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Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode“.

Dienstag, 20. November 2018 13:09
Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig

Die Begegnungsstätte Gliesmarode steht für alle Gruppen offen, die sich mit friedlichen Zielen treffen wollen.

Am Sonntag, den 25.11.2018 findet im Begegnungszentrum Gliesmarode von 10.30-17.00 Uhr ein „Adventlicher Kreativmarkt“ statt. Viele Künstler, Hobbykreative und Floristen werden Ihre Adventsdekorationen präsentieren und zum Verkauf anbieten. Außerdem werden Holz- und Keramikarbeiten, Schmuck und Taschen, Kunst aus Papier, Stoff und Wolle sowie viele andere kreative Arbeiten – nicht nur mit adventlichem Bezug – ausgestellt. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Bratwurst, Kaffee und Kuchen, Puffer, frisch gemachte Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch werden das Stöbern auf dem Kreativmarkt schmecken lassen.

Das Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a, liegt direkt neben dem Badezentrum. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Linie 3) erreichbar. Telefon: 0531/37 14 47

 

150 Jahre Neuerkerode: "Die Köpfe barrierefrei machen"

Montag, 19. November 2018 13:04
aspekte (ZDF) Striftung Neuerkerode

Rüdiger Becker über das Behindertendorf Neuerkerode

Reizthema Inklusion - ein Gespräch mit Rüdiger Becker, Direktor der Ev. Stiftung Neuerkerode. Neuerkerode ist ein Dorf mit gut 700 allesamt mehr oder weniger geistig behinderten Bewohnern. Zum 150. Jubiläum wünschte sich der Leiter und Pastor Rüdiger Pecker, statt eine Festschrift einen Graphic.

Zum Comic und anschliessend das Interview bei "aspekte" (ZDF) mit Raul Krauthausen über Inklusion

Nach zweijähriger Recherche in Neuerkerode wagt der Zeichner und Autor Mikael Ross mit seiner neuen Graphic Novel Der Umfall einen Perspektivwechsel, und erzählt aus Noels Sicht von den Tiefschlägen und Höhenflügen eines jungen Mannes mit geistiger Behinderung.

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Protest gegen Tierleid und Billigfleisch bei Edeka

Montag, 19. November 2018 12:28
Greenpeace

Greenpeace-Aktivisten verwandeln Hamburger Markt der Lebensmittelkette in Schweinestall und fordern Transparenz für Verbraucher

Hamburg, 19. 11. 2018 – Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion und Wahlmöglichkeiten für Verbraucher beim Kauf von Fleisch setzen sich rund 30 Greenpeace-Aktivisten heute vor einem Edeka-Markt in Hamburg-Barmbek ein. Dazu verwandeln sie den Markt am Wiesendamm optisch in einen konventionellen Schweinestall. Großflächig auf die Fenster geklebte Fotos zeigen Tiere in verdreckten, engen Ställen mit Spaltenböden. „Bei Edeka verkauftes Fleisch wird häufig unter Bedingungen produziert, die gegen das Tierschutzgesetz verstoßen”, sagt Lasse van Aken, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Diese Haltungsbedingungen verschweigt Edeka seinen Kunden. Edeka gibt vor, Lebensmittel zu lieben, verschleiert aber deren Herkunft.”

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French Lover Macron stösst auf Kruppstahl

Montag, 19. November 2018 11:18
Lost in Europe

Wie viel Emotion ist in der Europapolitik erlaubt? So viel Pathos war selten – doch es wirkt deplaciert. Macrons Gefühle werden in Deutschland nämlich kaum erwidert. Die Medien greifen sie zwar begierig auf, sie haben den Franzosen zum Star erkoren.

Doch in der Politik sieht es anders aus. Macrons Reformimpulse dringen nicht durch – egal, wie leidenschaftlich er sie vorbringen mag. Vor allem Kanzlerin Merkel, Macrons Ober-Mutti, zeigt wenig Gegenliebe. Sie lächelt zwar verlegen, wenn der French Lover um sie wirbt. Doch in der Sache bleibt sie hart. Dies zeigt sich gerade wieder beim Eurozonen-Budget. Die Einigung, die Paris und Berlin präsentieren, ist eine Luftnummer. Weiter

Die Knackpunkte im Brexit-Deal (aus UK-Sicht)

1918 – War es in Braunschweig eine Revolution?

Sonntag, 18. November 2018 19:20
Friedenszentrum und Friedensbündnis

Dietrich Kuessner spricht über die zur Zeit viel behandelte Novemberrevolution in Stadt und Land Braunschweig unter der Frage: »War es eine Revolution?«.
zum Mitschnitt: https://youtu.be/VbGxsFBVdTc

Anhand selten zitierter Quellen betont Kuessner die Rolle der Kontinuitäten in Regierung und Verwaltungen, die eine Revolution früh erstickten. Er führt seine Thesen in der von Wulf Otte und Maik Ohnezeit veröffentlichten Darstellung »Von der Monarchie und Demokratie« fort.

Dieterich Kuessner, Pfarrer in der Braunschweigischen Landeskirche i. R. Er hat sich in den letzten 40 Jahren mit der Geschichte des Braunschweigischer Landes und der Braunschweigischen Landeskirche im Nationalsozialismus kritisch auseinandergesetzt.

Roselies-Gedenken 2018 - auch am Volkstrauertag

Sonntag, 18. November 2018 19:05
Peter Rosenbaum

Für die "Freunde des Traditionsverbandes Panzerbataillon 24, Panzerregiment 6" sind es "Ehren"steine im "Ehrenhain" am Möncheweg der Lindenbergsiedlung im Neubaugebiet der ehemaligen Roselies-Kaserne. Für die BIBS ist es eher eine  Schande, dass bis heute dort neben Truppenverbänden der Wehrmacht auch dem herzöglichen Infanterieregiment 92 und auch noch der "Schutztruppe Deutsch-Südwest" (heutiges Namibia) gehuldigt wird. Immerhin geht es da um mittlerweile aufgearbeitete Kriegsverbrechen.

