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„Nachtflug à la 1913"

Dienstag, 11. Juni 2013 23:44
Claus Dethlefsen, BI Flughafen

Bei der diesjährigen Stadtmarketing-Aktion unter dem Titel '1913' wird nun doch schwerpunktmäßig der guten alten Zeit gehuldigt, die sich mit der Welfen-Hochzeit so wunderschön und vielfältig darstellen lässt.

Es ist bekannt, dass der Oberbürgermeister ein großer Freund eines Regierungsstils ist, für den ‚1913' steht. Andere dagegen bemühen sich, auch kritische Aspekte jener Zeit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Hier geht es dann insbesondere um die Darstellung der speziellen Rückständigkeit des damaligen Herzogtums  Braunschweig bezüglich sozialer und demokratischer Verhältnisse.

Plakat ‚Einmal Wecken reicht'

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Ausstellung: China trifft Braunschweig

Dienstag, 11. Juni 2013 14:57
Greens Germany

Gemeint ist nicht der Asia-Imbiss im historischem Fachwerkhaus und auch nicht ein gemeinsames Fest mit Papierdrachen und fettig triefenden Frühlingsrollen. Hier geht es um Kunst von Chinesen, darunter zählen hier auch Menschen mit chinesischen Vorfahren. Gemeinsam haben sie alle eines, sie leben hier in Braunschweig oder haben einmal hier gelebt.

Chinesen sind nicht nur zahlreich wenn es zur internationalen Statistik der Landeseinwohnerzahl kommt, sie sind auch führend mit der Anzahl an ausländischen Studenten in Braunschweig. Aber was wissen wir von Ihnen? Wie erleben sie Braunschweig? Wie fühlt es sich an, in einer so gegensätzlichen Kultur seinen Platz zu finden? Wie wirken sich diese Erfahrungen auf die Kreativität der Künstler aus? Für Dialog und Antworten auf diese und viele andere Fragen wurde nun ein Platz geschaffen.

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7 + 1 Fragen an: Holger Osterloh aka Happy Holger

Dienstag, 11. Juni 2013 02:24
Lord Schadt

Foto: Christoph Busse1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Holger Osterloh, aber Du kannst mich Happy Holger nennen, weil ich unter diesem Namen viele Jahre als Party-Animateur in einer Disko auf Mallorca die Stimmungskanone gegeben habe.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Es lohnt sich auf jeden Fall, weil es ja nicht einfach eine Lesung ist: Es ist eine Action-Lesung! Das heißt, ich lese, singe, performe und erzähle aus meinem Leben als Bespaßungsaktivist am Ballermann. Mein Programm ist Malle für alle, die noch nie da waren und besser auch nicht hinfahren sollten! Und wer wissen will, ob es dort wirklich so schlimm ist, wie aus einschlägigen Boulevardmedien bekannt, sollte sich unbedingt bei meiner Braunschweig-Premiere am 20.06. in der KaufBar persönlich davon überzeugen: Es ist noch viel schlimmer! Aber auch sehr unterhaltsam ...

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Monarchie und Moderne in der TAZ

Samstag, 08. Juni 2013 07:17
Uwe Meier

Auch der Braunschweig-Spiegel möchte am großen Erfolg teilhaben. Und so veröffentlicht er erstmalig zum Thronjubiläum unserer Victoria Luise ein wichtiges historisches Dokument - so gar Stein gemeißelt, sozusagen auf ewig. Obwohl noch Platz, wollte man sie als Preussin wohl doch nicht ins Mausoleum im hannoverschen Berggarten lassen. Und so musste ihr Gemahl Ernst August auch außerhalb liegen. Böse Zungen behaupten ja, dass die verblichenen Herrscher/innen, Ehegatt/innen deswegen unter den schweren Steinplatten ruhen oder in Mausoleen eingeschlossen werden, damit sie die Menschheit auch tatsächlich nie wieder behelligen. Da wollte man sich schonsicher sein.

Lesen Sie hier in der TAZ:

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Ab Montag in Magdeburg: Prozeß gegen Anti-Atom-Treck 2009

Samstag, 08. Juni 2013 06:39
Steffi Schlensorg

Am Montag, 10.06.13 ab 08.00 Uhr Mahnwache und Kundgebung zum Prozess gegen den Anti-Atom- Treck 2009 vor dem  Landgericht Magdeburg, Haldenslebenerstr. 8, Magdeburg

