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Eine Gedenkstätte im Stillstand

Dienstag, 08. Mai 2012 23:28
Uwe Meier

Dieses Jahr ist für die Braunschweiger Justizgeschichte ein besonderes. Fritz Bauer, der in Braunschweig als Genaralstaatsanwalt wirkte, soll nun endlich geehrt werden! Er führte vor 60 Jahren den geschichtsträchtigen Remer-Prozess. Dieses Jahr gibt auch Anlass besonders über die Täter in den Roben in der braunen Justizgeschichte Nachkriegsdeutschlands nachzudenken. Und dieses Jahr bietet besonderen Anlass darüber nachzudenken, wie wir mit Denkmälern umgehen. Wie mit dem grausigen Denkmal in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel - der Hinrichtungsstätte.

Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Dr. Helmut Kramer aus Wolfenbüttel befasst sich seit vielen Jahren mit diesem Ort des Braunschweiger Justizterrors und mit den Terrorrichtern, die in der rechtsstaatlichen Bundesrepublik ihre Karrieren ungehindert fortsetzen konnten.

Das ist alles unbegreifliche Vergangenheit. Doch die Gegenwart? Die Hinrichtungs- und Gedenkstätte in Wolfenbüttel wurde und wird massiv vernachlässigt, insbesondere die Täter in der Justiz. Darüber und über einiges mehr schreibt Herr Kramer in mehreren Folgen. Lesen Sie hier die 1. Folge in Ossietzky.

Und lesen sie hier: Zehn Stunden vor der Hinrichtung - Ein Zeitzeugenbericht

Ratssitzung am 08.Mai 2012

Dienstag, 08. Mai 2012 19:39
Redaktion

Heute fand wieder eine Ratssitzung statt. Zahlreiche interessante und für viele Bürger der Stadt wichtige Themen standen wieder auf der Tagesordnung: Mehrere Punkte zur Kinder- und Schülerbetreuung, Flughafen, Fracking, Eckert & Ziegler und das neue Thema: "Regionales Umsetzungs- und Investorenkonzept Freizeit und Lebensqualität (RIK)". Es lohnt sich mal wieder auf die direkt mitgeschriebenen Protokolle der BIBS und der Piraten zu sehen. Das Livestreaming wurde auf Initiative der Piraten in der Geschäftsordnung des Rates verankert. Diese Protokolle und der Livesteam sind ein guter und demokratischer Dienst am Bürger.

Experten in die Schule

Dienstag, 08. Mai 2012 18:52
Andreas Boelter

Wozu braucht ein Ingenieur den Satz des Pythagoras? Spielt bei der Entwicklung einer neuen Kopfschmerztablette die Estersynthese eine Rolle? Wie entwirft ein Unternehmer seine Unternehmensziele und erzielt damit im Alltag Gewinn?

Es ist so einfach: Theoretisches Wissen verknüpft mit dessen Einsatz in der Praxis prägt sich besser ein. Das ist die Idee von Experten in die Schule für die Region Braunschweig.

Die Ausgangssituation

Trotz des deutlich zu erkennenden Bemühens vieler Schulen, sich nach außen zu öffnen und Kooperationen zu etablieren, bleiben die Möglichkeiten im alltäglichen Unterrichtsgeschehen häufig begrenzt, Kenntnisse aus dem Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft aus erster Hand zu erwerben. Oft genug fehlt der konkrete Praxis-bezug. Der Bereich der Studien- und Berufsorientierung stellt Schulen zudem vor besondere Herausforderungen, denen die Lehrkräfte an den Schulen nicht immer gerecht werden können.

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Letzte Gelegenheit - Henri Cartier-Bresson

Dienstag, 08. Mai 2012 15:33
Kerstin Lindner

Henri Cartier-Bresson. Die Geometrie des Augenblicks bis Sonntag, 13. Mai 2012, im Kunstmuseum Wolfsburg


SERBIEN. Bassist an der Straße von Belgrad nach Kraljevo, um beim Dorffest bei Rudnik zu spielen.

Henri Cartier-Bresson gilt als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts; er war der Meister des Augenblicks und viele seiner Aufnahmen sind in die Geschichte der Fotografie als Mei­sterwerke eingegangen. In dieser „Geometrie des Augenblicks“ komponierte er Flächen und Linien, Menschen und Situati­onen zu einer perfekten Ordnung.Cartier-Bresson fotografierte stets diskret und mit großer Sensibilität.


