Person und Wirken Martin Luthers
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 11. Januar 2017 17:52
- Geschrieben von Ev. Akademie Abt Jerusalem
"Pressemitteilung"

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.
Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.
Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...
Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005
"Pressemitteilung"


Vortrag „Landwirtschaft damals und heute – Erinnerungen und heutige Herausforderungen“
Landwirt Heinrich Pape aus Mascherode
Kaffee und Kuchen werden gereicht, der Eintritt ist frei.
Großer Saal im Gemeindehaus St. Katharinen (barrierefrei)
15.00 bis 17.00 Uhr
Veranstalter: St. Katharinen und St. Magani.
mit Jutta Buchholz (Gesang) / Karl W. Haak (Gitarre) / und Matthias (Klavier) anstelle von Kurt Klose, der sich beim Fahrradfahren eine Sehne am Finger gerissen hat.
Worum geht es? Eine Rezession der freien Journalistin Dr. Isabel Kobus:
Was ist eigentlich Liebe? Geht es vor allem um Sex? Oder um die Einheit mit dem Einen? Ist Liebe Chemie? Oder alles nur ein Spiel? Und warum ticken eigentlich Männer und Frauen so unterschiedlich?

Verehrtes Publikum, Freunde und Freundinnen der Kunst,
Das Jahr hat angefangen – zwei neue Flyer haben wir schon in Umlauf gebracht – unser Quartalsprogramm und das Vermittlungsprogramm.
Inhaltlich wird unser Jahr 2017 kreisen um Fragen des verlorenen, vergangenen Raums, um das Erinnern und Wiederentdecken dieses Raums, um die entstehenden Zwischenräume – es sind Fragen der Verortung des Selbst in neuen Gegebenheiten oder alten Vergangenheiten. Diesen Fragen nähern wir uns mit den Künstlern und Künstlerinnen auf unterschiedliche Weise, reisend, recherchierend, erinnernd. Sie sind virulent in den Kooperationsveranstaltungen ebenso wie in unseren neuen Vermittlungsreihen und insbesondere bei unserem großen Projekt klangstaetten | stadtklaenge.
Domprediger em. Joachim Hempel sendet gute Wünsche für ein ganzes Jahr 2017

Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater: "Mich reizt die Energie des Neuanfangs: Braunschweig ist ein ganz anderer Standort. Dann das Theater mit seinen schönen Spielstätten, mit einem etablierten Jungen Staatstheater und guten Ressourcen. Mich reizt auch das sich Messen an den Metropolen in der Nähe."
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Einladung zum Presserundgang: Mittwoch, 18.01.2017, 12 Uhr, Torhäuser / Um Anmeldung wird gebeten

Marc Theis, Tapeten Hossfeld (Braunschweig), aus der Serie Stadt im Bild
Marc Theis Stadt im Bild – Verborgene Orte in Braunschweig und Hannover, 20.01 -12.03.2017
Das Bettenlager des Atomschutzbunkers in Ricklingen, die Schließfächer der Deutschen Bank in Hannover aus der Zeit des Jugendstils, der Dachstuhl der Kirche St. Aegidien in Braunschweig – der Fotograf Marc Theis erhält Zutritt zu Orten, die normalerweise verschlossen sind. Mit seiner Kamera geht er auf Spurensuche, ergründet versteckte Orte und eröffnet so einen neuen Blick auf die eigene Stadt, von der man bis dahin sicher war, dass man sie gut kannte. weiterlesen
Zum Künstler:
Das Filmtheater UNIVERSUM zeigt in Kooperation mit Slow Food

Es sind schwarze Tage für den Schweinebauern Huber. Sein Hof ist pleite. Die kleine Landwirtschaft ist nicht länger gegenüber den Agrarfabriken konkurrenzfähig. Und als schließlich vom Himmel ein Meteorit fällt und Hubers Hof in Schutt und Asche legt, hat Huber nichts mehr – außer einer letzten Sau.
Zusammen mit diesem Schwein verlässt Huber die Ruine, welche einmal sein Hof war, und beginnt ein Leben als Heimatloser, als Vagabund und Indianer. Huber findet Gefallen an diesem Leben. Er ist jetzt ein Rebell und begegnet auf seiner Reise Menschen, denen es ähnlich erging wie ihm. Kleine, die von den Großen kaputt gemacht wurden. Für diese Kleinen erhebt sich Huber zum Widerstand und wird zum Symbol für Unruhe und Freiheit. Huber tut, was er für richtig hält. Denn in einer Welt, in der ein gesunder, fleißiger und ehrlicher Mensch nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, kann etwas nicht stimmen. Seine Botschaft: So geht´s nicht weiter! Und Recht hat er.

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