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Der Horror kommt aus Braunschweig - Das Monsterquartett

Samstag, 12. Mai 2012 19:17
Susi Ekel

Dreiunddreißig Spielkarten hat das Spiel, eine Karte  horrormäßiger als die andere. Nein, eine Karte nicht – der Joker, aber der ist eine wahre Überraschung!

An diese Spielkarten muss man sich erst gewöhnen, kennen wir doch sonst nur Quartette mit Motiven wie Tiere,  Panzer und Kanonen, Blumen, Autos, Sex in allen Variationen, politische Köpfe, Schlösser mit dem Braunschweiger “Horrorschloss“ als Joker usw. Die Auswahl ist endlos.

Auf diese Spielkarten des Monsterquartetts hat die Welt gewartet. Und noch besser, sie kommen aus unserer geliebten und kulturbeseelten Heimatstadt Braunschweig. Spielkartenexperten flüstern weltweit: „Der Horror kommt aus Braunschweig!“ Ob das dem Stadtmarketing gefällt?

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Erläuterungen zur Tagung "Fritz Bauer und der Remer-Prozess"

Samstag, 12. Mai 2012 09:36
Prof.Dr.Biegel

"Derzeit sind wir neben den regelmäßigen Veranstaltungen und den laufenden Arbeiten im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBR) vor allem beschäftigt mit der Vorbereitung des Symposiums

"Fritz Bauer und der Remer-Prozeß 1952", das am 30. Juni 2012 von 10.00 - 17.00 Uhr im Institut stattfinden wird.

Der Braunschweiger Prozeß gegen Otto Ernst Remer gilt heute als eines der wichtigsten juristischen Verfahren mit politischem Hintergrund in der Geschichte der frühen Bundesrepublik, der zugleich eine historische Zäsur in der Beurteilung des Widerstands gegen den NS-Unrechtsstaat bildete. Das Symposium bildet zugleich den Auftakt zu der ab dem 16. Juli 2012 im Foyer des Landgerichts Braunschweig präsentierten Ausstellung "Der Prozeß um den 20. Juli - Fritz Bauer und das Braunschweiger Verfahren gegen Otto Ernst Remer 1952", die in Kooperation von Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig und Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte durchgeführt wird. Dabei geht es auch um eine Würdigung des damaligen Braunschweiger Generalstaatsanwaltes Dr. Fritz Bauer.

Buchvorstellung: Die geführte Jugend - Kindererziehung von rechts

Samstag, 12. Mai 2012 00:27
Andrea Röpke

Neonazis sind nicht nur politische Überzeugungstäter/innen, sondern im Privatleben oft auch Eltern. Ein großer Teil der rund 30.000 weiblichen und männlichen Rechtsextremisten bundesweit gründen zur Zeit eigene Familien. Immer häufiger stammen bereits beide Elternteile aus der extrem rechten Szene. Politisches Ziel ist es, mit Hilfe der Familie als Teil eines ganzheitlichen Denk- und Lebensprozesses lanfristig eine homogene, "nationale Volksgemeinschaft" zu gründen.

"Nationale Gegenkultur" und elitäre "Volksgemeinschaft" sind eindeutig gegen die bestehenden Verhältnisse in einer Demokratie gerichtet - denn sie orientieren sich in ihrer Gesamtheit an der Ideologie des Nationalsozialismus. Die Kinder rechtsextremistischer Eltern werden frühzeitig mit nationalistischem Gedankengut, dem Aufruf zum Kampf "wider dem Zeitgeist" und soldatischer Pädagogik konfrontiert. Noch sind die Erziehungsmerkmale innerhalb der völkischen "NS-Bewegung" nicht einheitlich, noch fehlen bindende Konzepte - doch der Organisationsgrad braunen Drills ist mancherorts alarmierend. Kinder wachsen als "Kameraden" mit der Begrüßung "Heil Dir" auf. Frühzeitig erlernen sie die Parole: "Ich bin nichts, mein Volk ist alles". Sie rezitieren aus "Mein Kampf", kennen Gedichte von SS-Dichtern wie Kurt Eggers und Lieder aus dem Repertoire der Hitlerjugend.

Mit Slogans wie "Kinder, Zukunft, NPD" oder Vorträgen vom nahenden "Volkstod" der Deutschen versuchen rechte Strategen, den Glauben an die Notwendigkeit deutschen Nachwuchses in den Köpfen junger Kameraden zu verwurzeln. Junge Mädchen erlernen frühzeitig ihre "biologische Verpflichtung" als Mutter, die zuständig ist für die "Arterhaltung".

