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Zu Viel auf Einmal: „Zerrissene Zeiten“ im Städtischen Museum

Mittwoch, 03. Oktober 2018 09:12
Klaus Knodt

 

Oberbürgermeister Ulrich Markurth (links) und Museumsdirektor Dr. Peter Joch vor einer der zahllosen Schautafeln im Museums-Lichthof. Foto: Klaus Knodt

Das Jahr 1918 markiert in Deutschland nicht nur das Ende des Ersten Weltkriegs, sondern zugleich den völligen Zusammenbruch des alten, monarchistischen Gesellschaftssystems und das Ringen um die Demokratie. Arbeiter und revolutionäre Kräfte in Braunschweig waren Triebkraft und Vorreiter dieser gesellschaftlichen Umwälzung. Sie zwangen am 8. November 1918 den Welfen-Herzog Ernst-August zur Abdankung und deklarierten 2 Tage später die Sozialistische Republik Braunschweig unter August Merges.

 

 

OB Markurth (links) und Museumsdirektor Dr. Peter Joch bewundern eine Wahlurne der Bayerischen Landtagswahl um 1819; mithin rund 100 Jahre vor der Revolurion in Braunschweig. Foto: Klaus Knodt

Das Städtische Museum Braunschweig (SMBS) hat sich der schwierigen Aufgabe angenommen, diese Zeitenwende mit der Ausstellung „Zerrissene Zeiten – Krieg. Revolution. Und dann?“ nachzuzeichnen. Ab Donnerstag, 4. November, ist sie als Höhepunkt des stadtweiten Projekts „Vom Herzogtum zum Freistaat – Braunschweigs Weg in die Demokratie 1916 – 1923“ im Haus Am Löwenwall zu sehen. Oberbürgermeister Ulrich Markurth strich während der Vorbesichtigung heraus: „Wir haben in den städtischen Gremien lange über diese Präsentation diskutiert.“ Die Ausstellung veranschauliche „ein Lehrstück, das heute hochaktuell ist. Es zeigt, wie verletzbar die Demokratie ist“ und sei somit „eine Mahnung für heute.“ Sie „erzählt von den Potenzialen jener Aufbruchszeit und dokumentiert die – letztlich gescheiterten - Versuche, nach der Revolution die Demokratie im Alltag und in der Gesellschaft zu verankern.“ Er hoffe, dass die Ausstellung besonders „für Schüler ein interessantes Projekt ist. Keine DIN-A-5-Fibel, sondern ein Stück Geschichte zum Anfassen.“

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Heute geht es los

Mittwoch, 03. Oktober 2018 08:35
#aufstehen

Die Große Koalition hat fertig. Diese Regierung kümmert sich nicht um die sozialen Probleme in diesem Land - ob miese Jobs, Renten, Mieten oder Pflegenotstand. Doch am 3. Oktober wollen sie den Tag der Deutschen Einheit feiern. Obwohl das Land weiterhin gespalten ist - nicht primär zwischen Ost und West, sondern vor allem zwischen Oben und Unten.

Wir feiern an diesem Tag die Einheit der Menschen, nicht die Einheit der Lobbyisten, Konzerne und Banken. Deshalb werden wir uns ab heute treffen:

  • Termine in Niedersachsen

Bitte trag Dich vorher in das Aufstehen Mitmach-Formular ein. Trefft Euch, lernt Euch untereinander kennen und bildet Aktionsgruppen, plant Eure nächsten Aktivitäten, druckt Euch diese Vorlage aus und macht damit gemeinsam Fotos, um auch in den sozialen Netzwerken zu zeigen, wie viele wir schon sind. Wie Du die ersten Treffen gut organisieren kannst, erfährst Du in unserem ersten Leitfaden. Noch kein Treffen in deiner Nähe? Dann schreib an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und sorge dafür, dass demnächst auch in Deiner Stadt Aktionsgruppen entstehen.

