Die „Wasserwelt" - Pleiten, Pech und Pannen
- Montag, 28. Oktober 2013 22:39
- Uwe Meier
Das „Spaßbad" für Braunschweig wurde 2007 beschlossen, es sollte 17,5 Mio. € kosten und damit vorteilhafter sein als die Sanierung der vorhandenen Bäder, für die 16,4 Mio. € (Sanierung) bzw. 27,1 Mio. € (Modernisierung/Attraktivierung) veranschlagt wurden.
Herzöge, Hexen und Zauberer
- Montag, 28. Oktober 2013 22:31
- Jürgen Kumlehn
Die Zahl 13 bewegt zur Zeit vor allem in Braunschweig Diskussionen zur Landesgeschichte in interessanter vielfältiger Weise. Ganz anders in Wolfenbüttel. Dort wird ein 13er-Jubiläum in auffällig einseitiger Weise begangen: Vor 400 Jahren, im Oktober 1613, wurde Herzog Heinrich Julius mit allen möglichen Ehren und höfischem Pomp in der Wolfenbütteler Marienkirche bestattet. Mehrere Veranstaltungen erinnern an dieses Ereignis.
Die neue Umweltzeitung ist da! 115 Fußballplätze
- Montag, 28. Oktober 2013 22:15
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur
Die neue Umweltzeitung ist da!

UZ 6/2013: 115 Fußballplätze
115 Fußballplätze – das entspricht in etwa der Fläche an Acker-, Grün-, Wild-, Wald- und Brachland, die täglich in Deutschland planiert, betoniert, bebaut oder sonstwie versiegelt wird. Bis 2020 will die Bundesregierung diese Fläche auf ein knappes Drittel reduzieren – dann wird kein Platz mehr für solche Monsterbauwerke wie das Autobahndreieck Braunschweig Südwest sein.
1913 – Ein kritischer Blick auf die Braunschweiger Monarchie"
- Montag, 28. Oktober 2013 21:55
- Ingeborg Gerlach
Die Broschüre des Friedenszentrums ist erschienen
Was lange währt....
Vor über einem Jahr hat das Braunschweiger Friedenszentrum im Rahmen des Arbeitskreises „Jetzt schlägt´s 13" die Aufgabe übernommen, aus Quellentexten der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg eine Broschüre zu erstellen, die dem Leser ein Bild des Herzogtums Braunschweig „aus der Sicht von unten" vermitteln sollte. Einige Monate lang waren Henriette Lavaulx-Vrécourt und Christian Kramer, unterstützt von Heide Janicki und Burkhard Jäger, in verschiedenen Archiven tätig, um ein die Lebenswirklichkeit in den Braunschweiger Gassen und Tweten in Wort und Bild einzufangen . Wichtigste Quelle war der sozialdemokratische „Volksfreund", aber oft war ein Blick in die konkurrierenden bürgerlichen Pressorgane recht aufschlussreich, was die Bewertung bestimmter Sachverhalte betraf. Schwerpunkte waren der Kampf gegen die Aufrüstung und den drohenden Krieg, gegen das Dreiklassenwahlrecht (und insbesondere auch gegen den Ausschluss der Frauen vom Wahlrecht) und schließlich die Bedingungen, unter denen der ärmere - und weitaus größere – Teil der Braunschweiger Bevölkerung lebte.
7 + 1 Fragen an: Sina Domke // Sturmideenkind
- Montag, 28. Oktober 2013 13:42
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Ich bin ein kreativer Mensch, der gerne experimentiert, neue Sachen ausprobiert und Projekte mit sehr viel Herzblut und Emotionen umsetzt.
2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Natürlich wäre es toll, wenn ich irgendwann mal eine Ausstellung haben würde. Meine Fotos sind oft märchenhaft, dramatisch oder romantisch angehaucht. Ich versuche in meinen Bildern Fantasiewelten zu kreieren. Das habe ich auch schon zeichnerisch seit meiner frühsten Kindheit gemacht. Für Leute, die auch mal etwas anderes als den normalen Alltag sehen wollen, gerne in Fantasiewelten eintauchen und sich vielleicht sogar inspirieren lassen möchten, würde es sich bestimmt lohnen.
Ev. Akademie Dokumentation: 1913: Jubeljahr? -Trubeljahr?
- Montag, 28. Oktober 2013 11:26
- Dieter Rammler, Akademiedirektor
Die expressionistische Literatur in Deutschland um 1913
- Montag, 28. Oktober 2013 11:07
- Daniel Gottschalk, Frieder Schöbel - Friedenszentrum
Georg Heym
Für das Braunschweiger Friedenszentrum sprach Gabriele Canstein, Germanistin und Politologin aus Braunschweig, am 24.10. in der VHS über den Expressionismus in der Lyrik. Den Rahmen bildeten die Vortragsreihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS und das Projekt des Friedenszentrums zu „Aufstieg und Niedergang 1913".
Letzteres soll einen Kontrast zum Programm der Stadt „Monarchie und Moderne – Braunschweig 1913" anbieten. Deshalb war an diesem Tag neben dem Friedenszentrum auch der Arbeitskreis „AK Jetzt schlägt´s 13" Mitveranstalter.
Dr. h. c. Gerd Biegel auf dünnem Eis
- Freitag, 25. Oktober 2013 00:56
- Uwe Meier
Die Dornse, die Gute Stube Braunschweigs und für besondere Anlässe vom OB Dr. Hoffmann geöffnet, war sehr gut besucht. Kein Geringerer als der australische Historiker Christopher Clark, der am St. Catharine's College Cambridge lehrt und dessen Buch "Die Schlafwandler" auf der Frankfurter Buchmesse hoch gehandelt wurde, war zur Preisverleihung nach Braunschweig gekommen.
Er soll den erstmals vergebenen »Braunschweiger Geschichtspreis« erhalten. Dieser Preis wird vom "Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte" an der TU Braunschweig und der "Gerd und Irmela Biegel Stiftung für Geschichtsvermittlung" zukünftig jährlich vergeben und ist mit 3000 Euro dotiert. Braunschweig hat also eine neue Stiftung zur Förderung von Geschichtsvermittlung und Geschichtsforschung.
Es muss an dieser Stelle nicht weiter auf das Ereignis in der Dornse eingegangen werden, weil die Braunschweiger Zeitung am 16.10.2013 ausführlich berichtete: "Gleich Schlafwandlern in den Krieg".
Nordderby Hannover 96 gegen Eintracht Braunschweig. Grüne Presseaktion am 26.10.2013
- Freitag, 25. Oktober 2013 00:35
- Helmut Blöcker, Karl-Heinz Kubitza
Nordderby Hannover 96-Eintracht Braunschweig am 08.11.2013
Grüne Presseaktion am 26.10.2013
Das Fußball-Derby Hannover 96 - Eintracht Braunschweig am 8. November 2013 beschäftigt auch die Grünen in beiden Städten. Im Sinne des Berichts "Aufpassen, damit alles friedlich bleibt" von Henning Noske in der Braunschweiger Zeitung haben Mitglieder beider Ratsfraktionen für den kommenden Samstag (26.10.2013) eine gemeinsame Aktion in Hannover geplant.