 

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Entweder Wohngebiet oder Atommüll-Lager

Freitag, 11. Mai 2012 23:59
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzender

Pressemitteilung BIBS-Fraktion

Eckert & Ziegler in Braunschweig: Entweder Wohngebiet mit Schulen oder Atommüll-Lager - beides zusammen geht nicht!

Die BIBS-Fraktion fordert von der Stadtverwaltung Aufklärung, wie es angesichts der Kenntnisse im Rathaus über Atommüll- bzw. sogar Plutoniumlagerungen zu den verantwortungslosen Ausweisungen neuer Baugebiete im Stadtbezirk Wenden/Thune/Harxbüttel kommen konnte. Die Stadt hatte auf Anfrage der BIBS-Fraktion in der Ratssitzung am 08.05.2012 (TOP 3a) zugegeben, seit 1998 gewusst zu haben, dass Eckert & Ziegler Plutonium in Thune lagert.

"Solange das faktische Zwischenlager für Atommüll und Kernbrennstoffe mitten in diesen Ortsteilen besteht, ist die weitere Ansiedlung vor allem junger Familien unverantwortlich", betont der umweltpolitische Sprecher der BIBS-Fraktion Wolfgang Büchs.

Die BIBS-Fraktion fordert den Landtag auf, einen Untersuchungsausschuss zur Plutonium-Skandal-Genehmigung von 1998 einzurichten.

Sowohl die kommunalen Gremien als auch der Landtag wurden über die Umgangsgenehmigung mit Kernbrennstoffen vom Dezember 1998 nicht informiert und bei einer Landtagsnachfrage der grünen Landtagsabgeordneten Rebecca Harms aus dem Jahre 1999 sogar falsch informiert. Daher fordert die BIBS die im Landtag vertretenen Parteien auf, für die umgehende Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zu sorgen mit dem Ziel, Ansatzpunkte für die Rückabwicklung der seinerzeitigen, trickreichen Umgehungen von Atomgesetz zu finden mit der Konsequenz einer unmittelbaren Gefährdung von Wohngebieten, Schulen und Kindergärten zu bekommen und die Lobbyisten zur Verantwortung zu ziehen.

 

BIBS-Fraktion gegrüßt Korrektur der Sportförderung

Freitag, 11. Mai 2012 23:30
Peter Rosenbaum - BIBS-Fraktionsvorsitzender

Pressemitteilung der BIBS-Fraktion

In der Sitzung des Sportausschusses am 10.5.2012 machte die Verwaltung das bemerkenswerte Eingeständnis einer fehlerhaften Bezuschussung und sprach von einer zumindest teilweisen "Fehleinschätzung" bei der Sportförderung in der Vergangenheit. In der aktuellen Beschlussvorlage wurde sie seitens der Verwaltung herausgestrichen. Konkret betroffen von den Streichungen ist vor allem der Golf-Klub, der zwei weitere Anträge (neben dem bereits genehmigten 5.400 € Zuschuss für den laufenden Betrieb für 2012) auf Förderung für 2012 bei der Stadt eingereicht hatte:

1. Bezuschussung in Höhe von rd. 35.000 € für einen neuen Kompakt-Traktor und

2. Zuschuß in Höhe von 150.000 € aus der städtischen Sportförderung für eine neue Caddy-Halle. In den zurückliegenden Jahren waren derartige Anträge noch vom Rathaus mit meist geschlossener Unterstützung von CDU, SPD, Grünen und Linken durchgewunken worden. So im Jahre 2011 ein Spezial-Mäher und Rasenvertikutierer mit städtischer Förderung von 10.000 € und im Jahre 2008 eine neue überdachte Abschlag-Range mit städtischen Fördermitteln in Höhe von 9.500 € sowie 10.000 € Zuschuss für eine Golfball-Fanganlage im Jahre 2009 (siehe B-S vom 4. Juni 2009).

Immer wieder war seitens der BIBS-Fraktion diese eklatante Schieflage der Braunschweiger Sportförderung angeprangert worden, zuletzt in der März-Sitzung des Sportausschusses 2012 durch BIBS-Ratsherrn Wolfgang Büchs. Die BIBS-Fraktion begrüßt, dass man sich im Sportausschuss nun darauf verständigt hat, die Sportförderrichtlinien zu überarbeiten.

