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Gekommen, um zu bleiben? – Ein Ausflug in die Migrationsgeschichte Braunschweigs

Samstag, 17. November 2018 09:37
Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte –

 

 

Sie kamen aus Osteuropa nach Braunschweig. Hinter ihnen lagen Erfahrungen von Armut, Krieg und staatlicher Neuordnung – von unsicheren Zeiten im Umbruch. Es waren jüdische Einwanderinnen und Einwanderer, die in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Westen nach einer neuen Heimat suchten und zum Beispiel in Braunschweig eintrafen. Bald stellten sie mehr als ein Viertel der jüdischen Bevölkerung.

 

Das beigefügte Foto zeigt die Hochzeit von Jenny und Karl Spindel 1918, die aus dem heute ukrainischen Kolomea kamen. Migration fand in Netzwerken statt. Die Mitglieder der Familie lebten u.a. in Braunschweig, Halberstadt und Hannover.

Die Ausstellung „Gekommen, um zu bleiben? Jüdische Migranten aus Osteuropa in Braunschweig“ geht erstmals den Spuren dieser Einwanderer nach. Sie mussten versuchen, in Braunschweig ein Auskommen zu bekommen. Ihr Rechtsstatus war ungesichert und erst nach Jahrzehnten hatten sie eine Chance auf eine Einbürgerung. Im Verhalten der Behörden, aber auch in der Gesellschaft insgesamt stießen sie auf starke antisemitische Vorbehalte. In den Tageszeitungen wurden kontroverse Debatten über die Zugezogenen geführt. Dennoch entschloss sich nur ein Teil der neuen Einwohner zu einer Weiterwanderung nach Übersee. Die Mehrzahl konnte ihren Lebensunterhalt bestreiten und richtete das Augenmerk auf die Schulbildung ihrer Kinder.

Die Ausstellung ist ein Projekt des Arbeitskreises Andere Geschichte im Rahmen des städtischen Programms „Vom Herzogtum zum Freistaat. Braunschweigs Weg in die Demokratie 1916 – 1923“. Sie stellt in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße vom 18. November bis 13. Dezember 2018 vier Lebensgeschichten von jüdischen Familien vor. Zugleich wird auf mehreren Tafeln die Herkunftssituation der Einwanderer in Osteuropa untersucht. Wir lesen über den Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft, über die rechtliche Situation, über religiöse Orientierungen und die ersten eigenen Organisationen der Einwanderer.

Die Ausstellung wird am Sonntag, den 18.11.2018, um 15.00 Uhr eröffnet. Neben den Ausstellungsmachern Rebekka Denz, Frank Ehrhardt und Dr. Jonathan Voges sprich Doris Bonkowski, Refugium Braunschweig, zu aktuellen Bezügen des Themas.

Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte (Di, Mi und So 14-17.00 Uhr und Do 16-19.00 Uhr) zugänglich. Weitere Öffnungszeiten und Führungen unter Telefon 0531 / 2702565.

Am Sonntag, den 2.12.2018, 14.00 Uhr findet ein Kurzvortrag von Dr. Hans-Jürgen Derda (Braunschweigisches Landesmuseum) über den Grafiker Ephraim Moses Lilien (1872 – 1925) statt. Die Finissage am Donnerstag, den 13.12.2018, 19.00 Uhr bestreitet Prof. Dr. Verena Dohrn mit einem Vortrag über „Osteuropäisch-Jüdische Migranten in Deutschland in der Zeit des Ersten Weltkriegs“.

 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.schillstrasse.de

Ausbau des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg: Bruchlandung

Freitag, 16. November 2018 18:11
Ralf Beyer, Bürgerinitiative Waggum

Der neue Geschäftsführer des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg hat bekräftigt: „Ich will aus dem Defizit des Flughafens herauskom-men“ (Braunschweiger Zeitung vom 24.10.2018). Ein Gutachten besagt allerdings, dass höhere Zuschüsse erforderlich sind oder eine Herabstufung des Flughafens zu einem Werksflughafen nötig werden könnte (Braunschweiger Zeitung vom 3.11.2018).

Dabei war der kostspielige Ausbau des Flughafens mit nachfolgend steigendem Defizit nur im „öffentlichen Interesse“ möglich. Dieses lieferte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Im Entscheidungstext des Oberver-waltungsgerichts Lüneburg zur Rechtmäßigkeit des Ausbaus hieß es, das DLR benötige die verlängerte Start- und Landebahn, weil es das veraltete Trägerflug-zeug für den In-Flight-Simulator erneuern und durch einen Airbus 320-200 ersetzen müsse. Außerdem wolle man mit dem Airbus Forschung an Hochauf-triebssystemen betreiben.

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Was einmal begonnen hat, kann auch enden - der Kapitalismus in seiner finalen Krise?

