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  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

BISS - Kritik an städtischem Flugblatt, Informationsabend am Donnerstag, 26.02.2015, um 19 Uhr, DHG Wenden

Mittwoch, 25. Februar 2015 19:51
BISS e.V.

 

Das Flugblatt „Information zum Bebauungsplanentwurf „Gieselweg/Harxbütteler Straße“, TH 22“, herausgegeben von der Stadt Braunschweig, enthält laut Angaben der Bürgerinitiative Strahlenschutz falsche Angaben und missverständliche Darstellungen. Diese seien in den Augen der BISS geeignet, Leser in die Irre zu führen.

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Stadtbahnausbau Braunschweig-Visionen und Konzept

Mittwoch, 25. Februar 2015 19:41
Robert Slawski

 

Foto:Robert Slavski

 

Die Initiativgruppe MoVeBS (Mobilität und Verkehr in Braunschweig)  präsentiert vom 2. - 20. März die Ausstellung

*Stadtbahnausbau Braunschweig*

*- Visionen und Konzepte*

Die Eröffnung findet am Montag, den 2. März, 17 Uhr statt.
____________________

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Burschenschaften und Antisemitismus

Mittwoch, 25. Februar 2015 19:29
Frank Ehrhardt

Wir laden zur nächsten Veranstaltung in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Schillstraße 25 ein:

Donnerstag, 5. März 2015, 19.00 Uhr

Burschenschaften und Antisemitismus

Vortrag von Dr. Birgit Pohl

An der Technischen Hochschule Braunschweig waren in den 1920er Jahren die Burschenschafter die „Macher“ der Studentenpolitik und das Sprachrohr studentischer Ansichten. Die örtlichen Verbindungen orientierten sich an dem Dachverband der „Deutschen Burschenschaft“. Dieser hatte bereits 1920 entschieden, Juden nicht mehr als Mitglieder aufzunehmen. Die Historikerin Birgit Pohl geht der Frage nach, inwieweit die Burschenschaften Wegbereiter des Antisemitismus an der Hochschule waren.

Der doppelte Migrationshintergrund

Mittwoch, 25. Februar 2015 13:01
Redaktion

Wer kennt in Braunschweig Hartmut El Kurdi nicht? Der, der in Hoffmann-Land nicht geduldet wurde und in Hannover kulturpolitisches Asyl fand. Aber das ist lange her - trotzdem unvergessen! Und Hartmut ist nicht nachtragend, er will vielmehr ungestört Kultur machen. Regelmäßig hat er seine TAZ-Kolumne. Diesmal schreibt er über seinen Migrationshintergrund. Dieses seltsame Wort hat es ihm sicher auch angetan und sein familiärer Hintergrund mit seinen Wirrungen lädt zum Schmunzeln ein.

Theologisches Zentrum: Fukushima und die deutsche Energiewende

Mittwoch, 25. Februar 2015 12:39
Heike Schrapel

Sprechen wir von Japan, dann denken wir seit März 2011 vermutlich an die TEPCO-Katastrophe im Atomkraftwerk in Fukushima Daiichi ca. 250 km nördlich der Hauptstadt Tokio. Die 48 japanischen Atomkraftwerke in Japan wurden nach der TEPCO-Katastrophe im März 2011 alle abgeschaltet. Die Regierung plant das erneute Hochfahren der Atomanlagen, auch gegen den Protest der Bevölkerung.

Schon vor der TEPCO-Katastrophe im März 2011 gab es Wissenschaftler und Unternehmer in Japan, die sich mit alternativer, erneuerbarer Energie beschäftigten und sich für eine Energiewende auch in Japan einsetzen. Das große Vorbild für die „Ökostrom-Japaner“ sind die im Schwarzwald angesiedelten Elektrizitätswerke Schönau (EWS). Die japanische Journalistin, Schriftstellerin und Dolmetscherin, Riho Taguchi, recherchierte über alternative Energien in Deutschland und stieß auf die EWS und schrieb für ihre japanischen Landsleute ein Buch über die EWS. Inzwischen gibt es eine intensive Zusammenarbeit der noch wenigen japanischen ÖKO-Stromanbieter und der EWS.

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Presseerklärung BIBS: Bragida-Aufmärsche einschränken

Mittwoch, 25. Februar 2015 11:12
Peter Rosenbaum, BIBS

Die BIBS-Fraktion begrüßt die Ankündigung von Oberbürgermeister Markurth, die Bragida-Aufmärsche in Braunschweig künftig so einzuschränken, dass sie das städtische Leben nicht länger regelmäßig lahmlegen können.

Gerade am letzten Sonntag sei klar geworden, dass dort nicht besorgte Braunschweiger Bürger demonstrierten, sondern bekannt gewaltbereite Neonazis aus ganz Deutschland aufmarschierten. "Dem braunen Spuk muss ein Ende gemacht werden", so Peter Rosenbaum. Solche Aufmärsche lassen sich auch wirksam eingrenzen, ohne das Grundrecht der Versammlungsfreiheit zu beschädigen.

