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Kulturaktionsplan Braunschweig – ein Entwurf

Mittwoch, 24. Oktober 2012 01:46
B.E.R.N.D.

Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken (B.E.R.N.D.) ist der Meinung: Es geht nicht nur darum, ein neues Freizeit- und Bildungszentrum zu bauen, sondern aus der Stadt Braunschweig ein Freizeit- und Kulturzentrum zu gestalten.

Als jahrelange Kulturschaffende und Szenekenner möchten wir hier ein paar Vorschläge machen, wie sich Kultur von der Basis her fördern lässt, um der neuen Generation der Kreativen in der Stadt den Raum zu schaffen, den sie verdient.

Dafür braucht man allerdings einen Kulturentwicklungsplan, der neue Ideen liefert, wie sich Kultur von unten fördern lässt, um langfristig die Kultur in Braunschweig zu fördern. Hier sind unsere Vorschläge, die allerdings nur ein erster Entwurf sind. Verbesserungsvorschläge und neue Ideen werden wir nach und nach in die Liste mit einarbeiten. Nur so können wir Kulturhauptstadt bzw. -region 2030 werden!

                          Wolf Menzel: Bassmann

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Stolpersteine - ein Interview mit Gunter Demnig zum 65. Geburtstag

Dienstag, 23. Oktober 2012 22:00
Redaktion

Seit Jahren verlegt der Künstler Gunter Demnig auch in Braunschweig Stolpersteine. Der B-S berichtete mehrfach darüber. Nun will er erste Stolpersteine in Frankreich verlegen - Ein Interview mit Gunter Demnig zu seinem 65. Geburtstag am 27. Oktober 2012.

Eine Entschuldigung ist überfällig

Dienstag, 23. Oktober 2012 21:18
Uwe Meier

Es ist doch fast alles bekannt. Vor allem die seit Jahrzehnten andauernde Lügerei um den atomaren Entsorgungsstandort Asse II. Eine Lügerei von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es gibt bis heute keinen Anlass den offiziellen Verlautbarungen Glauben zu schenken. Vor allem auch nicht, wenn man das Gezerre um die Suche nach dem besten Atommüll-Endlager beobachtet.

Wann hat man von Verantwortlichen einmal gehört: Entschuldigung, wir in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben grob geirrt und haben gelogen. Wir und unsere Vorgänger haben gelogen, um des vermeintlichen wirtschaftlichen und des eigenen Vorteils willen. Wir haben das Vertrauen der Bürger hintergangen, wir waren nicht wahrhaftig und haben der Demokratie geschadet. Eine solche Entschuldigung kommt niemandem über die Lippen. Im Gegenteil, die alten Beziehungen halten weiter zusammen und befördern sich gegenseitig.

In den Untersuchungsausschüssen sitzen dann die Polit-Gestalten und weisen jedwede Verantwortung von sich, nach der sie zuvor eitel gierten. Jämmerlich!

Solange eine Entschuldigung aussteht, ist schon gar kein Vertrauen möglich. Im Gegenteil, höchstes Misstrauen ist begründet.

Lesen Sie den Kommentar von Rebecca Harms in der TAZ, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament und eine der Ersten, die in Lüchow-Dannenberg vor 35 Jahren zum Protest aufrief.

FBZ "Löw'n'Pick" - eine Vision

Dienstag, 23. Oktober 2012 00:10
B.E.R.N.D.

Die Diskussionen um ein neues FBZ fangen gerade richtig an, und (fast) allen ist mittlerweile klar:

Braunschweig braucht keine KulturHalle (KuH) und keine MultifunktionsHalle (MuH), sondern ein zentrales Freizeit- und Bildungszentrum mit Übungsräumen, Ateliers für Künstler und Fotografen, mit einer Medienwerkstatt, mit Café und einer oder mehreren Bühnen für regionale Bands und Theaterauftritte. Und mit Nutzungsmöglichkeiten, an die wir noch gar nicht denken ...

Heute gibt's nun neue Hoffnung auf einen guten Standpunkt: Das Hotel Mövenpick schließt 2014 seine Pforten! Und bei einer derzeitigen Hotel-Auslastung von unter 30 Prozent halten es viele für wünschenswert, dass der Standort nun anderweitig genutzt wird.

Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken empfiehlt, das Mövenpick mit in die Auswahl für ein neues FBZ aufzunehmen. Auf den ersten Blick mag das Hotel ein wenig zu groß für ein neues Kulturzentrum sein. Auf den zweiten bietet es allerdings vielerlei Möglichkeiten, die andere Orte nicht bieten.

Hier unsere Gründe:

Zentralität: Das Mövenpick-Hotel liegt sehr zentral in der Innenstadt. Die Bus- und Bahnanbindung ist ideal.

Parkplätze: Die Parkhaus Welfenhof liegt direkt neben dem Mövenpick. Parkplätze gibt's also genug. Und auch Fahrradständer gibt's genug, zum einen vor Graff, zum anderen vor der Dax Bierbörse/Maxi Disco.

Raum: Das Mövenpick-Hotel hat schon ein Restaurant/Café, ein Schwimmbad, das man schnell zum Konzertsaal umbauen kann (siehe Hallenbad/Wolfsburg) und 148 Räume, die man vielfältig nutzen kann.

Nutzungsmöglichkeiten: Damit ein FBZ "Löwe" in der Größenordnung des Mövenpicknicks gelingt, ist es notwendig, möglichst viele Kooperationspartner mit an Bord zu holen. Wir haben folgende Ideen zur Nutzung:

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PM - Informationsveranstaltung über den Planungsstand der Nachfolgeeinrichtung des FBZ

Montag, 22. Oktober 2012 18:34
Gabriela Ertel-Junge, SPD Unterbezirk

Pressemitteilung der SPD

Frau Dr. Hesse berichtete über den aktuellen Planungsstand der Nachfolgeeinrichtung des Freizeit und Bildungszentrums.

Im Rahmen des Unterbezirksauschusses der SPD folgten die Gäste Frau Dr. Hesse (Dezernentin der Stadt für Kultur + Wissenschaft), Conny Seifert (Ratsfrau und kulturpolitische Sprecherin der SPD Ratsfraktion) Karsten Böger (Organisator von Amateurauftritten) sowie Jan H. Erchinger (Musiker und Bandleader) der Einladung des UB Vorsitzenden Christoph Bratmann um den aktuellen Sachstand des neuen Veranstaltungszentrums zu diskutieren.

Christoph Bratmann begrüßte die zahlreich anwesenden und führte in die Thematik der Errichtung eines neuen FBZs ein. „Es werden in Braunschweig dringend mehr Probenräume und Auftrittsmöglichkeiten für Amateurbands benötigt“, erklärte Carsten Böger. J. H. Erchinger freut sich darüber, dass es eine Nachfolgeeinrichtung für das alte FBZ geben wird und erinnerte daran, dass dieses ein wichtiger Treffpunkt mit besonderem Spirit war.

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Oberbürgermeister Hoffmann über dem Recht

Montag, 22. Oktober 2012 10:34
Karl Fr. Eckhardt

Ein Rückblick auf eine Entscheidung vor dem Verwaltunggericht Rosenbaum vs. Hoffmann vom 11. Oktober 2012.

Die Sache

Erst einmal "zur Sache" - um die ging es zwar in dem Gerichtsverfahren nicht, dennoch zum besseren Verständnis als Einführung:

Die Stadt hat Verträge mit der Richard-Borek-Stiftung über die Stadtplanung geschlossen. Dies war dem Rat bisher nicht bekannt, weil der Oberbürgermeister den Abschluss der Verträge als ein Geschäft der laufenden Verwaltung behandelte, die ureigene Sache ihres Vorsitzenden also, seine Sache. Die Borek-Stiftung gibt für die Planung etwas Geld und sichert sich damit Einfluss auf die Stadtplanung.

Entscheidungen sind mit der Borek-Stiftung "einvernehmlich" zu treffen, was konsequent bedeutet: Nichts läuft im Geltungsbereich dieser Verträge mehr für die Stadtplanung, ohne das die Borek Stiftung zustimmt. Dies ist insofern besonders problematisch, wie

- Borek erheblichen Immobilienbesitz in der Stadt hat, so dass bestimmte städtische Planungen auch erhebliche wirtschaftliche Interessen Boreks tangieren.

- Die Borek-Stiftung nicht nur den Namen Borek trägt, auch persönlich hat Borek Einfluss auf die Stiftung.