© Henri Cartier-Bresson /Magnum Photos

© Henri Cartier-Bresson /Magnum Photos

FRANKREICH. Brie. 1968.

Auf seinen zahlreichen Reisen durch Europa, Mexiko, Indien, Chi­na, Indonesien, die USA und die damalige Sowjetunion verwendete er eine unauffällige Leica-Sucherkamera. Auf diesen Reisen entstanden zwischen 1933 und 1999 die schwarz-weißen Landschaftsfotografien. Durch ihre große Schlichtheit und ihre präzise Komposition entfalten sie eine meditative Wirkung. Sie zeigen damit eindrucksvoll, wie stark Cartier-Bressons fotografische Tätigkeit von den Grundzügen fernöstlicher Philosophien inspiriert war. Mitte der sechziger Jahre schenkte ihm Georges Braque das Buch Zen in der Kunst des Bogenschießens von Eugen Herrigel. Dieses Buch enthielt für Cartier- Bresson die Grundlagen der Ästhetik der Fotografie, besonders, weil es gelebte Erfahrung wiedergab, die sämtliche Aspekte menschlichen Lebens ins Spiel brachte. Es ist gleichermaßen die Aufzeichnung eines Lernprozesses, die Infragestellung seiner selbst, die Suche nach innerer Vollkommenheit und die Eroberung der Harmonie in der Welt.


Griechenland – Chaosland?

Montag, 07. Mai 2012 16:28
Wilfried Steen

Griechenland hat ein neues Parlament gewählt und die Aktienkurse purzeln weltweit. Politiker geben besorgte Kommentare ab: Was soll nun geschehen, damit die drakonischen Sparmaßnahmen der EU in Griechenland durchgesetzt werden?

Ich war im März und im April dieses Jahres in Thessaloniki in der evangelischen deutschsprachigen Gemeinde als Vertretung für den erkrankten Pfarrer. Viele habei ich  getroffen, die als Deutsche schon lange in Griechenland leben, zum Teil seit dreißig oder sogar vierzig Jahren, Heiratsmigrantinnen, Geschäftsleute, Rentner, Aussteiger. Sie haben mir ein ungeschminktes Bild der griechischen Wirklichkeit gezeichnet, ein Bild, das in den deutschen Medien eher weniger beschrieben wird.

Die Lebenshaltungskosten in Griechenland sind ähnlich hoch wie in Deutschland, die Lebensmittelpreise eher höher.

 

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Stolperstein für Erna Wazinski

Montag, 07. Mai 2012 13:49
Dr. Helmut Kramer

Mit dem Stolperstein für Erna Wazinski wird nun auch an die 92 Menschen erinnert, die die Richter des Braunschweiger Sondergerichts unter das Fallbeil gebracht haben, weil sie sich nicht angepasst im Sinne der faschistischen Machthaber verhielten.

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Termine: Kunstmühle, Galerie auf Zeit, Silver Club und mehr

Sonntag, 06. Mai 2012 17:01
Matthias Bosenick

11. Mai, Theaterhaus Kunstmühle: Performance-Abend
12. Mai, HBK-Mensa: Silver Club
18. Mai, Zum Schweinebärmann Bar: Eiko Goes Loud
19. Mai, Nexus: Indie-Ü30-Party
25. Mai, Galerie auf Zeit: Schepper spielt zur Finissage "small cosmology"

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Lesebühne Bumsdorfer Auslese im Mai

Samstag, 05. Mai 2012 01:22
Andreas Reiffer

Bumsdorfer Auslese Nr. 13 -  Bunte Tüte mit allem

 

