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Statement zum Spaßbad von der BIBS

Montag, 10. März 2014 20:48
Wolfgang Büchs

Stellungnahme zum Spaßbad vom BIBS-Ratsherrn Wolfgang Büchs:

Das von CDU und SPD beantragte, mehrheitlich beschlossene Spaßbad mit Schließung der Stadteilbäder entwickelt sich zu einer Dauerserie aus Pleiten, Pech und Pannen. Nicht nur, dass die erneute Pleite vom Stadtbadchef lange verschwiegen wurde, nicht nur, dass sich der Eröffnungstermin erneut verschiebt, nein, es wird gleichzeitig erneut eine Kostenerhöhung angekündigt, mit der man locker das Nordbad sanieren und damit adäquater Schul-Schwimmunterricht und Schwimmen für Behinderte sichern könnte. Durch den unsinnigen Beschluss zum 3-Bäderkonzept von 2007 sind wir nun in eine prekäre Kostenfalle geraten. So geht es nicht weiter. Das machen wir nicht mit. Für uns ist das 2007 beschlossene 3-Bäderkonzept längst ad absurdum geführt, zumal nun der Sportentwicklungsplan vorliegt und wir wissen, dass wir ungeachtet des Pleiteobjektes Wasserwelten mehr als eine weitere "Schwimmanlageneinheit" brauchen. Das 3-Bäderkonzept war gestern, jetzt muss neu nachgedacht werden.
          

Verantwortlich für das Spaßbad-Desaster sind CDU und SPD

Montag, 10. März 2014 20:37
DIE LINKS-Fraktion

Zur erneuten Bauzeitenverlängerung und Kostensteigerung der "Wasserwelt Braunschweig" erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld: "Der gesamte Vorgang zeigt deutlich, warum SPD und CDU möglichst schnell öffentliche Aufgaben privatisieren wollen. Damit wollen sie die Verantwortung abgeben, weil sie nämlich wissen, dass sie selber nur unsinnige Beschlüsse fassen, wie man am Spaßbad sieht. In diesem Fall liegt ein großes Problem auch darin, dass unsere Stadtbad GmbH mit einer Aufgabe betraut wurde, die gar nicht ihrem Geschäftsfeld entspricht. Eine solches Projekt müsste durch die Hochbauverwaltung erledigt werden, die aber personell geschwächt wurde. Mit der Übertragung auf die Stadtbad GmbH sollte der städtische Haushalt entlastet und die Schulden dem Tochterunternehmen aufgebürdet werden. Der Scherbenhaufen, den CDU und SPD mit ihrem Beschluss angerichtet haben, ist riesengroß und belastet den Steuerzahler massiv."
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Holzschaum ersetzt künstliche Dämmstoffe

Montag, 10. März 2014 09:33
BINE Infodienst

Alternative zu Schaumstoffen auf Erdölbasis entwickelt Forscher des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung WKI in Braunschweig haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich aus Holzpartikeln ein Schaumstoff herstellen lässt. Er ist so leicht wie das im Modellflugbau beliebte Balsaholz und aufgrund seiner Porenstruktur hoch wärmedämmend. Das Material eignet sich als Dämmstoff, Verpackungsmaterial und auch als Werkstoff für konstruktive Anwendungen. Der formstabile Holzschaum kann derzeit im Labormaßstab produziert werden.

Die vollständige Nachricht lesen Sie hier.

3. Jahrestag Fukushima - Mahnwache und Kundgebung

Sonntag, 09. März 2014 20:06
Steffi Schlensog (AG Schacht KONRAD)

am Montag, 10. März 2014 18.00 Uhr vor dem Braunschweiger Rathaus


unter anderem mit Dr. Hiroomi Fukuzawa (Sayonara Nukes Berlin), Pastor Rolf Adler (Umweltbeauftragter der ev. Landeskirchen Hannover und Braunschweig), Helmut Jäger (Fa. Solvis), Peter Meyer (Bürgerinitiative Strahlenschutz), Peter Dickel (Arbeitgemeinschaft Schacht KONRAD)

Am 11. März jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum drittem Mal. 2012 haben wir zum Fukushima Jahrestag eine Lichterkette durch das ganze Braun­schweiger Land durchge­führt, 2013 rund um das AKW Grohnde eine Katastrophe simuliert. 2014 wollen wir mit einer Mahnwache und Kundgebung vor dem Braunschwei­ger Rathaus der Opfer geden­ken und Konsequenzen fordern.

Veranstalter: www.ag-schacht-konrad.de www.biss-braunschweig.de

10. März 2014 - Flagge zeigen für Tibet

Sonntag, 09. März 2014 18:35
Michael Kaps

Wie in den Vorjahren ruft Jedes Jahr die Tibet Initiative Deutschland e.V. die Bürgermeister der deutschen Städte dazu auf, am 10. März, dem 55. Jahrestag des Tibetischen Nationalaufstands, für Tibet Flagge zu zeigen. In Tibet selbst ist es nicht nur verboten die Flagge in der Öffentlichkeit zu zeigen, schon der Besitz der tibetischen Flagge ist unter der Chinesischen Besatzung strafbar.

