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Bragida: Infos & Wir brauchen eure Hilfe!

Freitag, 23. Januar 2015 12:19
Hansi Volkmann

Es war überwältigend wie viele Menschen zusammengekommen sind und mit uns gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit auf die Straße gegangen sind! Ob es nun 5.000 oder doch 10.000 waren: es war auf alle Fälle ein tolles Zeichen für diese Stadt. Vielen Dank an Alle, die da waren und uns unterstützt haben!

Nach dem Erfolg von gestern können wir uns leider nicht beruhigtzurücklehnen. Für den nächsten Montag hat BRAGIDA bereits eine weitere Versammlung mit "Spaziergang" am gleichen Ort und mit der gleichen Route angemeldet. Das Bündnis gegen Rechts hat deshalb für den kommenden Montag ebenfalls eine Kundgebung angemeldet:

Montag, 26.1.2015 - 18 Uhr - Schlossplatz

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Vierfach Solarzelle erreicht Rekord-Wirkungsgrad

Freitag, 23. Januar 2015 10:16
BINE

Forscher wollen bald die 50-Prozent-Marke erreichen
Forscher entwickelten eine Vierfach-Solarzelle, die 46 Prozent des Sonnenlichts in elektrischen Strom umwandelt. Die Hochleistungszellen erreichen diesen Rekord-Wirkungsgrad in Verbindung mit einer Optik, die das Licht um das 508-fache konzentriert. Werden diese Zellen in Konzentrator-Module eingebaut, lässt sich in sonnenintensiven Regionen Strom noch wirtschaftlicher erzeugen. Die komplette Nachricht lesen

»Zukunftsfragen – kontrovers« Ethik der Wissenschaften

Freitag, 23. Januar 2015 09:50
Bettina Wahrig TU Braunschweig

»Zukunftsfragen – kontrovers«
Ethik der Wissenschaften – Hochschule zwischen privater Aneignung und politischer Steuerung

Es diskutieren:
Ministerin Dr. Gabriele Heinen-Kljajić, Hannover
Dr. Regine Kollek, Hamburg

Montag, 26. Januar 2015, 19.00 Uhr, Neuer Senatssaal, TU-Altgebäude, Pockelsstr. 4

Moderation: Dr. Karen Minna Oltersdorf, Braunschweig

In den heutigen, vor allem den westlichen, Gesellschaften wird der Wissenschaft und der Technik viel Vertrauen, aber auch viel Misstrauen entgegengebracht. Manche Technologien haben ihre ganz sichtbaren Schattenseiten – zum Beispiel die Atomkraft – andere werden kontrovers diskutiert wie zum Beispiel die Gentechnik. Vielfach bergen Technologien
widersprüchliche Möglichkeiten, sind zu militärischen wie friedlichen Zwecken einzusetzen. Wie kann man Wissenschaft so transparent machen, dass die Gesellschaft informiert mitentscheiden kann? Sind die Ziele der Freiheit der Forschung und diejenigen ihrer gesellschaftlichen oder politischen Lenkung miteinander vereinbar? Was verändert sich an derLandschaft der „Forschung und Entwicklung“ durch die zunehmende Abhängigkeit von privaten Geldgebern und wie weit geht diese
Abhängigkeit konkret? Anhand ausgewählter Beispiele werden die Rednerinnen diese Fragen diskutieren.

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„kein frack in wf“ bei Groß-Demo in Berlin

Freitag, 23. Januar 2015 00:17
Wolfgang Fischer (für BI "kein frack in wf", Abbenrode)

 

 

50.000 demonstrieren gegen „Freihandelsabkommen“ und Massentierhaltung

 80 Verbände und Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Bio, Agrar, Entwicklungshilfe und Tierschutz hatten unter dem Motto „Wir haben es satt“ zu einer Demonstration und Kundgebung gegen Massentierhaltung, Gentechnik und die „Freihandelsabkommen“ mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) aufgerufen. Pünktlich zur Grünen Woche sind ca. 50.000 Bürgerinnen und Bürger aus allen Gesellschaftsschichten und Altersklassen diesem Aufruf gefolgt und haben letzten Samstag die Straßen des Berliner Regierungsviertels gefüllt – darunter zahlreiche Mitglieder der Bürgerinitiative „kein frack in wf“. Dem Protest wurde kreativ, facettenreich, bunt und friedlich Ausdruck verliehen, unterstützt von etwa 100 Traktoren.   

