• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Zur Diskussion über das Waggumer Schwimmbad

Montag, 22. September 2008 02:00
Ralf Beyer

Der Sportdezernent der Stadt Braunschweig, Laczny, meint zum kontrovers diskutierten Konzept für die Braunschweiger Schwimmbäder: "Schon jetzt ist durch das Bürgerbegehren viel Zeit verloren gegangen. Das hat die Preise schon um zehn Prozent in die Höhe getrieben".

"Nennt man das seriöse Kostenrechnung im Rathaus? Oder soll hier nur Stimmung gegen das demokratische Instrument Bürgerbegehren gemacht werden?" fragt ein Teilnehmer im BIBS-Forum.

Weiterlesen ...

Kunst und Shopping-Malls - Geht das zusammen?

Samstag, 20. September 2008 02:00
Alexandra Funke

- oder wie man sich im nichtöffentlichen Raum verstrickt

Vorspiele
Ist die Selbstgestaltung der Person nicht „letztlich eine kleine Insel im Sog der globalisierten Uniformität von Waren, Bildern und Gefühlen? Wie wäre es denn, wenn wir die scheinbar glatte Welt der Bildschirme und deren glamourös geschminkte Protagonisten nur ein ganz klein wenig manipulieren und uns dabei selbst an deren Stelle ins temporäre (Rampen)Licht der öffentlichen Selbstinszenierung hineinretuschieren?“ (Seminarbeschreibung im Vorlesunsgsverzeichnis)

Im Verlauf eines Seminars des Darstellenden Spiels – einem Studiengang an der braunschweiger Hochschule für Bildende Künste – sollte auf künstlerische Weise in Alltagssituationen, die sich im städtischen Lebensfluss zufällig ergeben, interveniert werden.
Der Ausgangspunkt zu diesem Seminar, das von Prof. David Reuter geleitet wurde, war eine Oper über Rudolf Mooshammer. Der Text im Vorlesungsverzeichnis beschreibt, dass sich der Modeschöpfer exzentrisch aus sich heraus inszeniert habe. Daraus entwickelte sich der Anreiz für die Studierenden sich der Herausforderung zu stellen es Mooshammer auf eigene Art nachzutun.

Weiterlesen ...

OB begrüßt Initiative von BS Energy

Mittwoch, 17. September 2008 02:00
Ralf Beyer

Zum Rückzug vom seinerzeit beabsichtigten Anschlusszwang bei Fernwärme meint die Stadt Braunschweig in ihrer Presseerklärung vom 15. September 2008 unter anderem.

"Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann freut sich, dass nunmehr der Neubau einer Gas- und Dampfturbine am Standort des Heizkraftwerkes Mitte möglich sein wird." (Presseerklärung)

Die Freude ist verständlich: BS Energy kann nun mitten in der Stadt Braunschweig und mit hohen Subventionen Strom für den Export produzieren (BS Energy: "Bundesweite Stromversorgung für Filialunternehmen") und weiter satte Gewinne machen. Oder hat man jemals etwas über Strommangel in Braunschweig gehört?

Weiterlesen ...

Gute Nachricht

Mittwoch, 17. September 2008 02:00
Marcus Else (Leserbrief)

es ist eine gute Nachricht für die Bürger, dass nun kein Fernwärmezwang mehr droht. Aber die Meldung zeigt, welchen Nutzen der Zwang haben sollte. Unter fadenscheinigen Argumenten wie z.B. Luftreinhaltung ist der Zwang den Bürgern als umweltpolitische Maßnahme verkauft worden.

Nun kommt durch die Pressemeldung von BS-Energy zu Tage, dass der Zwang eigentlich die Wirtschaftlichkeit des neuen geplanten Kraftwerks sichern sollte. Da wird deutlich, dass der ursprüngliche Wunsch der Politik nach Zwang nicht durch Sachkenntnis, sondern durch den erhofften Füllstand bestimmter Portemonnaies hervorgerufen worden war.
Marcus Else                                                                    Braunschweig

Zwang gekippt

Dienstag, 16. September 2008 02:00
Peter Rosenbaum

Die BZ berichtet über das AUS des Anschluss-Zwangs und darüber daß OB Hoffmann, FDP und fernwärmeforum eine Entscheidung von bs-energy, auf überzeugung statt auf Zwang zu setzen, ausdrücklich begrüßen.

Ohne Frage ist das ein Sieg bürgerlicher Vernunft über Methoden politischer Zwangsmaßnahmen.

Interessant ist, wie sich die Verantwortlichen bei Veolia und im Rathaus dazu äußerten: Der Vortands-Chef von Veolia Deutschland und gleichzeitiger Chef von bs-energy, Lehmann Grube, liess gestern nachmittag über bs-energy eine Pressemitteilung verbreiten:

Der Vorstand hat sich nun entschieden, bei der Umsetzung des Fernwärmeausbaus in der Stadt allein auf die wirtschaftliche Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Betroffenen zu setzen.

Ulrich Lehmann-Grube: „Die einzige Kritik an unserem Fernwärmeausbauprogramm war der von der Stadt vorgesehene Anschluss- und Benutzungszwang. Unsere Analysen haben gezeigt, dass es auch ohne Zwang gehen wird." (Pressemitteilung bs-energy vom 15.9.2008)

Weiterlesen ...