Am 10. März erinnern sich die Tibeter an den 10. März 1959 als sich etwa 300.000 Tibeter an der Residenz des 14. Dalai Lama versammelten, um ihn vor drohender Ermordung oder Verschleppung durch die chinesichen Besatzer zu schützen. Aus deren Mitte kam es zu Protesten gegen die chinesischen Besatzer, die von der chinesichen "Volksbefreiungsarme" brutal niedergeschlagen wurden. Ca. 86.000 Tibeter starben. Der 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho muss seither im Exil leben.

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Die Wasserwelten – Was ist fehl gelaufen?

Samstag, 08. März 2014 17:42
Lord Schadt

Um die Antwort vorweg zu nehmen: Wenn man die Planung und Umsetzung der Wasserwelten betrachtet, dann ist so ziemlich alles fehl gelaufen, was fehl laufen kann. Im Projektmanagement gibt es drei Variablen, die vor Beginn eines Projektes klar definiert werden müssen: das Ziel, das Budget und der Zeitrahmen. Das Budget ist mit derzeit 32 Millionen Euro fast doppelt so teuer wie geplant. Die Eröffnung im Frühjahr 2012 ist um mindestens zwei Jahre verschoben. Schlimmer ist jedoch, dass schon bei der Zielfindung keiner wusste, worum es eigentlich geht.

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PI - Abmahnung wegen Streaming auf Youtube

Freitag, 07. März 2014 22:35
Sandra Coors Beratungsstelle Braunschweig

Abmahnung wegen Streaming auf YouTube Trittbrettfahrer Zajonc und Ruck wollen Kasse machen

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 07.03.2014. Abmahnungen wegen Streaming scheinen in Mode zu kommen. Anfang des Jahres hatte die Anwaltskanzlei Urmann + Kollegen Internetnutzer tausendfach abgemahnt, weil sie unerlaubt auf der Website von Redtube Pornofilme gestreamt haben sollen. Nun berichten Verbraucher der Verbraucherzentrale, sie haben eine Ab-mahn-E-Mail wegen Streaming von den Rechtsanwälten Dirk Uwe Zajonc & Florian Ruck aus Gütersloh erhalten.

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Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung

Freitag, 07. März 2014 22:14
Andreas Riekeberg, Kampagne für Saatgut-Souveränität


Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung zum Nutzen der S aatgut-Industrie

Liebe Saatgut-Engagierte,

heute schreiben wir wegen der bevorstehenden Zurückweisung des Kommissionsvorschlags für eine Saatgutverordnung durch das EU-Parlament am Dienstag, den 11.3.2014, und um eine Delegationsreise aus Kolumbien anzukündigen.

1.) Parlamentsentscheidung als Luftnummer oder wahrhaftiges Eintreten für Saatgutvielfalt und bäuerliche Rechte?

Am kommenden Dienstag, den 11. März, wird das EU-Parlament in der Plenarsitzung über eine Stellungnahme zum stark diskutierten Kommissionsvorschlag für eine neue Saatgutverordnung befinden. Der Umweltausschuss hat ja bereits mit 49:0 und der Landwirtschaftsausschuss mit 37:2 gegen den Kommissionsvorschlag gestimmt. Daher ist zu erwarten, dass das Parlament sich auch dagegen ausspricht. Die Frage ist jedoch, welche Kraft dieses Votum bekommt: wird es lediglich eine zahme Meinungsäußerung sein oder wird es eine starke Ablehnung mit Gesetzeskraft sein?

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Resolution gegen die Schließung des Nordbades!

Freitag, 07. März 2014 19:47
Carsten Scheike

Auf openPetion gibt es eine Petition zum Erhalt des Nordbades. Wer unterschreiben möchte, die Petition findet man hier:

PETITION FÜR DEN ERHALT DES NORDBADES

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Wieviel kostet der Eintritt in das Spaßbad?

Freitag, 07. März 2014 11:34
Peter Rosenbaum, BIBS

Weder auf den Internetseiten der Stadtbad GmbH noch der offiziellen Homepage für die bald eröffnende so genannte "Wasserwelt" an der Hamburger Straße finden sich derzeit die Eintrittspreise. Die BIBS-Fraktion fragt nun nach.

Zuletzt teilte die Verwaltung im Jahre 2007 mit, dass geplant sei, die Preise stundenweise zu staffeln: der Schwimmbadbesuch bis zu einer Stunde sollte damals 2,50 Euro (ermäßigt 1,80 Euro), bis zu zwei Stunden 4,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro) und darüber hinaus als Tageskarte 7,50 Euro (ermäßigt 5,50 Euro) kosten. Ende 2012 war in der Braunschweiger Zeitung zu lesen, dass die Stadtbad GmbH die Preise erhöht habe. Eine offizielle Mitteilung an die Gremien gab es damals nicht.

Zum Vergleich: der Besuch des Gliesmaroder Bades kostet derzeit grundsätzlich 4,50 Euro (ermäßigt 3,40 Euro) - also für den ganzen Tag. Die BIBS-Fraktion hat nun -voraussichtlich weniger als zwei Monate vor der Eröffnung - für den Finanz- und Personalausschuss am 20.03. eine Anfrage nach den verbindlichen Eintrittspreisen in das Spaßbad an der Hamburger Straße gestellt, um die Ungewissheit über die Höhe der Preise auszuräumen.

 

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