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BRAGIDA kommt wieder - wir auch!

Donnerstag, 22. Januar 2015 16:38
Frieder Schöbel, Friedenszentrum

Hallo,
es war überwältigend wie viele Menschen gestern zusammengekommen sind und mit uns gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit auf die Straße gegangen sind! Ob
es nun 5.000 oder doch 10.000 waren: es war auf alle Fälle ein tolles Zeichen für diese Stadt. Vielen Dank an Alle, die da waren und uns unterstützt haben!
Nach dem Erfolg von gestern können wir uns leider nicht beruhigt zurücklehnen. Für den nächsten Montag hat BRAGIDA bereits eine weitere
Versammlung mit "Spaziergang" am gleichen Ort und mit der gleichen Route angemeldet. Das Bündnis gegen Rechts hat deshalb für den kommenden
Montag ebenfalls eine Kundgebung angemeldet:
 Montag, 26.1.2015 - 18 Uhr - Schlossplatz 
Im Anhang findet ihr dazu einen kurzen Aufruf (als JPEG-Bild) zum ausdrucken und kopieren und weiterverbreiten. Weitere Infos zur Kundgebung gibt es in den nächsten Tagen auf unserer Homepage!
 Wir würden uns freuen, wenn ihr nächsten Montag auch wieder mit dabei seid. Bitte leitet diese Mail auch an weitere interessierte Menschen weiter! 
Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig
www.buendnisgegenrechts.net
facebook.com/bgr.braunschweig
twitter.com/gegenrechtsBS
Spendenkonto:
Sonderkonto Volkmann * Konto Nr. 150567964 * NORD LB * BLZ 25050000 * IBAN DE75 2505 0000 0150 5679 64 

Bragida 26.01.: ver.di erwartet besseren Schutz vor Neonazis

Donnerstag, 22. Januar 2015 16:17
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region S-O-N

Pressemitteilung

Mit Blick auf die erfolgreiche Großdemonstration gegen Rassismus und Flüchtlingshetze am vergangenen Montag, erwartet ver.di für den nächsten Aktionstag am 26.01. deutlich härtere Auflagen und eine klare Ansage der Polizei an den Veranstalter von "Bragida".

Ver.di-Geschäftsführer Sebastian Wertmüller, der für die Versammlung am 26.01. als Versammlungsleiter verantwortlich zeichnet: "Wir mussten letzten Montag erleben, dass Neonazis unter den Bragida-Demonstranten versuchten, Teilnehmer unserer Versammlung zu attackieren und Absperrungen zu unserer Versammlung hin zu durchbrechen."

Als Leiter der Großkundgebung um 18:00 Uhr am 26.01. auf dem Schlossplatz sei er für die Sicherheit der vom Bündnis aufgerufenen friedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Verantwortung.

Die inzwischen verfügbaren Informationen über den Bragida-Aufmarsch und seine Teilnehmer am 19.01. sowie die Vorkommnisse während und direkt nach dem Bragida-Aufmarsch bestätigen den Verdacht, dass es sich dabei zum guten Teil um militante Neonazis und gewaltbereite Hooligans handelt.

Vor diesen Menschen müssten die Menschen am nächsten Montag zuverlässig geschützt werden. Das gelte auch für die Zeit nach der Bragida-Demonstration, wenn Neonazis zum Bahnhof geleitet werden bzw. in kleinen Gruppen durch die Innenstadt ziehen. Der ver.di-Geschäftsführer: "Wir erwarten, dass Polizei und Versammlungsbehörde die Nazis und die Hooligans mit deutlichen Auflagen und einer konsequenten Begleitung von Übergriffen abhalten.