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"menschlicher Irrsinn im „Zeitalter der Vernunft“

Dienstag, 02. Oktober 2018 22:02
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

SPD-Wahlslogan von Mitte der 1980er Jahre

Beim Besuch der Ausstellung "Facing India" im Kunstmuseum Wolfsburg fällt ein riesengroßes Foto mit Tausenden von Häusern auf. Es zu betrachten ist faszinierend. In einer Arbeit der indischen Künstlerin Vibha Galhotra fiel mir dieses Zitat auf: …menschlicher Irrsinn im „Zeitalter der Vernunft“.

Beim Lesen des Artikels von Uwe Meier zur skandalösen Wohnungssituation in Deutschland hatte ich ständig diese kluge Äußerung im Kopf. Wie kann es sein - auch mit Blick auf die vielen Obdachlosen -, dass im heutigen und reichen Deutschland, wohlgesagt nicht im Berlin des alten Zille, sogar Menschen mit gut dotierten Berufen in vielen Städten kaum eine Wohnung finden? Was ist das für ein Land, das nicht intensiv dafür sorgt, dass alle Bürgerinnen und Bürger ohne große Schwierigkeiten angemessenen Wohnraum finden? Das Menschen Angst haben, ihre Wohung zu verlieren.

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Katastrophaler Zustand der Ersatzpflanzungen für die Rodungen des Querumer Forstes

Dienstag, 02. Oktober 2018 21:08
Peter Rosenbaum BIBS-Fraktion

Fläche mit den Ersatzpflanzungen nach fünf Jahren. Falls es Pflanzungen gab, sind die Pflanzen fast alle abgestorben. Von Ersatzmaßnahme für lebendige große Bäume, die gefällt wurden, kann keine Rede sein.

Die BIBS-Fraktion zeigt sich entsetzt über den Zustand der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die gefällten Bäume des Querumer Forstes. Für die Erweiterung der Startbahn des Flughafens BS-WOB sollten ab 2013 umfangreiche Ersatz-pflanzungen durchgeführt werden.

„Im Rahmen einer Ortsbegehung haben wir uns über den Zustand der Ersatz-pflanzungen informiert. Das Ergebnis ist erschreckend“, erklärt BIBS-Fraktions-vorsitzender Peter Rosenbaum. „Anfang 2010 wurde damit begonnen, 41 000 Bäume zu fällen, darunter zum Teil über 100 Jahre alte Eichen.

Flughafengesellschaft und Stadt wurden damals nicht müde, der Öffentlichkeit immer wieder zu erklären, dass die alten, eigentlich schützenswerten Bäume (es handelte sich um ein von der EU ausgewiesenes FFH-Gebiet) durch Wiederauf-forstungen von 160 Hektar Wald (entsprechend dem Vierfachen der Eingriffs-fläche bzw. 220 Fußballfeldern) kompensiert werden würden. Und jetzt, acht Jahre nach den Rodungen und fünf Jahre nach Beginn der Ersatzpflanzungen, sieht man auf vielen Flächen der ausgewiesenen Ersatzmaßnahmen nichts als wüste Ödnis,“ so Rosenbaum.

Der Planfeststellungsbeschluss zum Bau der Start- und Landebahn sieht vor, dass bzgl. der Umsetzung der Ausgleichsmaßnahmen eine Erfolgskontrolle durchzu-führen ist. Es gäbe mittlerweile auch ein Gutachten, das der Politik aber bislang vorenthalten wird.

Die BIBS-Fraktion hat die Verwaltung nun aufgefordert, das Gutachten und die der Flughafengesellschaft und Naturschutzbehörden gemäß Planfeststellungsbe-schluss auferlegten Erfolgskontrollen der Öffentlichkeit und dem Rat zu präsen-tieren.

Der Staat zerstört mehr als den Hambacher Wald

Dienstag, 02. Oktober 2018 11:20
Uwe Meier

Was da derzeit im Hambacher Wald passiert ist in machen Bereichen vergleichbar mit dem Kampf gegen die fälschlicherweise so genannte friedliche Nutzung der Atomenergie in den 70er und 80er Jahren.

