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"Bürgerzeitung" vs. "Phänomen"

Samstag, 18. April 2009 09:38
Ingeborg Gerlach

In den 50er und 60er Jahren konnte sich die BRD nicht dazu entschließen, die Existenz der DDR anzuerkennen. Das führte – neben den bekannten Gänsefüßchen – zu allerlei merkwürdigen Ausdrucksweisen. Kanzler Kiesinger sprach von einem „Phänomen“, wenn er den anderen deutschen Staat meinte.

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Seit zwei Wochen gibt es eine ähnliche Situation in Braunschweig. Kurz vor Ostern erschien eine BIBS-nahe „Konkurrenz“ für die „Braunschweiger Zeitung“. Das achtseitige Blatt, welches das Informationsmonopol auf dem Print-Sektor in der Region gebrochen hat, wird seither von der „Braunschweiger Zeitung“ konsequent totgeschwiegen. Doch so ganz geht das nicht, denn da gibt es, genau wie bei den beiden deutschen Staaten, den Alleinvertretungsanspruch. „Unser Braunschweig“ lässt sich „Bürgerzeitung“ nennen. Und prompt kontert nun die „Braunschweiger Zeitung“ mit rundum-beklebten Litfasssäulen, auf denen bilderreich ihre größere Kompetenz belegt werden soll. Text: „Die Bürgerzeitung - näher an unserem Leben“.

Näher als wer? fragt man sich, und die Antwort muss heißen: als das „Phänomen“, das die „Braunschweiger Zeitung“ nicht beim Namen nennen möchte, weil das eine Anerkennung seiner Existenz bedeutete. Nun steht „unser Leben“ als Replik auf „Unser Braunschweig“. Der politisch fundierten Citoyens-Kommune steht die große Gemeinschaft der anständigen Bürger gegenüber, die keiner Initiative angehören – wenigstens keiner „selbsternannten“.

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Im Bürgerpark wird das Freizeit- und Bildungszentrum zerschlagen

Freitag, 17. April 2009 08:48
Sigrid Probst (Leserbrief)

 

(nicht gedruckter Leserbrief) - Was ist wichtiger?

Der Rammbagger macht seine Arbeit ganz und gut. Das Freizeit und Bildungszentrum in den 70ziger erbaut, braucht keiner mehr.

Die von den BürgerInnen gewählten Ratsmitglieder haben es so abgestimmt. Von der Einstimmenmehrheit erwartet man nichts anderes und wie hat sich die SPD verhalten? Die Grünen, die BIBS und die Linke? Hätte man nicht gemeinsam mit den Gewerkschaften, den Jugendverbänden, wenn es denn noch welche gibt, den Vereinen, den vielen Interessengruppen einem Hotel der Nobelklasse etwas entgegensetzen müssen?

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Hyperlocal Web Sites wollen Informationslücke schließen

Donnerstag, 16. April 2009 21:45
Michael Kaps

"Lokale News-Websites vor dem Durchbruch" meldete vorgestern der Informationsdienst TecChannel.

Dass nicht alle Themen auf Unser-Braunschweig nur von hyperlokalem Interesse sind, zeigt eine Anfrage vom Bürger-Portal Wilhelmshaven, mehrere Nachrichten aus Braunschweig übernehmen zu wollen. Wir bedanken uns für das Interesse aus Wilhelmshaven und haben Kontaktdaten für eine mögliche weitere Zusammenarbeit ausgetauscht.

Leserbrief: Mit Erschrecken

Donnerstag, 16. April 2009 21:11
Michael Kaps (Leserbrief)

LESERBRIEF von Till Karrenbauer

Hallo liebe unser-braunschweig-Redaktion,

mit Erschrecken musste ich folgendes
auf unser-braunschweig.de heute lesen...

>"In eigener Sache (zum Beitrag)
Die Internetseite www.Unser-Braunschweig.de ist eine Informationsplattform verschiedener Braunschweiger Bürgerinitiativen. Unser-Braunschweig.de bietet Autoren die Möglichkeit, Artikel über ein Redaktionssystem oder über einen Redakteur auf die Internet-Seite zu stellen."
Vorab mal zur Klärung: Eine Website "Unser-Braunschweig.de" existiert derzeit gar nicht.

"Mit dem Erscheinen der Zeitung „Unser Braunschweig“ Anfang April ist die Popularität der Internet-Plattform stark gestiegen.
Viele Leser besuchen uns in diesen Tagen das erste Mal."
Offensichtlich! Vermutlich kommt das durch die angegebene Verlinkung in der ähnlich lautenden Bürgerzeitung "UNSER BRAUNSCHWEIG" - dort sind speziell eure Seite, also euer Blog-Forum schwarz auf weiß genannt.

""Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass die Redaktionen von Zeitung und Internet-Plattform nicht identisch sind. Die Zeitung „Unser Braunschweig“ wurde – in Zusammenarbeit mit einem Teil der Internet-Redaktion – von der BIBS herausgegeben. Im Gegensatz dazu ist die Informationsplattform Unser-Braunschweig.de kein Organ der BIBS."

Dass man hier in mehrfacher Betonung nötig hat, sich so von der Zeitung nun im Nachhinein zu distanzieren, wirkt auf mich, der ich selbst für das BIBS im Forum schreibe, aber weder BIBS wähle noch BIBS-Mitglied bin, sehr schädigend, was die gesamte engagierte Bürgerarbeit aller Braunschweiger Initiativen angeht.
Offensichtlich hat das Blogforum "unser-braunschweig" doch auch an der Bürgerzeitung mitgewirkt, weshalb nun diese extreme Distanzierung bzw. Darstellung, dass die Bürgerzeitung "von der BIBS" herausgegeben wurde? Es besteht m.E. überhaupt keine Veranlassung dazu, denn in der Zeitung UNSER-BRAUNSCHWEIG stehen viel mehr Artikel, die gar nicht von der BIBS selbst stammen. Es haben diverse andere Bürgerinitiativen - offenbar auch ihr - erstaunlich vielfältig mitgewirkt. Auch nichtparteiliche Organisationen. Nun aber legt ihr Wert drauf, euch n a c h t r ä g l i c h davon zu distanzieren.

Nichts dagegen, dass man artikuliert, dass das Blogforum unser-braunschweig nicht gänzlich identisch mit der neuen Bürger-Zeitung ist, aber sich in dieser Art und Weise zu distanzieren, zeugt nicht gerade von Würdigung der Arbeit vieler anderer Bürger, die sich für diese Zeitung so engagiert haben, gerade jetzt, wo sich Braunschweigs Bürger so enorm viel Gehör und Beachtung errungen haben mit dem neuen Medium, wo neben der BIBS auch die GRÜNEN, Schacht-Konrad-Leute, Friedensinitiative, Nachdenkenseiten, etc. etc. - und auch ihr - mitgewirkt haben. Die Bürgerzeitung - wie ich sehe - ist genauso eine Plattform möglichst vieler nichtparteipolitischer wie parteipolitischer Akteure wie das Blogforum unser-braunschweig.de

? - Wozu also diese überaus deutliche und auch noch nachträgliche Distanzierung?
Spielt das nicht eher wieder jenen in die Hände, die nur aus ideologischen Gründen gegen Bürgerinteressen arbeiten?


Freundlichst grüßt euch
Till Karrenbauer (Braunschweig)

 

Anmerkung von Michael Kaps:

Wie Till Karrenbacher schreibt und ja auch meinem Beitrag zu entnehmen war, hat ein Teil der Redaktion von unser-braunschweig.de die Bürger-Zeitung mit erstellt. Schon aus diesem Grund können wir uns unmöglich "überaus deutlich" von der Zeitung "Unser Braunschweig" distanzieren. Es ging mir darum - gerade für engagierte Bürger, die "weder BIBS wählen noch BIBS-Mitglied sind", - zu erläutern, dass unser-braunschweig.de kein BIBS-Organ ist.

Frieden in Nahost - Ein hoffnungsloser Wunsch?

Donnerstag, 16. April 2009 12:50
Friedenszentrum Braunschweig

Vortrag von Rainer Zimmer-Winkel
am Dienstag, 21. April, 19:30 Uhr
im Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage
Eintritt frei
(Wege zu einer Kultur des Friedens - Vortragsreihe des Friedenszentrums, des Friedensbündnisses und der Volkshochschule)

Zur Möglichkeit und Unmöglichkeit einer (deutschen) Friedensarbeit in Israel und Palästina. Seit Jahrzehnten ist der Nahostkonflikt, insbesondere der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ein fortdauernder Konflikt, dessen Regelung manchmal zum Greifen nahe, dann wieder unlösbar scheint. Unzählige Tote, zerstörte Biographien und vernichtete Lebensentwürfe – das ist die bisherige Bilanz. Die internationale Politik übt sich in Beschwörungsformeln. Was könnte eine (deutsche) Friedensarbeit in einer solchen Gemengelage erreichen? Was kann sie nicht? (Flyer zur Veranstaltung)

Die Stadt und ihr Straßenbahn-"geschäft" - Kopf in den Sand?

