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32. Braunschweig International Film Festival: Starke Frauen, neue Klänge

Freitag, 28. September 2018 09:27
Klaus Knodt


 

Sandrine Bonnaire ist Stargast und Preisträgerin des diesjährigen Braunschweig International Film Festival. Foto: Filmfoto „Salaud, on t’aime“.

Zwischen das Eröffnungskonzert mit neu geschriebener Musik zu „Panzerkreuzer Potemkin“ und der Verleihung des Filmpreises „Europa“ an Sandrine Bonnaire setzt das Braunschweig International Film Festival (BIFF) in diesem Jahr zwei deutliche, thematische Schwerpunkte. Starke Frauen und ambitionierte Filmmusiken bilden die Klammer über 206 Kurz-, 110 Langfilmen und sieben zum Teil erstmals aufgeführten Filmkonzerten.

 

Festivaldirektor Michael P. Aust, Staatstheater-Gebneralintendantin Dagmar Schlingmann und Sponsor-Vertreter Dr. Frank Woesthoff stellten das diesjährige Filmfest vor. Foto: Marcus von Bucholz

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Hambacher Wald: 2. Braunschweiger Soli-Demo und Bus zum Wald

Freitag, 28. September 2018 08:24
Dennis Zellmann Greenpeace

Liebe Hambi-Freunde, liebe Braunschweiger Umweltschützer*innen,


nach der Solidaritätsdemo für die Aktivist*innen im Hambacher Wald vergangenen Sonntag wollen wir dieses Wochenende wieder auf die Straße gehen. Wir treffen uns am kommenden Sonntag, 30. September, um 11:30 Uhr auf dem Hagenmarkt, um dann gemeinsam durch die Braunschweiger Innenstadt zu spazieren und den Erhalt des Waldes zu fordern.

Aufgrund des verkaufsoffenen Sonntags wird in der Stadt viel los sein, die beste Gelegenheit, ein starkes Zeichen zu setzen. Wir möchten euch alle zu dieser zweiten, lauten und bunten Demo einladen. Am Sonntag ist deutschlandweit zu Solidaritätskundgebungen aufgerufen.

Außerdem findet am 06. Oktober eine große Demonstration am Hambacher Wald selbst statt. Der Waldgarten des BUND Wolfenbüttel organisiert aus Braunschweig einen Bus zu der Demonstration, den wir hiermit unterstützen wollen. Wer Interesse hat, mit zu der Demo zu fahren, meldet sich bitte bei uns.

Der Bus wird gegen 6 Uhr am ZOB Braunschweig starten, sodass wir pünktlich um 12 bei der Demo sind. Zurück kommen wir gegen 21:30 Uhr.

Die Kosten betragen in etwa 20 €, Details gibt es auf Anfrage.

Bitte schickt diese Mail über eure Verteiler, leitet sie an Freunde und Bekannte weiter und komm zu den Demos am 30.09. und 06.10.2018

Facebook-Veranstaltung zur Soli-Demo: https://www.facebook.com/events/2160074587539156/

Facebook-Veranstaltung zum Demo-Bus: https://www.facebook.com/events/290626564998401/

Wir danken euch herzlich für eure Unterstützung und Solidarität!

Trump droht der EU und Deutschland

Freitag, 28. September 2018 08:11
Lost in Europe

Lost in Europe

Die Uno-Vollversammlung ist zur Bühne einer ungewöhnlichen Konfrontation zwischen US-Präsident Trump und dem Rest der Welt geworden. Trump droht der EU, Iran und Deutschland – doch nur Frankreichs Macron hält dagegen.

In seiner Rede bei der Generaldebatte schoß sich Trump zunächst auf Iran ein. Er warf der Führung in Teheran vor, “Chaos, Tod und Zerstörung” zu verbreiten. Die Staaten der Welt rief er auf, “das iranische Regime zu isolieren”. Eine Breitseite gab es auch gegen Deutschland und die geplante Gaspipeline Nord Stream II nach Russland. Deutschland werde “total abhängig von russischer Energie werden, wenn es nicht sofort seinen Kurs ändert”, so Trump.

Der Jemen wird zerbombt und der Iran bedroht - mit deutschen Waffen für Saudi-Arabien

Donnerstag, 27. September 2018 11:53
Andreas Matthies

„Deutschland muss Verantwortung übernehmen“! Durch Waffenlieferungen für den Jemenkrieg?

„Wir können doch nicht nur zusehen, wir müssen Verantwortung übernehmen“, das ist die Begründung der Bundesregierung für alle möglichen unpopulären Entscheidungen in Sachen Außenpolitik. Inzwischen wirkt das schon ziemlich monoton, wie ein Modewort, das sich immer stärker abnutzt. Andererseits ist es doch recht geschickt, denn den Kritikern wird so unterstellt, sie drückten sich vor der Verantwortung, sie seien nur zu bequem, sich für das moralisch Hochstehende einzusetzen und abzurackern. Der Begriff der Verant-wortung enthält also hier immer schon den Vorwurf der Verantwortungslosigkeit, was den Kritiker schachmatt setzen soll (und auch kann, wenn er nicht aufpasst).