Es geht um`s Eingemachte. Wie Gorleben steht der Hambacher Wald längst symbolisch für die staatlich sanktionierte und mit Gewalt durchgesetzte Zerstörung unserer lebenswerten Grundlagen. Die in endlosen Konferenzen verabschiedeten Klimaziele und Leitlinien zur Biodiversität sind Makulatur, wenn es um die konkrete Umsetzung der Ziele geht. Es geht schlicht um momentanen Gewinn und um Machtdemontration und nicht um Schutz der Lebensgrundlagen. Natürlich wissen das auch alle. Die PolitikerInnen in Berlin und in Düsseldorf, die Polizei, die mal wieder wegen Politikversagen missbraucht wird, RWE und die Justiz. Man weiß alles - aber es geht um Geld und Gewinn und nicht um Lebensgrundlagen für den Menschen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da werden Bäume, die direkt für unser Überleben sorgen, einer lebensfeindlichen Technologie geopfert, obwohl das Wissen um die ökologischen und politischen Zusammenhänge und Auswirkungen bekannt ist. Das lässt sich nicht belastbar erklären! Auch nicht von RWE! Dabei geht es nicht nur um den kleinen Restwald; es geht vielmehr um die Symbolik. Zerstörung des zukunftsorientierten Lebens für verfeuerte Landschaften entgegen der Generationengerechtigkeit. Lesen Sie hier in der TAZ: "Bürgerliche Mitte statt radikaler Minderheiten".

Von Braunschweig fährt zur zentralen Demontration zum Hambacher Wald ein Bus. Weitere Infos hier.

Hambacher Wald: Gedenken an Steffen Meyn

Dienstag, 02. Oktober 2018 10:28
Axel Köhler-Schnura ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

Wir trauern um Steffen Meyn. Und rufen zugleich auf:

Nehmt teil an den Protesten. Unterschreibt die Petition. Kommt zu den sonntäglichen Demonstrationen und zur Großdemonstration.
Unterstützt die BesetzerInnen der Katastrophenregion im Braunkohlebau. Im Gedenken an Steffen Meyn.

Die Landesregierung steht auf der Seite des Konzerns RWE und lässt die widerständigen Massen für die Profite der GroßaktionärInnen von RWE niederknüppeln. Dafür wird seit Wochen unter dem Vorwand, Brandschutzregelungen durchsetzen zu wollen, Polizei in militärischer Stärke gegen die Widerstand leistende Bevölkerung in Marsch gesetzt.

Steffen Meyn war 27 Jahre jung und dokumentierte als Blogger und im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit den Widerstand in der Region. Es sollte ihn sein Leben kosten. Unter Stress inmitten der Polizei-Angriffe auf die Baumhäuser, stürzte er in den Tod.

Zur zentralen Demonstration am Hambacher Wald mit bundesweitem Aufruf fährt ein Bus von Braunschweig ab ZOB. Nähere Informationen

Alle Infos hier
https://hambacherforst.org/
https://www.ende-gelaende.org/de/aufruf-2018/
Die Firma Gerken, die an die Polizei Hebebühnen lieferte, hat diese zurückgezogen, nachdem ihr bekannt wurde, dass sie für die Räumung der Baumhäuser der Widerstandsdörfer im Hambacher Forst eingesetzt wurden.
https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/hambacher-forst--verleiher-der-hebebuehnen-zieht-seine-geraete-ab-8367066.html
Eine Petition zum Stopp des Kriegs von RWE und Polizei im Hambacher Forst wurde in den letzten Wochen in kürzester Zeit von mehr als 750.000 Menschen unterzeichnet. Damit es bald eine Million und mehr sind, kann hier unterschrieben werden:
https://www.greenpeace.de/retten-statt-roden

Eine Auferstehungsfeier für Steffen Mey findet heute statt am 02. Oktober 2018, 15.00 Uhr Kapelle des Friedhofs St. Martin Richrather Straße ca. 141 40764 Langenfeld-Richrath

Spenden zur Trauerfeier statt Kränzen und Blumen Konto "Spenden & Aktionen" IBAN DE29 5139 0000 0092 8818 06 Stichwort "Hambacher Forst, Steffen Meyn"https://trauer.rp-online.de/traueranzeige/steffen-meyn

 

“Schuld daran ist Deutschland”

Dienstag, 02. Oktober 2018 10:00
Lost in Europe

Lost in Europe

Vom “Aufbruch für Europa” spricht schon lange keiner mehr. Im Gegenteil: Neuerdings steht Deutschland mal wieder auf der Anklagebank – weil es die EU bei wichtigen Themen ausbremst. Drei aktuelle Beispiele.

