Keine Zukunft für Nazis - Spaziergang gegen Rechts
- Samstag, 31. Mai 2014 00:01
- Antifaschistisches Plenum
Samstag, 7.6.2014, 12 Uhr Kohlmarkt, Braunschweig
Initiiert vom Antifaschistischen Plenum ruft ein Bündnis von antifaschistischen Gruppen, darunter auch die Landesarbeitsgemeinschaft Antifaschismus/Rechtsextremismus (ANTIFA) DIE LINKE.Niedersachsen und die Jusos Braunschweig, für Samstag, den 7.6.2014, zu einem Spaziergang gegen Rechts durch die Braunschweiger Innenstadt auf.
Datenschutz: Die letzte Schlacht um unsere Freiheit
- Freitag, 30. Mai 2014 10:21
- Uwe Meier
Er ist wieder in das Europäische Parlament gewählt worden. Der Grüne Jan Philipp Albrecht aus Wolfenbüttel. Zu unserem Glück! Denn Albrecht ist ein überzeugender Sachwalter unserer Freiheitsinteressen. Nein, er gehört nicht zu denen, die ständig das Wort Freiheit in ihrem Munde führen und damit Wirtschaftsliberalität meinen, sondern er meint Freiheit im Sinne von Wahrung und Ausbau der Bürgerrechte und Grundrechte. Diese gilt es zu verteidigen gegen den großen Datenklau und die Erosion des Artikel 10 Grundgesetz: "Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich."
Katharinen & Reformierte Gemeinde
- Donnerstag, 29. Mai 2014 17:31
- Pastor Werner Busch
Die „Barmer Theologische Erklärung“ entstand in einer Zeit, als das Verhältnis zwischen Kirche und Staat durch die nationalsozialistische Kirchenpolitik hochbrisant geworden war. Vor genau 80 Jahren tagte Ende Mai 1934 eine „Bekenntnissynode“ in der Gemarker Kirche in Wuppertal-Barmen.
Fairtrade wieder mal in Kritik
- Mittwoch, 28. Mai 2014 16:16
- Fair in Braunschweig
Das Transfair-Siegel für Blumen
Seit der Gründung des Fairtrade-Unternehmens TransFair e.V., steht diese Siegelorganisation für fairen Handel in der Kritik. Allgemein lautet der Vorwurf, dass sie sich der Wachstumsideologie verschrieben haben und die Glaubwürdigkeit einen zu geringen Stellenwert hat. In der Tat expandierte TransFair e. V. rasch und sorgte damit auch für den hohen Bekanntheitsgrad des fairen Handels.
Appell: Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!
- Mittwoch, 28. Mai 2014 14:15
- INKOTA Netzwerk
Bayer, BASF, Monsanto & Co. – hätten Sie gedacht, dass diese Konzerne von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit gefördert werden? So ist es aber: Mit Initiativen wie der„German Food Partnership“ (GFP) und der „Neuen Allianz für Ernährungssicherung“ in Afrika werden die Profite von Agrarkonzernen gesteigert und Kleinbäuerinnen und -bauern ins Abseits gedrängt.
UKRAINE: Aufruf zu dezentralen Mahnwachen
- Mittwoch, 28. Mai 2014 13:24
- Helmut Käss
Aufruf zu dezentralen Mahnwachen und anderen Aktionen für den Frieden in der Ukraine Samstag, 31. Mai 2014, um 5 vor 12.
Auch nach den Wahlen in der Ukraine: Deeskalation, Waffenstillstand, Verhandlungen und zivile Konfliktbearbeitung statt Sanktionen und Militäreinsatz.
Die Friedensbewegung teilt mit vielen Menschen die Sorge um den Frieden in Europa. Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband der Friedensbewegung, dem 60 friedenspolitische Organisationen und Initiativen angehören, unterstützt deshalb am 31. Mai um 5 vor 12 Uhr dezentrale Aktionen in ganz Deutschland. Vollständiger Aufruf
Die „Sieben Zwerge" suchen ein neues Zuhause
- Mittwoch, 28. Mai 2014 13:04
- Bruno Niehoff

Früh übt sich beim Durchsetzen von Interessen
Was sich erst einmal wie die Überschrift für ein Märchen anhört, begann für eine Braunschweiger Eltern-Kind-Initiative am Mittwoch letzter Woche (21.5.) mit einem gehörigen Schreck. Unerwartet wurde dem Kindergarten „Sieben Zwerge e.V." die Kündigung durch einen neuen Vermieter, dem Braunschweiger CDU-Ratsherrn Sebastian Kretschmann, überreicht.
7 + 1 Fragen an: Mikesch Bilski
- Dienstag, 27. Mai 2014 21:51
- Lord Schadt
1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Student, Autor und Hobbyfotograf - manchmal ein wenig abgedreht und dazu eine riesige Nachteule.