Freitag, 16. November 2018 14:15
Jan Raabe

Etwa 60 BürgerInnen trafen sich vergangenen Dienstag (13.11.) zu einem Vortrag von Fabian Scheidler. Gastgeber war dieses Mal die Evangelische Studentengemeinde im Universitätsviertel; Attac Braunschweig hatte geladen. Krisenpropheten haben derzeit Konjunktur, aber für die Lösungen realer Probleme brauchen wir Analysen.

Fabian Scheidler ist nicht nur Attac-Mitglied, Gründungsmitglied von Kontext-TV, sondern auch der bekannte Autor der Sachbücher "Das Ende der Megamaschine" sowie "Chaos: Das neue Zeitalter der Revolutionen". Die 'Megamaschine' ist in Scheidlers Interpretation der kapitalistische Verwertungsapparat, der seit dem Beginn der Kolonisierung über unseren Planeten rollt.

Die globalen Krisen der Neuzeit wie der Klimawandel und das weltweite Artensterben, der Verlust an fruchtbarem Ackerland und Rückgang des Trinkwassers sind miteinander verbunden und verstärken sich gegenseitig. Parallel und wiederum verstärkt haben wir die sozialen und ökonomischen Krisen der Banken, die Fliehkräfte in Europa, Spekulation mit Währungen, Boden und Rohstoffen und - in Folge - die Migrationsbewegungen.

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Versöhnung – das größere Konzept von Gerechtigkeit

Freitag, 16. November 2018 08:41
Melitta Müller-Hansen

Sie ist ein Fall für den Gerichtssaal: Die Gerechtigkeit. Und all das gehört dorthin: Recht sprechen. Die Wahrheit herausfinden über ein Verbrechen. Den Menschen zu Wort kommen lassen, dem Gewalt angetan wurde. Und denjenigen damit konfrontieren, der sie ausübte. Zeugenaussagen, Beweise für den Tathergang, Verhöre, Anhörungen, Plädoyers. Es gilt die Unschuldsvermutung. Dem Täter darf keine Gewalt angetan werden, denn auch seine Würde ist unantastbar. Zum Originaltext und zum Anhören.

St. Katharinen: Gottesdienst mit Arien am Volkstrauertag

Freitag, 16. November 2018 08:26
Werner Busch, Pastor St. Katharinen

Pieta in St. Katharinen

Am Volkstrauertag (So., 18.11.) lädt die Katharinengemeinde am Hagenmarkt zu einem musikalischen Gottesdienst ein. Es werden Arien aus Dietrich Buxtehudes Oratorium „Das Jüngste Gericht“ zu Gehör gebracht. Ausführende sind Dorothea Spielmann-Meyns (Sopran), Eckart Meyer (Bass), Katharina Huche und Susanne Busch (Violine), Richard Groocock (Cello) und Wolfgang Bretschneider (Orgel). Die Predigt hält Pfarrer Werner Busch. Der Eintritt ist frei.

Ergänzende Informationen:

Auf Vorschlag des „Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ wurde in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts der Volkstrauertag als staatlicher Feiertag eingeführt. In jene Zeit fiel auch die Schaffung zahlreicher „Krieger-Denkmäler“ für die Trauer um die Männer, die als Soldaten im 1. Weltkrieg ums Leben kamen. Beinah jedes Dorf, jede Stadt hat seither eigene Denkmäler und meist bis heute entsprechende Gedenk-Feiern.

Auch in St. Katharinen wurde mit einem monumentalen Gefallenendenkmal im Kirchraum derer gedacht, „die aus der Katharinengemeinde im Weltkrieg 1914/18 für ihr Vaterland fielen“. In die Mitte einer großen Namenstafel war die von dem Braunschweiger Künstler Jakob Hoffmann geschaffene Pieta eingelassen. Sie stellt dar, wie Maria um den toten Jesus trauert. Eine zusätzliche Schrifttafel stellte den Soldatentod mit dem Heil wirkenden Tod Christi gleich und wertete ihn als Liebestat: „das Leben für die Brüder lassen“. Die enge Verbindung zwischen Thron und Altar in der Staatskirche war zwar mit dem Ende des Kaiserreiches 1918 grundsätzlich gelöst worden. „Aber die geistige, theologische Welt war in der Kirche noch lebendig“, beschreibt Gemeindepfarrer Werner Busch die Mentalität jener Jahre. „Dieses Framing des Soldatentodes, dieses überhöhende Umdeuten der Urkatastrophe des 20. Jahrhundert wurde nach dem 2. Weltkrieg nach und nach abgebaut.“ Inzwischen sind die Spuren des Kriegstotengedenkens im Kirchenraum weitgehend verschwunden. Dennoch soll das Thema als Mahnung der Gemeinde im Gedächtnis bleiben. Nachdem der Kirchenvorstand von St. Katharinen sich im Jahr 2015 intensiv mit der Geschichte des Kriegstotengedenkens auseinandergesetzt hat, wird in jedem Jahr im Gottesdienst am Volkstrauertag eine Erklärung des Leitungsgremiums dazu verlesen.

