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Schuld am 1. Weltkrieg: "Nichts ist unvermeidlich"

Donnerstag, 31. Oktober 2013 00:10
Redaktion

"Der Erfolg des Buches erkärt sich durch seine Botschaft, die den Deutschen Entlastung verspricht" Wolfram Wette

Der australische Historiker Prof. Christopher Clark hat einen Bestseller gelandet, in dem er behauptet, dass die Staaten gleich Schlafwandlern in den 1. Weltkrieg geschlittert sind. Schuld am Kriegsbeginn haben im Grunde alle - also im Grunde keiner. Dem widerspricht der Historiker und emeretierte Professor für Neue Geschichte Wolfram Wette entschieden. Hier ein Interview mit ihm aus: Der Sonntag.

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Niederdosisbestrahlung: Wissenschaft und Politik in einem kriminalistischen Lehrstück

Mittwoch, 30. Oktober 2013 13:15
Uwe Meier

Naturwissenschaftliche Erkenntnis gilt gemeinhin als objektiv. Da ist eine "1" noch eine "1"  und nicht eine "1,01". Problematischer wird es für die Naturwissenschaftler, wenn sie z.B. gemessene Zahlen zu bewerten haben. Und ganz schwierig wird es, wenn die Bewertung oder die Interpretation von objektiv ermittelten Zahlen wirtschaftliche und damit oft politische Folgen hat. Dann kann der Druck auf Wissenschaftler, die schließlich nur der Wahrheit verpflichtet sind, unerträglich werden. Besonders deutlich wird das bei der Atomforschung oder auch bei der Agrarforschung, also Forschungsgebieten, die wirtschaftlich und politisch von höchster Bedeutung sind. Schwierig sind u.a. diese Forschungsgebiete wegen der Interessengegensätze (Profit/Wachstum versus Gefahren/ Risiken).

Letztendlich muss auch noch die Wissenschaft entscheiden (Zulassung ja oder nein), obwohl die Wissenschaftler Experten in ihrem jeweiligen Wissensgebiet sind (z. B. Biologen oder Chemiker) und nichts verstehen von der sozialen Adäquanz ihrer Entscheidung. Das wäre eine politische Entscheidung.

Der Meinungsstreit, der nach wie vor tobt, ist die biologische Wirkung von gentechnisch veränderter Organismen oder niedriger radioaktiver Strahlung. Mögliche Gefahren bei Nichtnutzung, Disput über Abhängigkeiten in der Forschung, klammheimliche Unterstellungen, Intrigen, monetäre  Interessen von Unternehmen und Politik, verdeckter Ausschluss von Forschungsmitteln oder interessengeleitete Besetzung von Genehmigungsbehörden und Gremien sind die üblichen Kampfmittel.

"Ein kriminalistisches Lehrstück" erzählt die Atomphysikerin Prof. Inge Schmitz-Feuerhake über die Gefahren niedrigdosierter radioaktiver Strahlung und den Kampf gegen Konzerne in der TAZ (Von Gabriele Goettle).

Protestieren Sie jetzt - Jeder zweite Lebensmittelhersteller gibt zu: Werbeversprechen werden vielleicht gebrochen

Mittwoch, 30. Oktober 2013 11:51
Foodwatch

Stellen Sie sich einmal vor, Mercedes bewirbt sein neues Modell - und die Hälfte der Werbeaussagen ist frei erfunden oder wurde von dem Autobauer nie überprüft. Unvorstellbar? Ist in der Lebensmittelbranche aber
ziemlich genau so. Denn eine neue Umfrage, die die Industrie selbst in
Auftrag gegeben hat, entlarvt jetzt erneut, wie dreist uns die Hersteller
für dumm verkaufen wollen: Nur etwa die Hälfte aller Lebensmittelproduzenten prüft die Werbeversprechen für ihre Produkte und kann garantieren, dass diese eingehalten werden.

DAS HEISST, JEDEM ZWEITEN UNTERNEHMEN IST ES OFFENBAR VÖLLIG EGAL, OB SEINE WERBEVERSPRECHEN STIMMEN
ODER DIE VERBRAUCHER TÄUSCHEN!

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Dr. Petra Bahr kommt am Reformationstag

Mittwoch, 30. Oktober 2013 11:34
Werner Busch, Pastor Katharinenkirche

Erst jüngst hat Braunschweig begonnen, über Sinn und Gestaltung eines eigenen Reformationsjubiläums im Jahr 2017 zu diskutieren. Da kommt Frau Dr. Petra Bahr am Reformationstag genau passend. In „Wort und Musik zum Reformationstag" wird sie am kommenden Donnerstag, 31. Oktober 2013 um 19.30 Uhr in St. Katharinen am Hagenmarkt zu dem Thema sprechen:
„Wie viel Religion verträgt die Gesellschaft?"