2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?
Weil es häufig etwas zu lachen gibt und ich gerne aus dem Nähkästchen meines kleinen Autorenlebens erzähle!
Antwort von Sigrid Probst auf den Beitrag von Uwe Meier
- Dienstag, 27. Mai 2014 21:16
- Sigrid Probst
Antwort auf den Text von Uwe Meier: OB-Wahl im Schatten von Dr. Hoffmann
Die Wahlbürger kommen in dem Artikel gar nicht vor, da wird die Macht von Dr. Hoffmann wirklich überschätzt. Die BürgerInnen dieser Stadt haben aus sehr verschiedenen Gründen Ulrich Markworth an die erste Stelle gewählt.
Vielleicht weil er ihnen sympatischer erscheint, erfahrener als Dezernent schon jahrelang im schwierigen Sozialbereich tätig, weil er einen Riesenanteil am Erhalt des Klinikums im städtischen Besitzt hat. Weil Gott sei Dank die städtischen Wohnungsgesellschaften nicht verkauft wurden und wohl auch weil er Sozialdemokrat von seiner ganzen Biographie her ist.
Die Bürger wollten einen anderen Bürgermeister und sicher auch in der Mehrheit eine andere Stadtpolitik. Das weiss Herr Markurth und auch Herr Hoffmann. Natürlich will Herr Hoffmann noch drei Jahre lang den Vorsitz in der sehr wichtigen Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz behalten. Wenn die CDU so unmündig gehalten wird, hätten sie sich doch mal verweigern müssen.
Warum hat Herr Brandes sich dann diesem Theater ausgesetzt? Wieso hat er sich auf diesen hoffnungslosen deal eingelassen? Alles dann doch Hoffmann zuliebe? Damit der dann ehemalige OB Hoffmann, der seine CDU so ablehnt, Ehrenbürger wird?
Auch das muss im Rat beschlossen werden.
Der nicht ehrliche Haushalt wird, egal wer Oberbürgermeister wird, aufgearbeitet werden, spätestens dann wenn wieder Schulden aufgenommen werden müssen.
Bei so vielen Podiumsgesprächen zur Wahl konnten alle Kandidaten ihre Meinung und ihre Vorstellungen darstellen. Die Braunschwieger Zeitung hat aufwendig berichtet und ebenfalls befragt. Die Wahlbürger haben entschieden und nicht irgendwelche Absprachen.
Diese Macht kann man Herrn Hoffmann nicht zusprechen, das wäre ja richtig gruselig.
Kommentare
0 #1 W Karl S chmidt 2014-05-28 13:23
Entschuldigung, schrieb hier eine Wanderin zwischen den politischen Welten?
Die Lobpreisungen auf Markurth wirken auf mich wie ein Nachruf, - zu früh! Der Mann lebt und sein Wirken in der Hoffmannschen Verwaltung und für dessen Politik kommt arg unterbelichtet rüber.
So,so, die Bürger wollten einen anderen Bürgermeister? Wen stießen sie vom Sockel?
Und eine andere Politik? Die haben sie doch bereits seit der letzten Kommunalwahl. Oder? Wird noch mehr Kungelei und als Pragmatismus getarnter politischer Opportunismus gefordert?
SBK-Vorsitz nur Ergebnis einer unmündig gehaltenen Partei? Nee, das war ein klassischer Deal grauer Eminenzen! Und denk ich daran, beginnt wirklich das Gruseln, denn wer kennt sie wirklich alle?
Vieles fehlt noch, trotzdem hier ein Ende. Vielleicht führen andere aus den kleinbürgerlich en intellektuellen Kreisen unserer Stadt diesen "Streit" weiter. Schön wär´s, sind ja alle so parteilos ungebunden.
Dietrich Küssner wurde 80!
- Dienstag, 27. Mai 2014 15:40
- Wilfried Steen
Der Braunschweiger Kirchenhistoriker und Pfarrer i.R. feierte am 23. Mai 2014 seinen 80. Geburtstag
Dietrich Kuessner bei einem seiner Vorträge in der Ev. Akademie Abt Jerusalem
Wer sich im Braunschweiger Land mit Kirchengeschichte beschäftigt kennt Dietrich Kuessner, diesen wortgewaltigen Kritiker der Amtskirche. Küssner wurde 1962 zum Pfarrer ordiniert. Die längste Zeit seines Dienstes war er Pfarrer in den Gemeinden Offleben und Reinsdorf bei Schöningen und er war bis zu seinem Ruhestand Mitglied der braunschweigischen Landessynode. Er wollte nicht nur kritisieren, er brachte und bringt sich ein, um zu gestalten - bis heute.