An Bragida hat Wertmüller ein klare Ansage: "Wer sich als ,das Volk' ausgibt und meint Volkes Stimme wiederzugeben, von dem sollte man zumindest erwarten können, dass er Neonazis kein Dach gibt." Wer sich wie - "Bragida" - aber mit mehrfach vorbestraften Nazis wie Dieter Riefling einlässt, positioniert sich eindeutig im rechtsextremen Spektrum

Verwaltung treibt die Politik vor sich her

Donnerstag, 22. Januar 2015 01:00
Peter Meyer BISS e.V.

Wer entscheidet eigentlich in Braunschweig?

Mit aller Gewalt will die Verwaltung den neuen Bebauungsplan zu den Atomfirmen in Braunschweig durch die Gremien boxen.

Sie lässt den Kritikern keine Zeit zu reagieren. Der kurzfristig angesetzte Sonder-Planungs- und Umwelt Ausschuss soll einen Tag nach dem Stadtbezirksrat stattfinden. 2 Wochen vor dem planmäßig angesetzten Termin. Der Stadtbezirksrat soll also den Entwurf zum Bebauungsplan politisch "absegnen". Eine fundierte Reaktion auf die Forderungen aus dem Stadtbezirksrat kann einen Tag später im PlUA kaum noch möglich sein.

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"Warum BRAGIDA verboten gehört!"

Mittwoch, 21. Januar 2015 15:23
Redaktion

Unter dieser Überschrift brachte der Braunschweig-Spiegel.de einen umfassenden Beitrag von Lord Schadt. Dieser rief in den Kommentaren heftige Reaktionen hervor, die von der Redaktion aus organisatorischen Gründen leider nicht freigeschaltet wurden. Das ist zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern, weil wir zu wenig Mitarbeiter in der Redaktion haben, die zudem noch ehrenamtlich arbeiten.

Nach Durchsicht der Kommentare, wurden nun die meisten freigeschaltet - nicht jedoch alle, weil einige nicht den Redaktionsregeln entsprachen. Auch die freigeschalteten sind zum Teil grenzwertig und nutzen die Kommentarfunktion als Chat, was nicht vorgesehen ist, denn nicht die Kommentare sollen kommentiert werden sondern der Beitrag. Sie wurden trotzdem freigeschaltet, weil das Thema so elementar ist, dass eine Ausnahme gemacht wurde.

Lesen Sie hier nun die Kommentare zu dem Beitrag "Warum BRAGIDA verboten gehört!"

 

Pegida: Braunschweig mit deutlichem Zeichen

Mittwoch, 21. Januar 2015 14:52
Uwe Meier

Demonstration auf dem Schlossplatz vor der Schlossfassade von Demonstranten aus allen Schichten der Gesellschaft gegen die Angstmacherei durch rassistische Gruppen oder fehlgeleitete Personen. Foto: Artur Schmieding

Zahlreiche weitere Fotos von der Demo

5000 Demonstranten in Braunschweig wandten sich gegen die Parolen der Gruppe "Braunschweig gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Bragida). Das und einiges mehr über die Demos in Niedersachsen berichtet die TAZ heute.

Lesen Sie zu Götz Eisenbergs Beitrag „Der Extremismus der Mitte“ auch die Kommentare und Meinungen auf "nachdenkseiten.de".

Abzug der "Bragida"-Hools aus Braunschweig Foto: Klaus Knodt

"Einbürgerung ist Anerkennung für Engagement in der Bürgergesellschaft"

Mittwoch, 21. Januar 2015 13:04
Christos Pantazis MdL

Pressemitteilung vom 21.01.2015

Dr. Christos Pantazis MdL:
„Einbürgerung ist Anerkennung für Engagement in der Bürgergesellschaft“

Der Landtag hat mit großer Mehrheit für eine Einbürgerungskampagne in Niedersachsen gestimmt: „Wir wollen in Niedersachsen hunderttausende Menschen mit Migrationshintergrund als gleichberechtigte Staatsbürger unseres Rechtsstaates gewinnen“, erklärt dazu Dr. Christos Pantazis, migrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion.

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