Was wäre verantwortliches Handeln angesichts des blutigen Jemenkrieges?

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Spaziergang „Auf den Spuren der Revolution…“

Donnerstag, 27. September 2018 09:39
Hansi Volkmann, DGB

Baustelle Demokratie 100 Jahre Novemberrevolution Braunschweig

 Der nächste Stadtspaziergang „Auf den Spuren der Revolution…“ findet am Donnerstag, den 27.09.2018 statt. Er beginnt um 17:00 Uhr auf dem Friedrich Wilhelm Platz, vor der Villa Amsberg. Unser Spaziergangsbegleiter Peter Matuschak erwartet sie.

Die Novemberrevolution war kein Spaziergang. Es war mühsam, anstrengend, gefährlich, spannend, spontan, fundiert, erfolgreich, kurz: eine neue Welt, eine neue Gesellschaft, ein unbekanntes Leben…

Bevor es soweit war, dass am 8. November 1918 in Braunschweig der Krieg endlich beendet wurde, der Adel ins Exil geschickt wurde, die Revolution endlich begann, waren viele Vorbereitungen zu treffen, über viele Jahre. Vor allem musste immer wieder miteinander gesprochen werden, es gab viel zu planen, immerhin eine Demokratie, eine Republik, ob nun Räte oder Parlament, jedenfalls viele Diskussionen wurden geführt.

Das war nicht immer ganz einfach und auch nicht immer ganz ungefährlich. Es war Krieg! Auf andere Gedanken, als die für den „Burgfrieden“, stand Hochverrat: „…ab an die Front Soldat, 1. Reihe…“.

Sonntags ging‘s in‘s Grüne, mit Familie, wenigstens etwas frische Luft für die Kinder. Spazierengehen war hochangesagt, besonders bei in-die-Zukunft-Schauende, die eine Utopie entwickeln wollten oder zumindest eine Vision einer freien Gesellschaft. Hier konnten auch die Gespräche und Literaturdiskussionen vom Abend zuvor im Jugendheim der freien Jugend oder im Wilhelmsgarten fortgesetzt werden; die Kundgebung in 2 Wochen auf dem Hagenmarkt geplant werden; die neusten Meldungen des Volksfreund verbreitet werden.

Spazierengehen war IN. Daran knüpfen wir an: wir laden ein zum Stadtspaziergang „Auf den Spuren der Revolution…“. Wir beginnen am Alten Bahnhof, auf dem Friedrich-Wilhelm Platz, eine der ersten Stationen der Revolutionäre in der Nacht vom 7. auf den 8. November 1918.

http://novemberrevolutionbraunschweig.de/

https://www.minna-fasshauer.de/

Zu wenig Wohnungen sind nicht gottgegeben - sie sind gewollt

Mittwoch, 26. September 2018 22:49
Uwe Meier

Im Grunde wissen es seit Jahren. Nichts ist neu, keine neue Erkenntnis. Wir haben seit vielen Jahren zu wenig Wohnungen! Eine Binsenweisheit, auf die auch seit Jahren hingewiesen wird. Man muss den Eindruck haben, dass die Wohnungsknappheit gewollte Politik ist. Es bestanden genug Zeit und politische Mehrheiten, um etwas zu ändern. Und die Politik weiss es auch. Aber sie musste natürlich nichts tun, weil die staatstragenden Parteien trotzdem immer wieder gewählt werden. Also, was solls. Es ist zum Resignieren. Aber auch das bringt keine neuen Wohnungen, und zwar sofort. Die Quittung findet man in Form der Wahlergebnisse der AfD und allgemeiner Staatsverdrossenheit. Das spürt besonders die SPD, denn sie war mal die Sachwalterin der sog. kleinen Leute, die billigen Wohnraum brauchen. Das macht sich auch an der politischen Resignation und in der Wahlbeteiligung bemerkbar.

Inzwischen tobt eine Debatte um bezahlbaren Wohnraum. Leider wird sie wenig politisch geführt. Wie wurden doch, und werden bis heute, die neoliberalen Staatsverächter gefeiert, wenn sie Wohnraum verkauften, um einen sog. ausgeglichenen Haushalt zu feiern? Die "Schwarze NULL" ist immer  noch ein "Fetisch" (auch unter SPD-Scholz) ohne politische Grundlage, eher ein populistischer ein PR-Gag.