 

Pyrrhussieg beim Brexit – Kaum deutsche “Influencer”

Freitag, 16. November 2018 08:09
Lost in Europe

Lost in Europe

Der Brexit-Deal mit der EU hat die britische Regierung ins Chaos gestürzt. Premierministerin May will zwar für den ungeliebten Scheidungsvertrag kämpfen. Doch ihre Chancen stehen schlecht, denn sie hat fast nichts erreicht. Praktisch alle “roten Linien” der May-Regierung wurden von der übermächtigen Union gebrochen. In geheimen Gesprächen unter Leitung der deutschen EU-Beamtin Weyand setzten sich die EUropäer durch.

Das ist nicht nur meine Einschätzung. „Die EU hat sich zu einem überwältigenden Teil durchgesetzt“, urteilt auch der Europaabgeordnete J. Geier, der die deutsche SPD-Gruppe im Parlament leitet. Weiter

Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist!

Donnerstag, 15. November 2018 18:50
Die Falken

Zum Gedenken der Pogromnacht vom 9. November 1938 haben junge Leute von Peer-Leader International und der sozialistischen Jugend – Die Falken Braunschweig am letzten Freitag mehr als 40 Stolpersteine in der Braunschweiger Innenstadt gereinigt und an jedem einzelnen Stein auch eine Rose abgelegt. 15 junge Menschen im Alter von 16 – 25 Jahren waren am späten Nachmittag unterwegs, kamen auch ins Gespräch mit Passant*innen und bekamen ausschließlich positive Rückmeldungen.

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Gysi im Interview: “Dann kann Merkel abdanken”

Donnerstag, 15. November 2018 15:37
Lost in Europe

Wie lange kann sich Kanzlerin Merkel noch an der Macht halten? Und warum profitieren vor allem die Grünen, nicht aber die Linken, von der Krise der GroKo in Berlin? Darüber habe ich mit G. Gysi* gesprochen.

Ein halbes Jahr vor der Europawahl ist viel in Bewegung gekommen. Angela Merkel gibt den CDU-Vorsitz ab, die Grünen stürmen nach vorn, die CSU will den nächsten EU-Kommissionspräsidenten stellen. Wie finden Sie das? Weiterlesen

Doppelter Preis für Erdgas in Deutschland?

Donnerstag, 15. November 2018 10:11
Bernd Kraus

Wenn es nach unseren Freunden aus den USA ginge, ist der doppelte Preis für US-Erdgas in Deutschland für das Gesunden der US-amerikanischen Frackingindustrie erstrebenswert. Die USA produzieren inzwischen mehr Erdgas als Russland, aber sie können diese Mengen nicht allein in den USA absetzen, so dass dort die Erzeugerpreise über den Verkaufspreisen liegen. Die Frackingindustrie den USA steht trotz voranschreitender Technik noch immer in den tiefroten Zahlen.

Um das Gas nach Europa zu transportieren, wird es für den Transport mit Gastankern durch Kühlung auf −160 °C verflüssigt. Dadurch wird das Gas nicht nur wesentlich teurer als das Erdgas in Europa, sondern auch durch den hohen Energieeinsatz für die extreme Kühlung, klimaschädlicher. Würde allerdings Europa einen merklichen Teil der Produktion abnehmen, könnten die Preise in den USA und Europa steigen.

Der US-Fracking-Gasimport hätte besonders Einfluss auf die Miet- und Mietnebenkosten, die für viele Menschen in Deutschland eine hohe Belastung darstellen. Diese Kosten würden durch Frackinggas merklich steigen. Auch die europäische Wirtschaft würde durch höhere Energiekosten stärker belastet werden.

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Synergie oder Konflikt zwischen #unteilbar und "Aufstehen"? Impressionen zu einer Podiumsdiskussion

Mittwoch, 14. November 2018 15:16
Hans-Jürgen Bandelt

Am 12.11.2018 fand im Braunschweiger „Haus der Kulturen“ ein Gespräch und eine anschließende Diskussion zum Thema „#Unteilbar, Aufstehen, aktiv werden für eine solidarische Gesellschaft“ mit Jöran Klatt und Victor Perli (beide von der Partei DIE LINKE) statt.

 Gespräch und Diskussion

Um es vorwegzunehmen: Die Chance zur Klärung des Verhältnisses zwischen der machtvollen Berliner Großdemo #unteilbar und der Sammlungsbewegung Aufstehen wurde leider vertan. Die beiden kurzen Impulsvorträge zeugten von Einigkeit und Harmonie, die glaubhaft und sympathisch wirkten. Doch blieb es bei der persönlichen Einschätzung zu einer Agenda sozialer Forderungen, ohne die Konflikte zwischen beiden Bewegungen, die andere schon erkannt und publiziert hatten, zur Kenntnis zu nehmen. Die kritischen Töne und Dissonanzen sind dabei tatsächlich untergegangen. Interessante Beiträge des Abends waren Statements aus dem Publikum, was denn Aufstehen alles leisten solle. So von Horst Vergin (BIAP), vom Bezirksvorsitzenden der DKP, von Thomas Röver und anderen. Weiter im Originaltext.

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