus St. Katharinen. Kaffee und Kuchen werden gereicht, Eintritt ist frei.

Infos: Indie-Ü30, Ball im Bierhaus, Tanztee

01) 19. Indie-Ü30-Party mit Henrik & Matze im Nexus am 15. Oktober
02) 2. Ball im Bierhaus mit Rille Elf in Harrys Bierhaus am 20. Oktober
03) 6. Tanztee im Tegtmeyer (Filmfest-Spezial) mit Rille Elf am 13. November

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„Der Waldläufer III – Die Stadt im Skythenmeer“


Lesung mit Arne Rosenow am 08.10.2016, 18:30 Uhr, WerkSchauraum, Ernst-Amme-Str. 5, 38114 Braunschweig
 

 

Zum Inhalt: Der Waldläufer III - Die Stadt im Skythenmeer
 
In einem Hexenbuch entdeckt der Waldläufer Armin das geheimnisvolle Siegel einer versunkenen Stadt. Er erkennt eine Verbindung zwischen sich und dem Siegel und macht sich auf den Weg, das Rätsel zu lösen. Bei der Suche stößt er immer wieder auf geheimnisvolle Orte, die ihn Stück für Stück seinem Ziel
näherzubringen scheinen. Lange ist nicht klar, ob die Stadt Wirklichkeit oder Mythos ist. Auch eine alte Wegbeschreibung bleibt vage,die ihn nach Osten in die wilde Nordmark führt.
 
Foto: copyright by Arne Rosenow

- Die vierte Dimension. Christine Erhard I Katharina Kiebacher I Susa Templin -

Pressegespäch am  Donnerstag, 06.10.2016, 12 Uhr, Torhäuser, in Anwesenheit des Künstlerinnen 

Susa Templin, aus der Werkgruppe Folded Spaces, Raum-Installation, 150x240 cm, 2016

Als Übersetzung von Raum in Fläche, als miniaturisierte Wiedergabe von Gegenständen und Räumen zwischen den „Dingen“ transformiert die Fotografie die äußere Wirklichkeit in ein zweidimensionales Bild. Diese einfache Annahme fotografischer Realitätskonstruktion reicht schon lange nicht mehr aus, um die fotografischen Praxen zeitgenössischer Künstler passend zu beschreiben. Stattdessen stellen zeitgenössische Künstler diesen Grundsatz auf den Prüfstand und loten bildnerisch aus, wie sich in der Umkehrung und Erweiterung dieser Annahme fotografisch neue Raumerfahrungen kreieren lassen. Hierbei entwerfen sie fotografische Räume, welche von der physische Begrenztheit des Bildes abrücken, die imaginäre Räume „real“ werden lassen oder die subjektive, verinnerlichte Raumerfahrung als „Atmosphäre“ greifbar machen.

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