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Energiewende retten? Frau Kraft stoppen!

Mittwoch, 30. Oktober 2013 10:58
Christoph Bautz, Campac

In Sachen Klimaschutz und Energiewende geht es bei den Koalitionsverhandlungen um alles oder nichts: Als führendes Industrieland könnte Deutschland der Welt zeigen, wie eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ohne Kohlemeiler und Atomkraft aussieht, die Hunderttausende Arbeitsplätze schafft. Oder aber die Kohlelobby setzt sich durch – und bremst die Energiewende aus. Welchen Kurs die deutsche Klima- und Energiepolitik in den nächsten vier Jahren verfolgt, entscheidet sich in den nächsten Tagen und Wochen.

Derzeit sieht es nicht gut aus: Ausgerechnet Hannelore Kraft verhandelt für die SPD die Energiepolitik. Während die NRW-Ministerpräsidentin sonst häufig das Gemeinwohl verteidigt, vertritt sie in der Energiepolitik bisher Konzerninteressen. Das Ausbautempo bei den Erneuerbaren Energien will sie senken, energieintensive Betriebe weiter exzessiv von der EEG-Umlage befreien und Kohlekraft zusätzlich subventionieren.

Jetzt müssen wir Bürger/innen Frau Kraft klar machen, dass wir diese Klientelpolitik für die Kohleindustrie nicht dulden. Wir haben Chancen, sie zu einem Politikwechsel zu bewegen, denn Kraft wird als nächste Kanzlerkandidatin gehandelt. Da passt ein rückwärtsgewandtes Kohle-Image schlecht ins Konzept. Zudem ist ihr Kurs auch innerhalb der SPD umstritten. Wenn übermorgen die Energie-Verhandlungsgruppe zusammentritt, wollen wir Kraft mindestens 75.000 Unterschriften überreichen. Das schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe!

Klicken Sie hier und unterzeichnen Sie den Appell...

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Flächennutzungsplan „BraWo-Park" für nichtig erklärt

Dienstag, 29. Oktober 2013 13:46
Sebastian Barnstorf, BIBS

Die BIBS-Fraktion kritisiert nachdrücklich das Verfahren zur Realisierung des so genannten „BraWo-Parkes" am Hauptbahnhof: nachdem der Rat am 27.08.2013 die 103. Änderung des Flächennutzungsplans „Berliner Platz Nordost" beschlossen hatte, erklärte die nach dem Baugesetzbuch (BauGB) für die Genehmigung zuständige Regierungsvertretung diese Änderung des Planes für nicht genehmigungsfähig, da die Lärmproblematik im Verfahren nicht ausreichend behandelt wurde. Nun soll der Rat am 12.11. erneut über einen nachgebesserten Plan abstimmen.

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Zwei Vereine - Eine Leidenschaft!

Dienstag, 29. Oktober 2013 13:31
Fraktion Grüne

Zwei Vereine - Eine Leidenschaft!
Ratspolitiker/innen aus Braunschweig und Hannover gemeinsam für den Sport

Fußball ist pure Leidenschaft. Fast immer. Das ist bei Derbys zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig nicht anders. Um gerade den Spaß am Fußball zu betonen, trafen sich am letzten Samstag (26.10.2013) Fans von Eintracht und 96 schon im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Nordderbys (08.11.2013) in Hannover. Für diese Fans, die nebenbei auch ihre Partei in den Stadträten von Hannover und Braunschweig vertreten, war das Spiel Hannover gegen Hoffenheim eher Nebensache. Sie präsentierten vor und im Stadion ein Banner mit der Losung "Respekt! Zwei Städte. Zwei Vereine. EINE LEIDENSCHAFT". Die Zuschauerinnen und Zuschauer reagierten erfreut bis aufmunternd. Die Idee zum Banner entstand aus der Respekt-Initiative des HSC Leu 06 Braunschweig, an der sich bereits viele Fußballvereine in Braunschweig und andernorts beteiligen (die BZ berichtete).

Auf dem Foto (von links): Mark Bindert, Sabine Tegtmeyer-Dette, Freya Markowis und Belit Onay aus Hannover sowie Karl-Heinz Kubitza (leidenschaftlicher Eintracht-Fan und langjähriger Dauerkarten-Besitzer) und Helmut Blöcker (Stellvertretender Ratspräsident und Mitglied im Sportausschuss) aus Braunschweig.