Mittwoch, 15. April 2009 22:08
Andreas Matthies

12 Straßenbahnen hat die Stadt-Tochter Verkehrs AG im Jahre 2003 im sogenannten "Cross-Corder-Leasing"-Verfahren in die USA verkauft und zurück geleast. Sie tat dies, obwohl der Städte- und Gemeindebund seit Anfang der neunziger Jahre vor dieser Art von Geschäften gewarnt hatte, im Jahre 2003 noch einmal besonders nachdrücklich. Ein Jahr später stufte die amerikanische Regierung die CBL-Verträge als Scheingeschäfte und als Betrug am (amerikanischen) Steuerzahler ein. Im selben Jahr forderte die oberste amerikanische Steuerbehörde IRS die rund hundert amerikanischen Investoren dazu auf, ihre Verträge mit den deutschen Partnern bis Ende 2008 zu beenden.

Die Stadt Braunschweig verweigert die konkrete Antwort auf neun Fragen zum Braunschweiger CBL-Geschäft (sie sind im Anhang aufgeführt).

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In eigener Sache

Mittwoch, 15. April 2009 21:23
Michael Kaps

Die Internetseite www.Unser-Braunschweig.de ist eine Informationsplattform verschiedener Braunschweiger Bürgerinitiativen. Unser-Braunschweig.de bietet Autoren die Möglichkeit, Artikel über ein Redaktionssystem oder über einen Redakteur auf die Internet-Seite zu stellen.

Mit dem Erscheinen der Zeitung „Unser Braunschweig“ Anfang April ist die Popularität der Internet-Plattform stark gestiegen. Viele Leser besuchen uns in diesen Tagen das erste Mal. Deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass die Redaktionen von Zeitung und Internet-Plattform nicht identisch sind. Die Zeitung „Unser Braunschweig“ wurde – in Zusammenarbeit mit einem Teil der Internet-Redaktion – von der BIBS herausgegeben. Im Gegensatz dazu ist die Informationsplattform Unser-Braunschweig.de kein Organ der BIBS.

Das Forum Unser-Braunschweig.de steht generell allen Bürgern offen. Wir freuen uns, wenn qualifizierte Artikel möglichst vieler Bürger aus unterschiedlichen politischen Lagern auf unserer Internetseite erscheinen. Melden Sie sich bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wenn Sie aktiv werden möchten.

Ostern 2009 ... wächst das Rettende auch

Montag, 13. April 2009 15:57
Administrator

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Re-Kommunalisierung - ein Begriff wird modern

Donnerstag, 09. April 2009 06:20
Uwe Meier

In den vergangenen Jahren wurde aus Geldnot oder aufgrund des Anspruchs, aus einer Stadt einen Konzern zu machen, in den Kommunen mit Privatisierung städtischer Betriebe reagiert, so auch in Braunschweig.

Mit der Privatisierung verloren die Städte politischen Einfluss, denn der Betrieb entzog sich der öffentlichen Kontrolle. Das war auch Ziel neoliberaler Politiker auf der Grundlage jahrelanger Propaganda, insbesondere der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und ihrem Organ "Wirtschaftswoche". Im regelmäßige "Ranking" der Kommunen schneiden selbstverständlich die Kommunen immer gut ab, die stark privatisiert haben, so wie Braunschweig. Dass die Privaten oft auch noch mit Steuermitteln über Jahre subventioniert werden, findet kaum Erwähnung in den Medien.

Zunehmend wird inzwischen darauf hingewiesen, dass die Privaten letztendlich nicht billiger sind als die kommunalen Dienstleister. Kommunen, die nun rekommunalisieren, haben genau das festgestellt: Die Kommunalen können die jeweilige Dienstleistung ebenso günstig anbieten wie die Privaten – und oft erbringen die kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Leistung besser als die Privaten.

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Braunschweiger Ostermarsch - Samstag 11. April 2009

Mittwoch, 08. April 2009 17:50
Friedensbündnis/Friedenszentrum BS

Nein zum Krieg! Nein zur Nato!
- Frieden ist anders

Aufruf zum Braunschweiger Ostermarsch
am Samstag, den 11. April 2009
auf dem Kohlmarkt
ab 11 Uhr - 12 Uhr Fahrradkorso - 13 Uhr Kundgebung
(Flyer zur Veranstaltung)

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