Der u.a. von der Arbeitsgemeinschaft mitorganisierte Anti-Atom-Treck, der im September 2009 mit einer großen Kundgebung in Berlin endete, machte auf seinem Weg auch Station in Morsleben. Anders als in Gorleben, bei KONRAD und Asse kam es beim ERAM in Sachsen-Anhalt zu heftigen Übergriffen durch Polizei- beamte. Nicht vergessen der Polizist, der Demosntranten mit gezogener Pistole bedrohte oder der freudige Jagdeifer im Gesicht pfeffersprayender Polizisten (Foto). Während aber alle Verfahren gegen Polizisten eingestellt wurden, soll jetzt nach 4 Jahren 10 Treck-Teilneh- merInnen ab kommenden Montag der Prozeß gemacht werden. Für den ersten Prozeßtag am Montag, dem 10. Juni rufen wir gemeinsam mit der BI Lüchow-Dannenberg und anderen zu einer Kundgebung und Mahnwache vor dem Gericht in Magdeburg auf. Zum Bericht

 


Kommentare

0 #1 Dr. med. Helmut Käss 2013-06-08 22:59
Bei uns in BS gingen die Prozesse wegen der vorletzten Nazidemonstration durch Elke Schrage und Matthias Breuer ja zu Gunsten der Anti-Nazi-Demonstranten aus. Das hat das Klima der nächsten Demonstration deutlich beeinflusst.

 
 

BS-Energy: Politisch verantwortlich sind OB Hoffmann und Manfred Pesditschek (SPD)

Freitag, 07. Juni 2013 09:47
Uwe Meier

„Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen." Der Aufsichtsrat überwacht die Unternehmensleitung, also den Vorstand oder den Geschäftsführer. So weit so klar und gut.

Bei BS-Energy wird mit Strom spekuliert. Daher der Gewinneinbruch - denn die Geschäftsführung hatte sich eben ver-spekuliert. Von den Verträgen mit E-ON wird der Aufsichtsrat hoffentlich gewusst haben. Gehen wir davon aus, haben der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann als Vorsitzender des Aufsichtsrats und SPD-Fraktionschef Herr Pesditschek die politische Verantwortung, denn - siehe oben - "der Aufsichtsrat überwacht die Unternehmensleitung". Siehe auch "Gewinneinbruch wegen "Strompreisverfall" ??? http://www.braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der-startseite/9096-braunschweiger-doppelt-geschroepft-rathaus-half-veolia-auch-noch-beim-steuersparen.html#9144

Die Bürger der Stadt müssen Vertrauen in die Ratsgremien und den Aufsichtsrat haben. Sie entsenden letztendlich den OB und weitere Ratsmitglieder in den Aufsichtsrat. Dieses Vertrauen ist massiv verletzt worden. Die verantwortlichen Herren von CDU und SPD haben Vertrauen nicht mehr verdient. Außer, sie helfen aktiv mit das Desaster aufzuklären. Danach sieht es jedoch nicht aus, im Gegenteil. Was passierte nun? Die Ratsmehrheit entlastet die Verantwortlichen. All die, die für eine Entlastung gestimmt haben im Rat (CDU,SPD, FDP, Grüne), sind mit verantwortlich für den Schaden, der angerichtet wurde.

Fragen wir doch mal die Bevölkerung, weil Bürgerbefragung ja zu einem beliebten politischen Spielchen geworden ist: Frage: Wollen Sie, dass sich BS-Energy an Energie-Spekulationsgeschäften beteiligt?

 


Kommentare

0 #3 Heiner Waßmuß 2013-06-09 23:38
Von meiner Bank erwarte ich eine korrekte Kontoführung, gewissenhafte Anlageberatung und angemessene Kreditvergabe.N icht Spekulationen mit meinem Geld in zwielichtige Geschäfte (womöglich Nahrungsmittel! ). Von meinem Stromversorger erwarte ich die zuverlässige Stromversorgung ,angemessene Preise und ökologisch vertretbare Stromerzeugung. Keine Spekulationen!E in Aufsichtsrat, der das nicht in diesem Sinn überwacht, taugt nichts. Schäbig ist, dass die GRÜNEN, die den Stein mal ins Rollen brachten,den Aufsichtsrat nun entlasten.



0 #2 Simone 2013-06-09 16:02
"Der Gutachtenskanda l in Braunschweig":

Ein Beobachter, der Situation hat sich folgendermaßen dazu geäußert:

1.) BS-Energy hat sich nicht an der Strombörse verzockt.

2.) Die Stadt Braunschweig hat ein Interesse daran, dass BS-Energy möglichst wenig Steuern zahlt, denn die Stadt erhält ein Viertel des Gewinns. Ist der höher, bekommt Braunschweig natürlich auch mehr Geld.