"BILD – Vorfeldorganisation der AfD" (M. Spreng)

Dienstag, 02. Oktober 2018 09:21
Michael Spreng, sprengsatz

"Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Bild-Zeitung nicht versucht, die Institutionen und Repräsentanten des Staates verächtlich zu machen und ihre Leser gegen sie aufzuhetzen." (Michael Spreng)

Bei der "Bild"-Zeitung hat Michael Spreng es bis zum stellvertretenden Chefredakteur gebracht, bei der "Bild am Sonntag" sogar bis zum Chefredakteur. Zwischendurch leitete Michael Spreng die Redaktion des Kölner "Express". Als er 2002 Berater von Edmund Stoiber im Bundestagswahlkampf wurde, kam er als der Mann vom Boulevard. Jetzt sieht der Mann in dem Springer-Blatt eine "Vorfeldorganisation der AfD".

 

Mazedonien: Massive Einflussnahme westlicher Staaten schlug fehl

Montag, 01. Oktober 2018 13:12
Andreas Matthies

Die Volksabstimmung in Mazedonien ist entschieden. Sie sollte den Namensstreit mit Griechenland beilegen und damit einem Beitritt zur NATO die Tür öffnen (denn ohne Zustimmung wird das wohl von Griechenland weiterhin blockiert). Für einen entsprechenden Ausgang wäre allerdings eine Beteiligung von mindestens 50 Prozent der Wahlberechtigten erforderlich gewesen, erreicht wurden aber nur etwa 34 Prozent. Die große Oppositionspartei VMRO und verschiedene kleinere Gruppen hatten zum Boykott aufgerufen.

Trommelfeuer der Einmischung

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EIN ANDERES EUROPA

Montag, 01. Oktober 2018 12:04
attac

Ein anderes Europa ist möglich!
demokratisch, friedlich, ökologisch, feministisch, solidarisch 

EUROPAKONGRESS 2018 IN KASSEL

WO: Universität Kassel
WANN: 5. bis 7. Oktober

EUROPA steht für Menschenrechte, Demokratie und wirtschaftliche Entwicklung. Aber Europa steht auch für Nationalismus, Kolonialismus und Kriege rund um den Globus. Die EU hat uns Reisefreiheit gebracht, die Möglichkeit auf einfache Weise in den Mitgliedsländern zu studieren und zu arbeiten, aber auch die Kapitalverkehrsfreiheit und das Recht für große Multis und Banken, sich überall niederzulassen. Sie hat Griechenland eine verheerende Armutspolitik aufgezwungen, den demokratischen Willen der Bevölkerung mit Füßen getreten, sie rüstet weiter auf, schottet sich gegen Flüchtende ab und nimmt deren Tod im Mittelmeer in Kauf.

Wir meinen: Ein anders, demokratisches, soziales, feministisches, klimagerechtes und friedliches Europa ist nötig und möglich. Und damit meinen wir nicht nur die EU.

Wir wollen in Kassel gemeinsam mit anderen über dieses andere Europa diskutieren.

  1. Eröffnung frauenORT Minna Faßhauer in Braunschweig
  2. Die autoritäre Revolte: Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes
  3. #unteilbar Solidarität statt Ausgrenzung - Demo in Berlin
  4. Was ist Heimat? Politikersprech in Leichte Sprache übersetzt
  5. Die Region Braunschweig ist erneut die forschungsintensivste Europas
  6. Soja – Schmieröl des internationalen Agrobusiness
  7. "Leichte Sprache" wird immer wichtiger
  8. "Alle Macht den Räten!"
  9. Ulrike Herrmann referiert bei ARBEIT UND LEBEN zu Marx
  10. Öffentliche Führung: Kunst trotz(t) Ausgrenzung

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