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

 

Termine: Bumsdorf (heute) und ein Müller-Konzert

Freitag, 11. Mai 2012 13:52
Matthias Bosenick

11. Mai KaufBar: Bumsdorfer Auslese
20. Mai, Goslar: Müller & die Platemeiercombo

"(12. Mai - Silver-Club, HBK-Mensa hat Matze vergessen ;-) die Administratorin)"

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Reifende Erkenntnis in den "Neoliberalen Einheitsparteien Deutschlands" (NED)

Donnerstag, 10. Mai 2012 22:09
Uwe Meier

Sie predigen ihre angelernten Glaubenssätze: Sparen ist gut. Exportüberschüsse sind gut. Die Stagnation der Löhne ist gut. Wir haben es mit einer Staatsschuldenkrise zu tun. Die Schuldnerländer müssen reformieren. Inzwischen zeigt sich zunehmend, dass diese Glaubensätze pure Indeologie sind. Und noch schlimmer - unsere Demokratien werden systematisch zerstört. Der Braunschweig-Spiegel  berichtete immer wieder (z.B. "Statistik und andere Lügen") auf der Grundlage der Nachdenkseiten, den Einlassungen von Heiner Flassbeck (Zehn Mythen der Krise) und weiterer Medien darüber.

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Offener Brief von Frau Evelyn Hecht-Galinski an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland

Donnerstag, 10. Mai 2012 20:59
Evelyn Hecht-Galinski

„Frau Evelyn Hecht-Galinski bittet unseren Bundespräsidenten Herrn Joachim Gauck, bei seinem anstehenden Staatsbesuch in Israel, sich für Frieden und Freiheit auch der Menschen Palästinas auszusprechen. Klare und deutliche Worte der Wahrheit, denn Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden kann nicht durch Verschweigen von Unrecht erreicht werden. Das lehrt uns die Geschichte zweier Diktaturen auf deutschem Boden. Wahrheit ist unsere Pfllicht. Evelyn Hecht-Galinski ist die Tochter des ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.

 

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Plutonium bei Eckert & Ziegler: Grüne beantragen Akteneinsicht

Donnerstag, 10. Mai 2012 20:06
Holger Herlitschke

Pressemitteilung 10.05.2012

Bereits 2000 und 2001 Anfragen zum Atommüll in Thune

Nicht einfach hinnehmen wollen die Grünen die Verweigerungshaltung der Braunschweiger Verwaltungsspitze in Sachen Eckert & Ziegler. "Es kann nicht sein, dass sich Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU) - in der Ratssitzung am 08.05.2012 - erst einer Stellungnahme entzieht und dann seinen Dezernenten Carsten Lehmann (FDP) verkünden lässt, die Verwaltung habe bereits seit 1998 (!) vom Umgang mit Plutonium auf dem Firmengelände gewusst, es aber nicht für nötig gehalten, dies der Politik mitzuteilen," konstatiert Fraktionschef Holger Herlitschke (Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses).

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Von Saatgut und Saatgutmultis - Vandana Shiva

Mittwoch, 09. Mai 2012 15:43
Hans Helmut Oestmann

Am Montag, dem 21. Mai zeigen wir den Film

Vandana Shiva – Von Saatgut und Saatgutmultis (Vorschau)

Ein Film von Bertram Verhaag & Gabriele Kröber

„Viele indische Bauern stehen vor dem Ruin, weil ihnen die 2002 erstmals zugelassene BT-Baumwolle, eine gentechnisch veränderte Baumwolle von Montsanto, eine katastrophale Ernte beschert hatte. Die Hoffnung auf höhere Erträge und weniger Chemieeinsatz verführte die Bauern, das vier Mal so teure Gen-Saatgut zu kaufen. Doch die erwartete Superernte blieb aus. Krankheiten und vermehrter Schädlingsbefall zwangen die Bauern zu noch mehr Einsatz von teuren Chemikalien und trieben die Bankschulden in die Höhe. Der einzige Ausweg aus dieser Schuldenfalle ist für viele Bauern der Selbstmord. In ganz Indien waren das in den letzten Jahren über 2000 Bauern.

 

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  1. Eine Gedenkstätte im Stillstand
  2. Ratssitzung am 08.Mai 2012
  3. Experten in die Schule
  4. Letzte Gelegenheit - Henri Cartier-Bresson
  5. Griechenland – Chaosland?
  6. Stolperstein für Erna Wazinski
  7. Termine: Kunstmühle, Galerie auf Zeit, Silver Club und mehr
  8. Lesebühne Bumsdorfer Auslese im Mai
  9. Das Betreuungsgeld wirkt völlig kontraproduktiv
  10. Plutonium bei Eckert & Ziegler: GRÜNE fordern Sachstandsbericht von OB Hoffmann

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