Eine "Brücke" zwischen Wirtschaft und Politik

Dienstag, 16. September 2008 02:00
Matthias Bosenick

Einen eigenartigen Artikel druckte die BZ am Samstag, 6. September, auf Seite 19. Inhalt ist, dass eine Schweizer Bank mit dem Namen „Credit Suisse“ in das Gebäude des ehemaligen Kulturinstituts „Brücke“ am Steintorwall zog. Dann wird so ein bisschen die Geschichte des Gebäudes und der Bank abgesteckt und zuletzt Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann zitiert, der sagen darf, „der Umzug in das Schloss sei [...] schwer gewesen, und sei auch von Kritik begleitet worden. Doch nachdem auch die Kultur so gut angekommen sei, sei auch die Kritik leiser geworden, versichert der Oberbürgermeister im schönen Garten der Villa.“

Das ist ja wohl eine Frechheit. In vielerlei Hinsicht:

  • Die Kritik ist nicht verstummt. Sie wird nur vom einzigen Organ der Stadt, das die Möglichkeit dazu hätte, nicht vermittelt, sondern mit solchen Aussagen noch totgeschwiegen.

  • Die Kritik bezog sich nicht alleine auf den Umzug der Kultur ins „Schloss“, sondern auf die Art und Weise, wie es in die Stadt gepflanzt wurde.

  • Und wo wir gerade beim „Schloss“ sind: Der Artikel verschweigt, dass der Credit Suisse das „Schloss“ gehört, für das die Kultur (also die Stadt Braunschweig) dem Bankriesen auch noch lebenslang eine horrende Miete bezahlen darf.

Wie können wir vor Ort gegen Atomkraft aktiv werden?

Montag, 15. September 2008 02:00
Ralf Beyer

Am Mittwoch, 17. September 2008 findet um 19:30 Uhr in der Brunsviga in Braunschweig ein Treffen mit dem Thema

"Wie können wir vor Ort gegen Atomkraft aktiv werden?"

statt.

Herzlich eingeladen sind alle in Braunschweig und Umgebung, die an diesem Thema interessiert sind.

Wegbeschreibung:
http://www.brunsviga-kulturzentrum.com/content/kontakt_info.html

Erleuchtung im Rittersaal

Montag, 15. September 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Wozu ein solcher Tag des offenen Denkmals nicht alles gut ist! Da wandere ich mal wieder durch den Rittersaal der Burg, dieses ganz und gar nicht authentische Gebäude, das die nostalgischen Bedürfnisse der Zeitgenossen am Ende des 19. Jahrhundert befriedigen sollte. Und lese auf einer Platte an der Wand in einer pseudo-mittelalterlichen Schrift:

„Albrecht Prinz von Preußen, Regent in Braunschweig 1885-1906, gesegneten Angedenkens [sic!], ließ die verfallene Burg Heinrichs des Löwen in neuem Glanze wieder errichten.“

Mit einem Schlag wurde mir klar, was sich Regenten in ihrem tiefsten Herzen wünschen: eine entsprechende Tafel an einer Schlossfassade.

Wem nützt es? - "FDP fordert ehrlichere Schulnoten"

Sonntag, 14. September 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

(Braunschweiger Zeitung vom 12.09.2008 - Aufmacher) - Was in aller Welt bewegt die FDP im Landtag dazu, sich auf ein Randthema zu stürzen, wo doch der Lehrermangel zum Himmel schreit? Erklären kann man sich diese „Enthüllungspolitik“ nur mit dem Bestreben, der Wirtschaft und dem Handwerk ein Alibi zu liefern, wenn sie zu wenige Lehrlinge einstellen. Dann heißt es, die Schulabgänger seien zu wenig qualifiziert. Im gleichen Atemzug klagt die Wirtschaft über Facharbeitermangel. Aber haben sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum die Schüler immer weniger motiviert sind? Warum die Hauptschüler - und oft auch schon die Realschüler - schon in der siebten Klasse innerlich abschalten und die Wochenenden (und nicht nur sie) mit Alkohol verbringen?

Solange die SchülerInnen nicht die Aussicht auf eine Lehrstelle (und möglichst auch auf einen Job) haben, werden sie immer früher anfangen, sich selbst aufzugeben. Erst wenn sie die Gewissheit besitzen, dass sie gebraucht werden (und angesichts der demografischen Entwicklung werden sie gebraucht!), lassen sie sich wieder motivieren. Dann benötigen sie individuelle Förderung durch mehr Lehrer und bessere Schulen. Wenn Wirtschaft, Handwerk und Universitäten es nicht schaffen, den jungen Menschen eine solche Garantie zu geben, dann ist der öffentliche Sektor gefordert.

Vortrag: China und die Menschenrechte am 16.09. 08

Sonntag, 14. September 2008 02:00
Frieder Schöbel

WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS
Dienstag, 16.09.2008, 19.30
Vortrag von Brigitte Riedel,
Sprecherin von Amnesty International Braunschweig
Thema "China und die Menschenrechte"
Ort: VHS, Alte Waage 15
Veranstalter: Friedenszentrum, VHS, amnesty international
(Ankündigungsblatt)

  1. Geld oder Leben ? - Sigmar Gabriel ist der Atommüll in seinem Wahlkreis lieb und teue
  2. Unkonkrete Regionsgestaltung: Zwei regionale Oberbürgermeister im Gebietsrausch
  3. Freitag, 12.09.08: 2. Nacht am ASSE-Schacht
  4. Samstag: Samba-Trommelworkshop von Sambattac
  5. Großraum Braunschweig oder Kulturlandschaft Ostfalen? Vortrag am 12.09.
  6. Städte-Ranking - Was sind diese Zahlen wert?
  7. Tausende Austritte ....
  8. Bericht aus Bumsdorf XV - Eine kleine Nachtmusik
  9. Die Verteidigung Deutschlands am Hindukusch
  10. Schlechte Erfahrungen mit der Rathaus-Privatisierung

Seite 984 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 979
  • 980
  • 981
  • 982
  • 983
  • 984
  • 985
  • 986
  • 987
  • 988
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
universum
monde diplomatik
nachdenkseiten
  • Switch to desktop site