Privatisierung der Daseinsvorsorge war in Braunschweig unter EX-OB-Dr. Hoffmann populär - er verkaufte eine Menge Wohnungen in Braunschweig. Dafür wird er noch heute von vielen Bürgern als Wirtschaftsfachmann verehrt. Dabei hat er keine Werte geschaffen, sondern verscherbelt - wie eben Wohnungen. Lesen Sie hier zur Baupolitik "Eine neue Stadt". Es geht auch anders, nur eben nicht neoliberal, wenn man den Menschen das Grundbedürfnis "Wohnen" zugestehen möchte.

 

Wie begrüßen sich Deutsche, Franzosen und Japaner? Und wie in Afrika?

Mittwoch, 26. September 2018 22:11
Oliver Ding, Freiwilligenargentur

Den Text hat mein Kollege Axel Klingenberg (rechts) geschrieben.   
Auf dem Foto sind die Dozenteninnen Katja Steffens (links), Vanessa Gose (2. von rechts) mit den Mitarbeitern der Freiwilligenagentur Oliver Ding (3. von links) und Axel Klingenberg (rechts) und zwei Teilnehmerinnen.

Unterschiedlich und gleichberechtigt

Wie begrüßen sich Deutsche, Franzosen und Japaner? Und wie in Afrika? Schon das Spekulieren über verschiedene Begrüßungsrituale und das Praktizieren derselben zeigte, dass kulturelle Missverständnisse quasi vorprogrammiert sind.

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BIBS-Fraktion fordert Kita-Plätze für das Baugebiet „Vor den Hörsten“

Mittwoch, 26. September 2018 17:54
BIBS Pressemitteilung

Die BIBS-Fraktion unterstützt die Forderung von mehr als 500 BürgerInnen für den Bau einer Kita im Neubaugebiet „Vor den Hörsten“ in Waggum. Die Fraktion hat nun beantragt, dass nach einer städtischen Bedarfsermittlung die im städtebaulichen Vertrag für das Baugebiet vereinbarten Möglichkeiten in Anspruch genommen und entsprechend dem Bedarf die benötigten Kita-Plätze geschaffen werden.

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Mädchentage bei den „Falken“

Mittwoch, 26. September 2018 12:35
Sozialistische Jugend – Die Falken

Die Mädchengruppe "Riot-Girls" der Falken Braunschweig lädt zu den Action Days für Mädchen vom 1. bis 4. Oktober in das Falkenzentrum "Sub" (Bohlweg 55) ein. An vier Tagen können Mädchen im Alter von 11 – 17 Jahren in verschiedene Themenfelder hineinschnuppern. Es gibt eine Einführung in die Feminismustheorie, einen Theater Workshop, einem Rap-Workshop und einen Self-Empowermentkurs zur Stärkung des Selbstvertrauens.

Die Riot-Girls (ab 11 Jahre) treffen sich donnerstags von 16:30 – 18:30 Uhr. Gemeinsam mit erfahrenen Teamerinnen gestalten sie ihre Freizeit, planen Aktionen und beschäftigen sich mit politischen Themen. Mehr Informationen zur Gruppe. Der Teilnahmebeitrag für die Action Days beträgt 5 € pro Tag inkl. einem Mittagessen. Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Richtfest: Neugestaltung der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

Mittwoch, 26. September 2018 10:29
Thomas R. Popp, Bauamtsleiter

Neugestaltung der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Errichtung eines Dokumentationszentrums

Am (heutigen) Mittwoch wurde im Beisein des Finanzministers Reinhold Hilbers und des Kultusministers Grant Hendrik Tonne sowie von Familienangehörigen ehemaliger Inhaftierter und Gästen aus Politik, Verwaltung und Nachbarschaft das Richtfest für den Neubau des Dokumentationszentrums der Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel gefeiert.

Der Neubau des Dokumentationszentrums bildet die letzte Phase einer umfassenden Neukonzeption der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel. Finanzminister Hilbers, in dessen Verantwortung das Staatliche Baumanagement liegt, hob die Bedeutung hervor: „Bei dem neuen Dokumentationszentrum handelt es sich mit Gesamtkosten von rund 5,2 Millionen Euro um das größte laufende Projekt zur Neugestaltung einer Gedenkstätte in Niedersachsen. Zugleich ist es das umfassendste Projekt aus dem Bereich Gedenkstätten mit dem Ziel, ein Ort der Erinnerung und Bildung zur Rolle der Justiz in der NS-Zeit zu sein.“ Vollständiger Text

  1. Jüdische Gemeinde in Chemnitz sorgt sich
  2. Alle gemeinsam gegen Nazis – ver.di mobilisiert für Protest gegen NPD
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  4. Kreisel in Stöckheim: Investor soll zahlen
  5. Bürgerbewegung Finanzwende: Newsletter 1/2018
  6. ver.di-Bezirkskonferenz: Thomas Kewitz und Magda Zynda-Elst gewählt
  7. Lost in Europe
  8. Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt – seit 10 Jahren ist wenig passiert
  9. Baukindergeld: Finanzspritze für Gutverdiener
  10. Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!

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