- Borek einer der Hauptunterstützer für die Wahl des Oberbürgermeisters war und ihn mit ins Amt getragen hat. Gerade für solche Fälle gilt es aber, auch nur den bösen Schein zu vermeiden.

- die Verflechtungen gemeinsamer Planungen liefen bisher verdeckt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und eben nicht im Rahmen der vorgesehenen Bürgerbeteiligung an hoheitlichen Planungsvorhaben. Selbst Akteneinsichtsgesuchen wird nur schwerfällig stattgegeben. Teilweise wird einfach behauptet, gewisse Vorgänge gäbe es nicht, auch wenn auf diese Verwaltungsvorgänge in anderen Akten Bezug genommen wird.

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Lichtaktion 2012 am 27.10.2012 - Hundert Fahrräder werden kostenlos repariert

Sonntag, 21. Oktober 2012 22:01
Sven Wöhler

Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 21.10.2012

"Es werde Licht – Wir machen 100 Räder wieder sichtbar!"

Auch in diesem Jahr wird die Fahrradinitiative Braunschweig wieder eine Lichtaktion auf dem Platz der Deutschen Einheit durchführen. Unter dem Motto "Sei Helle" werden dort am Samstag, dem 27. Oktober von 14 - 18 Uhr die Lichtanlagen an bis zu 100 Fahrrädern kostenlos repariert.

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Friedenszentrum: Wir suchen Historiker/in oder Studenten/in der Geschichtswissenschaft

Sonntag, 21. Oktober 2012 09:22
Ingeborg Gerlach

Das Friedenszentrum plant im Rahmen des kommunalen Kulturprojekts 1913-2013 einen Beitrag, der sich mit den (halb-) offiziellen Kriegsvorbereitungen und der Gegenwehr von Gewerkschaften und Sozialdemokratie im Herzogtum Braunschweig am Vorabend des Ersten Weltkriegs befasst.

Für Recherchen u.a. im Stadtarchiv sowie dem Verfassen einer Broschüre zu diesem Thema suchen wir für sofort

eine/n Historiker/in bzw. einen Studenten /eine Studentin der Geschichtswissenschaft.

Der Schwerpunkt der Arbeit sollte im Herbst dieses Jahres und im Frühjahr 2013 liegen. Über Umfang und Bezahlung der Tätigkeit können zurzeit nur mündliche Absprachen getroffen werden.

Interessierte wenden sich bitte an Frieder Schöbel, Tel. 0531/351147.




"Mehr Demokatie wagen - Kolumne von Eric Bonse"

Freitag, 19. Oktober 2012 22:14
Redaktion

"Man kann eine Währungsunion gründen, ohne die Bürger zu befragen. Das hat die Geschichte des Euro gezeigt. Aber man wird sie nicht ohne oder gar gegen die Bürger vor dem Scheitern bewahren. Diese Einsicht dämmert im dritten Jahr der Eurokrise nun auch endlich den Verantwortlichen in Berlin und Brüssel."

Kolumne von Eric Bonse

Welche Parteien werden wir zur Landtagswahl wählen können?

Freitag, 19. Oktober 2012 21:15
Stadt Braunschweig - Wahlamt

Es sind zwar noch drei Monate bis zum Wahltermin 20. Januar. Dennoch zeigt der Blick in den Wahlkalender: In den nächsten Tagen und Wochen gibt es wichtige Termine und Entscheidungen.

Den Start macht der 20. Oktober. Nur wer bis zu diesem Tag Niedersachse wird, kann an der Wahl im Januar teilnehmen. Wichtig für Parteien, die kandidieren wollen: Bis zum 22. Oktober müssen sich Parteien bei der Landeswahlleiterin anzeigen, wenn sie an der Wahl teilnehmen wollen. Und nur, wen der Landeswahlausschuss anschließend bis zum 9. November als Partei anerkennt, erhält die Chance, auch auf dem Stimmzettel berücksichtigt zu werden. Hürden vor dem Stimmzettel gibt es jedoch noch weitere. Bis zum 15. November müssen Parteien ihre Landeslisten bei der Landeswahlleiterin bzw. Parteien und Einzelbewerber ihre Wahlkreisvorschläge bei den Kreiswahlleitungen einreichen.

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