Gerrit WilanekKunterbunt wird sie werden, die Bumsdorfer Auslese am 11. Mai: Die Bremerin Wiebke Saathoff erzählt vom aufregenden Großstadtleben, der Braunschweiger Till Burgwächter doziert über das Liebesleben der Wikinger und der Cremlinger Holger Reichard berichtet von den Wechseljahren des Mannes. Durch den Abend führt der ?Lesebühnen-Grande? (Braunschweiger Zeitung) Axel Klingenberg.
Musikalischer Gast ist diesmal der im Saupark Springe geborene Literaturperformer und Liedermacher Roland Kremer. Er wird flammende Manifeste über die Wonnen des Nichtstuns und den Wert der Nutzlosigkeit singen  ? und gleichzeitig beweisen, dass die Tischhupe ein vollkommen unterschätztes Instrument ist, das zu Unrecht dem Vergessen anheim zu fallen droht. Vervollständigt wird dieser so undisziplinierte wie sympathische Haufen durch den Slammer, Romancier und Gründer der Lesebühne ?Loge 13? Gerrit Wilanek aus Hannover, der den noch weitgehend unbekannten Bestseller ?Alles in Ordnung? geschrieben hat, in dem es um die ganz großen Themen der Weltliteratur geht: Liebe, Freundschaft, Verrat und viel Bier.


Bumsdorfer Auslese mit Axel Klingenberg, Roland Kremer, Holger Reichard, Wiebke Saathoff und Gerrit Wilanek
11. Mai, 20.00 Uhr
KaufBar, Helmstedter Str. 135, Braunschweig

Eintritt: 5,- Euro, Karten unter: (0531) 580 467 10

Weitere Infos: www.wortmax.de

Das Betreuungsgeld wirkt völlig kontraproduktiv

Freitag, 04. Mai 2012 23:13
Sigrid Probst
Das Betreuungsgeld wird den Abstand zwischen den noch nicht gut Deutsch sprechenden Familien, besonders den türkischen Migranten und anderen Zugewanderten, und der Aufnahmegesellschaft weiter vergrößern. Vermehrt werden drei bis vierjährige Kinder aus diesen Familien nicht in die Kindergärten gehen, in die Kitas. In Braunschweig sind diese Einrichtungen kostenlos.
 
Foto: © BirgitH / pixelio.de
 
Die Mütter, oftmals kaum deutschsprechend und verstehend, sehen es doch als ihre Aufgabe an, die Kinder zu Hause großzuziehen. Zuhause ist die dringend notwendige Spracherziehung leider oft  nicht gegeben. Zudem läuft in vielen Familien oft stundenlang das Fernsehen mit Sendungen aus den Herkunftsländern. Wenn diese Mütter nun auch noch Geld dafür erhalten, dann behalten die ihre Kinder erst recht zu Hause. Das gleiche gilt für die bildungsfernen Schichten und für leider zu viele sozial schwache Familien. Auch sie werden lieber das Betreuungsgeld annehmen, obwohl gerade diese Kinder die frühkindlich integrative Förderung durch eine Kita besonders nötig hätten.
 
Bildungspolitiker, die das wollen, kann ich nicht verstehen. Bildung ist im Munde fast aller Politiker, aber was wird wirklich in diesem Bereich getan? Interessanterweise hört man in der ganzen Debatte über diesen Aspekt sehr wenig.
Wie wir hören, brauchen wir Zuwanderung, aber es ist  nicht einmal in der dritten Generation vieler Einwanderer bisher gelungen, durchgängig die Kinder so zu bilden, dass sie mit guten Chancen heranwachsen.

Es muss ein Ende haben, dass schon beim Tag der Einschulung diese Kinder die schlechteren Karten haben, weil sie kaum Deutsch sprechen können. Vielleicht könnte eine Kindergartenpflicht eine sehr gute Lösung für diese Kinder sein.

 


Kommentare   
 
0 #1 Tanni Schneider 2012-05-09 14:18
Ausländerkinder zwangsweise in die Kindertagesstätte? Das ist nicht nur ausländerfeindlich, sondern auch totalitär!
 
 

Plutonium bei Eckert & Ziegler: GRÜNE fordern Sachstandsbericht von OB Hoffmann

Freitag, 04. Mai 2012 22:42
Holger Herlitschke, B90/Die Grünen

Mit einem Offenen Brief an den Oberbürgermeister (siehe Anlage) wollen die GRÜNEN erreichen, dass der Verwaltungschef bei der Ratssitzung am kommenden Dienstag (8. Mai 2012) über die aktuellen Erkenntnisse in Sachen Eckert & Ziegler berichtet und dazu aus Sicht der Braunschweiger Stadtverwaltung Stellung bezieht. Der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Holger Herlitschke erläutert wieso:

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