Offensichtlich möchte man damit etwas verdeckt dem Führer der Reichswehrtruppe, Georg Maercker, huldigen, der im Jahre 1919, neun Jahre nach dem Völkermord an den Hereros und Namas in Südwest-Afrika, hier in Braunschweig vor einhundert Jahren die Räterepublik zerschlug.

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Überregionales Echo auf Braunschweiger Ausstellung „Brutal modern“

Sonntag, 18. November 2018 18:31
Redaktion

Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann vor einem Foto des Braunschweiger Bahnhofs. Er sollte Roma Termini nachempfunden werden, steht aber bis heute an der falschen Stelle. Foto: Klaus Knodt

Unter der nur noch leidlich originellen Überschrift „Ist das Baukunst oder kann das weg“ befasst sich auch die „taz“ am 13. November mit der aktuell laufenden Ausstellung „Brutal modern – Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“, die derzeit im Braunschweigischen Landesmuseum gezeigt wird. Autorin Bettina Maria Brosowsky hebt insbesondere die Ausstellungs-Teilaspekte zum Braunschweiger Bahnhof und den Wohnsiedlungen Schwarzer Berg (BS) sowie WOB-Westhagen hervor.

Im braunschweig-spiegel berichtete bereits Klaus Knodt zur Eröffnung über die Ausstellung

Unter diesem Link finden Sie die Ausstellungs-Kritik der „taz“.

Willy Wimmer zum Volkstrauertag: Last night of the Brits: Oh Britannia, Britannia rules the „what“?

Sonntag, 18. November 2018 18:03
Willy Wimmer

Das muß man den Bewohnern der britischen Inseln lassen. Sie bringen über eine Abstimmung die europäischen Probleme auf den Punkt. Dazu sollte man sich nur das Papier von fast sechshundert Seiten vor Augen halten, das zwischen der Tory- Regierung und Brüssel ausgehandelt worden ist. Dieses „Papier“ beleuchtet schlaglichtartig die Probleme für das Vereinigte Königreich und die restliche Europäische Union.

Großbritannien ist ein zerrissenes Land. Für kontinental-europäische Häme gibt es keinen Anlaß, denn der Rest der Europäischen Union steht wegen der EU-europäischen Kriegspolitik, Frau Merkels Migrationsentscheidung beginnend ab dem September 2015 sowie der Folgen der amerikanischen Bankenpleiten der Jahre 2007 folgende auch nicht besser da. Was ist es aber, das die Lage auf den britischen Inseln so brandgefährlich macht? In den letzten Jahren hat sich herausgeschält, daß Großbritannien das Ergebnis des englischen Insel-Imperialismus ist. Schottland, Wales und Nordirland sind seit Jahrzehnten hin-und hergerissen zwischen Betonung einer eigentlich selbstverständlichen Eigenständigkeit und dem Verbleib in der staatsrechtlichen Formation, die der englische Teil der Inseln gegen die Schotten, Waliser und Iren in den letzten Jahrhunderten heraus gekämpft hatte. Von außen betrachtet drängt sich der Eindruck auf, daß auf den britischen Inseln sich alles auf die Notwendigkeiten der „City of London“ als dem Zentralpunkt der britischen Politik richtet.

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PI Marktwächter Energie für Niedersachsen - Urteil gegen 365 AG

Sonntag, 18. November 2018 07:46
Irina Prosenok Beratungsstelle Braunschweig

Die Kreativität mancher Stromversorger kennt keine Grenzen: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der 365 AG legen fest, dass der durch ein „außerplanmäßiges Ereignis“ –  etwa einem Wasserschaden – entstehende Verbrauch mit fast doppeltem Preis abgerechnet wird. Zudem räumt sich der Anbieter das Recht ein, vertragsrelevante Informationen ausschließlich über das Kundenportal mitzueilen – ohne Einwilligung der Kunden. Der Marktwächter Energie für Niedersachsen ist dagegen vorgegangen und das Landgericht Köln hat jetzt beide Klauseln für unzulässig erklärt.

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Gefahr eines Krieges mit Russland und China?

Samstag, 17. November 2018 14:06
Jochen Mitschka, Telepolis

Schon 2015 warnten amerikanische Wissenschaftler, dass die USA auf einen Krieg mit Russland zusteuern könnten

Die Washington Post berichtete gestern, dass Vizepräsident Mike Pence den Ton gegenüber China weiter verschärft hat. In einem ultimativen Ton wird gefordert, dass China sich den Forderungen der Vereinigten Staaten unterwerfen solle, ansonsten müsse das Land mit einem allumfassenden Kalten Krieg rechnen. Die USA erklären, nach Asien gekommen zu sein, um zu bleiben. Nachdem kurz vorher der chinesische Präsident dazu aufgerufen hatte, sich auf einen Krieg vorzubereiten, ist das eine erneute Eskalationsstufe, welche die Angst vor einer Konfrontation der beiden Supermächte weiter erhöht. Ist ein Krieg tatsächlich unabwendbar? Und wie sieht es mit der ständig steigenden Aggression gegenüber Russland aus?

Schon im März 2015 warnten die Wissenschaftler Stephan Cohen und John Mearsheimer am 2. März in Brüssel davor, dass die USA einen Krieg mit Russland provozieren könnten. Kaum jemand nahm Notiz davon, die Medien hatten Wichtigeres zu berichten. Dass die USA einen militärischen Konflikt mit Russland planen könnten, hört sich wie eine Verschwörungstheorie an. Weiter auf Telepolis

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