3.) Die PPP ist kein Skandal, sondern wurde mit Mehrheit im Rat beschlossen. Das kann man skandalös finden, muss sich mit der Wirklichkeit aber auch abfinden können.

Was sagen Sie dazu und kann man diese Äußerung wiederlegen?



0 #1 Babic 2013-06-08 12:24
BS-Energy soll sich aus allem raushalten und endlich mal die beschissenen Preise senken...verdam mte Geier !!!


 

Franz Wanner: Gift - Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt

Donnerstag, 06. Juni 2013 12:42
Museum für Photographie Braunschweig e.V.

Ausstellung Gift – Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt

14.06. - 18.08.2013

Jod, Chlor, gelöste Substanzen. »Franz Wanner. Gift – Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt« geht dem Einfluss dieser Wirkstoffe auf eine deutsche Kleinstadt nach und erzählt als moderne Mythologie die Geschichte ideeller Transformationen. Der Zyklus Gift – Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt folgt den Motiven des Liquiden und Fluiden und zeichnet die stoffliche Wandlung von Gedanken in Produkte, von immateriellen Vorstellungen in gelebte Glaubensgrundsätze nach, aber auch deren Dekonstruktion und Auflösung. Wirkstoffe suggerieren Heilung, erzeugen aber auch Abhängigkeiten. Ihre richtige Dosierung ist entscheidend. Die Ambivalenz dieser vielschichtigen Beziehungen verdeutlicht der Fotograf in einer fotografischen Verdichtung assoziativer Episoden seiner Heimatstadt. Vollständige Pressemitteilung

150 Jahre: SPD feiert cineastisch

Donnerstag, 06. Juni 2013 10:30
Gabriela Ertel-Junge. SPD Unterbezirk

Im Rahmen einer Filmvorführung im Universum Filmtheater, Neue Straße 8, feiert die Braunschweiger SPD den 150. Geburtstag ihrer Partei. Gezeigt wird der Dokumentationsfilm "Wenn du etwas verändern willst - 150 Jahre
SPD".

Er beleuchtet  die 150-jährige Geschichte der deutschen Sozialdemokratie. Das Grußwort hält Gerhard Glogowski, Ehrenvorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung können Sie dem Einladungsflyer entnehmen.

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VOM RAND AUS – Fotos von Bettina Lockemann

Mittwoch, 05. Juni 2013 20:35
Michael Kaps

Die HBK Galerie zeigt Fotos, die Bettina Lockemann im Sommer 2012 in Braunschweig schoss. Der Titel der Ausstellung lässt vermuten, dass hier keine Bilder von Burgplatz und Shopping-Schloss gezeigt werden. Und diese Erwartung erfüllen die Exponate voll und ganz.

Dr. Bettina Lockemann, Professorin an der Braunschweiger HBK, fotografierte Straßenzüge und Plätze – vorwiegend Parkplätze – außerhalb der Innenstadt, am Ring, in der Südstadt, im Siegfried-Viertel, in Lehndorf. Immer mit Standpunkt auf dem Asphalt, teilweise aus der Perspektive der Windschutzscheibe. Im Wesentlichen menschenleer bis auf einige verschwommene Eindrücke im Inneren von Autos.

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„Wir haben doch niemandem etwas getan!"

Mittwoch, 05. Juni 2013 20:27
Eckehardt Binder und seine Reisegruppe

Schülerinnen in Talitha Kumi in Beit Jala

Eindrücke einer Begegnungsreise nach Palästina und Israel

Mit vielen Eindrücken kehrte eine Reisegruppe aus dem Bereich der Braunschweiger Landeskirche unter Leitung von Pfarrer Eckehard Binder von einer Reise aus dem Heiligen Land zurück. Sie besuchte vor allem evangelische Gemeinden und Einrichtungen.

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  1. Abschlussbericht der 12. Solidaritätsreise der Reisegruppe von Pfarrer Eckehard Binder nach Palästina und Israel
  2. Der Gutachtenskandal in Braunschweig
  3. einRaum5-7: Ausstellungseröffnung »Der unterschätzte Einfluss« von Fehmi Baumbach
  4. FBZ-Moderationsrunde: Der Silver Club steigt aus!
  5. Menschenrechte und Umwelt: Konsumenten und die Handelshäuser in der Pflicht
  6. 22.-23.06.13 Standortkonferenz zu Schacht Konrad
  7. Kommentar zur Aussage der Verwaltung über die Verdopplung der Schuldenlast durch die Privatisierung der Stadtwerke
  8. Omnibus für direkte Demokratie in Braunschweig
  9. Reportage: Bittere Ernte - Der hohe Preis des billigen Kaffees
  10. 65 Ideen für ein lebendiges, lebenswertes Braunschweig

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