Für nähere Informationen zu der Respekt-Aktion am 26.10.2013 stehen Ihnen Helmut Blöcker (Mobil: 01 71 / 4 80 90 99, Tel.: 05 31 / 8 38 55) oder Karl-Heinz Kubitza (Mobil: 01 75 / 2 27 24 35, Tel.: 05 31 / 3 80 85 00) gerne zur Verfügung.

Neues Buch: „Es ist an der Zeit, aus guten Ideen Politik zu machen"

Dienstag, 29. Oktober 2013 13:20
Zum Adressbuch hinzufügen Von: Hans-Georg Dempewolf

Von wegen alternativlos!
Der Attac-Aktivist, Grünen-Politiker und Autor Karl-Martin
Hentschel stellt sein neues Buch „Von wegen alternativlos" vor.
Dieses Buch ist kein dramatischer Beitrag, der die Bosheit und Hilflosigkeit der
Politik anklagt und dann den Leser ratlos zurücklässt. Dieses Buch will denen Mut
machen, die etwas verändern wollen. Der Autor Karl-Martin Hentschel weist die
angebliche Alternativlosigkeit der aktuellen Politik zurück und plädiert für Mut zu
politischer Gestaltung – für Utopien, die radikal und zugleich realistisch sind.


Montag, 11.November 2013 um 19:00 Uhr in
der Brunsviga, Karlstr. 35, Braunschweig
http://www.attac-netzwerk.de/braunschweig

 

Stadt Braunschweig: Tatenlos zur Atommülldrehscheibe!

Dienstag, 29. Oktober 2013 12:57
BISS e.V.

Holger Herlitschke (links) Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stadtra aud der BISS-Veranstaltung

Die BISS organisierte einen Diskussionsabend mit Experten und Bürgern. Die Rechtsanwältin Frau Heß von der Fachanwaltskanzlei Baumann hat am Montagabend im Universum Kino ihr Rechtsgutachten „Das Recht der Stadt Braunschweig, radioaktive Nutzung im Stadtgebiet auszuschließen" vorgestellt. Bericht in der Langen Version mit NDR-Beitrag.

Der Großteil der Ratsmitglieder ließ sich „entschuldigen", obwohl gerade die Ratsmitglieder ihre Wissenslücken zu diesem Thema dringendst gerade auch mit Hilfe der BISS schließen müssen.

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Die siebten Braunschweiger Gramsci-Tage (25./26. 10. 2013)

Dienstag, 29. Oktober 2013 12:41
Ingeborg Gerlach

Die von der BIAP (Braunschweiger Initiative für einen Politikwechsel) veranstalteten Gramsci-Tage im Oktober sind nun schon eine Braunschweiger Tradition. Dieses Jahr standen sie unter dem Motto „Gute Arbeit und/oder gutes Leben. Gesellschaftliche Herausforderungen und gewerkschaftliche Strategien"

Den Auftakt bildete Bernd Röttger, der an seinen vor wenigen Monaten verstorbenen Lehrer, den Braunschweiger Professor Gilbert Ziebura, erinnerte. Was dessen Schüler als erstes gelernt hätten, sei der gesamtgesellschaftliche Ansatz der politischen Ökonomie gewesen. In diesem Zusammenhang habe er die Frage gestellt, warum politische Alternativen „abgemordet" würden. Bestimmend sei hier nicht nur der Widerstand der Herrschenden, sondern auch die Strukturen, die durch den Weltmarkt gezogen würden. Röttger charakterisierte Ziebura als einen, der ´durch seine „große Methode" Marx ´vollendet´ habe.

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  1. Die „Wasserwelt" - Pleiten, Pech und Pannen
  2. Herzöge, Hexen und Zauberer
  3. Die neue Umweltzeitung ist da! 115 Fußballplätze
  4. 1913 – Ein kritischer Blick auf die Braunschweiger Monarchie"
  5. 7 + 1 Fragen an: Sina Domke // Sturmideenkind
  6. Ev. Akademie Dokumentation: 1913: Jubeljahr? -Trubeljahr?
  7. Die expressionistische Literatur in Deutschland um 1913
  8. Braunschweiger Historikerstreit
  9. Dr. h. c. Gerd Biegel auf dünnem Eis
  10. Nordderby Hannover 96 gegen Eintracht Braunschweig. Grüne Presseaktion am 26.10.2013

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