 

Rabatz im Gottesdienst

Mittwoch, 25. Februar 2015 10:24
Bernhard Knoblauch, Pfarrer Klosterkirche



Am kommenden Sonntag macht die Predigtreihe der Propstei Braunschweig anlässlich des 70jährigen Kriegsendes in Riddagshausen Station. „Rabatz statt Rabatt – Jesus mal anders“ – kündigt der Pfarrer der Klosterkirche
Bernhard Knoblauch als Thema für seine Predigt an. Musikalisch wird das Riddagshäuser Vokalensemble im Gottesdienst Werke von Mauersberger, Moore und des Riddagshäuser Kantors Karras zur Aufführung bringen. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr in der Frauenkapelle.

Die neue Umweltzeitung ist da! Schluss mit Murks!

Dienstag, 24. Februar 2015 22:25
Stefan Vockrodt, Chefredakteur

Die neue Umweltzeitung ist da!

 UZ 2/2015

 Schluss mit Murks!

Dies ist die letzte Umweltzeitung, zumindest die letzte, deren Planung, Redaktion und Herstellung in den Räumen des alten Umweltzentrums stattfand. Mit Erscheinen des Heftes ziehen wir um in unser neues Domizil an der Hagenbrücke 1/2, Eingang Reichsstraße. Unsere neuen Räume präsentieren sich frisch renoviert, und es wird spannend zu erleben, ob unsere Telefone, Rechner und sonstiges technisches Gerät pünktlich wieder einsatzbereit sind.

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Bäume in Riddagshausen weiter im Fokus - neue Fällungen

Dienstag, 24. Februar 2015 11:21
Uwe Meier

Am 22. Februar 2008 titelte der Braunschweig-Spiegel "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! - Kahlschlag in Riddagshausen ist noch nicht gestoppt". Wie wahr. Das Absägen geht weiter. Nur langsamer, Jahr für Jahr ein bischen - man spricht von Salamitaktik. Begründet wird die langsame Entfernung mit dem zunehmenden Verfall der Bäume, die entsprechend Gutachten unter Beobachtung stehen sollen, denn von ihnen gehe die Gefahr einer unzureichenden Verkehrssicherheit aus.

Stadtbäume stehen in unserer Stadt unter besonderer Beobachtung. Seit dem brutalen Kahlschlag des Schlossparks und den einhergehenden zynischen Bemerkungen des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann ist das Vertrauen dahin. Der Stadt wird alles zugetraut. Positive Aktionen der Stadt werden als selbstverständlich zur Kenntnis genommen. Es ist was zerbrochen, was nur schwer zu reparieren ist - nämlich Vertrauen in die politischen Gremien und das Stadtgartenamt. Die erneute Abholzaktion in Riddagshausen gibt den Skeptikern recht.

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Microphone Mafia und Esther Bejarano 20. März 2015, 19 Uhr Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Dienstag, 24. Februar 2015 10:07
Hansi Volkmann

Vor über drei Jahren hat sich die Familie Bejarano und die Microphone Mafia auf den Weg gemacht, ein einzigartiges musikalisches Projekt ins Leben zu rufen. Damals begann die Odyssee mit den Sätzen:

Orient trifft Okzident, die Jüdin den Moslem, die Atheistin den Christen, Süd trifft Nord, alt trifft jung, Frau trifft Mann, Tradition trifft Moderne, Folklore trifft Rap, Hamburg trifft Köln, ausdrucksstarke Stimmen treffen auf geniale Musiker, Spannung trifft auf Harmonie, Herz trifft Verstand, die Familie Bejarano trifft Microphone Mafia - und alle arbeiten gleichberechtigt nebeneinander.

Aus diesem Projekt hat sich eine fest verschworene, sowohl musikalisch als auch menschlich, Einheit entwickelt, die trotz der Generationsunterschiede und der musikalischen Unterschiede es schafft, die Menschen in den Bann zu ziehen. Einen kleinen Vorgeschack auf ihr Schaffen möchten wir Euch geben.

Beginn: 19.00 Uhr, Ort: Kinder- und Jugendzentrum Mühle, An der Neustadtmühle 3 38100 Braunschweig, Eintritt: kostenlos

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  1. Messeweg nicht für den Schwerlastverkehr freigeben! (Presseerklärung der BIBS)
  2. Spielplan Universum 26.02. bis 04.03. 2015
  3. Jahresabschlüsse der Fair-Handelsunternehmen
  4. Gemeinde im Wandel
  5. Schon über 50.000 gegen Subventionen für „Hinkley Point“
  6. Geschichte: 38 Jahre Widerstand in Gorleben
  7. BISS fordert Berücksichtigung von Terrorgefahr
  8. "Fair-Giftet. Nachhaltiger Handel mit Tee aus Indien
  9. Persönliche Erklärung zu schwerwiegenden Vorwürfen in der Braunschweiger Zeitung
  10. Das wurde auf dem Krisengipfel von Minsk vereinbart

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