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Sonnenhäuser wissenschaftlich bewertet

Donnerstag, 14. Mai 2015 08:30
BINE INFO

Mehrere Heizperioden von neun Sonnenhäusern ausgewertet. Mit mehr als 1.700 realisierten Gebäuden sind SolarAktivHäuser keine Randerscheinung mehr. Was bislang fehlt, ist eine wissenschaftliche Bewertung dieses Wärmeversorgungskonzeptes. Zu diesem Zweck haben Forscher neun Sonnenhäuser über mehrere Heizperioden vermessen. Der verantwortliche Projektleiter Gerhard Stryi-Hipp stellte die Zwischenergebnisse auf dem OTTI-S ymposium „Thermische Solarenergie“ vor. Bericht

BIBS-Fraktion fordert Platz der Verbundenheit

Donnerstag, 14. Mai 2015 08:06
BIBS-Fraktion

Es soll an die Vorgänge in der belgischen Kleinstadt während des Ersten Weltkriegs vor einem Jahrhundert angemessen erinnert wird. Aus diesem Grunde wird die BIBS-Fraktion für die Ratssitzung am 21.07.2015 fordern, im Baugebiet „Roselies“ einen "Platz der Verbundenheit" zwischen Roselies in Belgien und dem Braunschweiger „Roselies“ zu schaffen.

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Eckert & Ziegler: BISS Pressemitteilung

Donnerstag, 14. Mai 2015 07:54
BISS e.V.

- Pressemitteilung -
Wegweisend hat das Oberverwaltungsgericht gestern im Prozess zwischen Eckert & Ziegler und der Stadt Braunschweig festgestellt, dass die Themen Restrisiko und radioaktive Strahlung relevant sind. Eckert&Ziegler hat den Prozess nur gewonnen, weil nach Einschätzung des Gerichts die Stadtverwaltung schneller hätte handeln müssen.

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Sexuelle Gewalt an Kindern ist eine Form von Folter. Interview mit Helen Simon

Mittwoch, 13. Mai 2015 00:01
Kerstin Lindner

Helen Simon, die Regisseurin von "Nirgendland"

Die Welt ist derzeit besonders kompliziert: Kriege, Flüchtlingsdramen, Terrorismus, Überwachung durch NSA und BND ... Sexuelle Gewalt an Kindern ist auch schlimm, aber man kann sich nur auf wenige Themen konzentrieren. Warum sollte ich mir den Film ansehen?

Dass was von der Ferne auf uns einwirkt ist beängstigend. Ich würde die Themen nicht gegeneinander aufwiegen wollen. Es geht also weniger um die Quantität der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, als vielmehr um die Qualität der Auseinandersetzungsmöglichkeiten, die wir haben. Wir müssen unsere Quellen sorgsam wählen. Filme, die uns die Möglichkeit geben das Abstrakte und Bedrohliche zu erleben, zu erfahren was Kriege, Terrorismus oder wie im Fall Nirgendland sexuelle Gewalt für uns persönlich bedeutet sind rar. Solche Filme eröffnen uns Räume, in denen wir tief berührt unser Leben bereichern dürfen. Nirgendland gibt uns diese Möglichkeit. Zwar ist es schmerzhaft, was wir erleben, aber es wird dadurch authentisch und echt für uns. Eine Erfahrung, die wir in unserer heutigen doch sehr abstrakten und diffusen Zeit brauchen.

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Tabuthema Kindesmissbrauch – Mit Filmgespräch im Universum Filmtheater

Dienstag, 12. Mai 2015 18:15
Frank Terhorst

Terminankündigung für Montag, 18.05. um 19:00 Uhr

Mutter, Tochter - Vater/Täter: Dokumentarfilm „Nirgendland“ über das Tabuthema Kindesmissbrauch – Mit Filmgespräch im Universum Filmtheater

„Nirgendland“ ist die Geschichte einer Mutter und ihrer Tochter, vom  Kampf um Leben und Tod, den sie führen müssen, um das Schweigen zu brechen.
Im Filmgespräch: Produzent David Lindner und Angela Wiesner vom Deutschen Kinderschutzbund.

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Greenpeace Braunschweig veranstaltet Kleider-Tausch-Party

Dienstag, 12. Mai 2015 17:09
Greenpeace Braunschweig

Umweltschützer laden am Mittwoch zum umweltbewussten Tausch in die DRK Kaufbar ein

Am Mittwoch, den 13. Mai, veranstaltet Greenpeace Braunschweig in der DRK Kaufbar eine Kleider-Tausch-Party. Unter dem Motto „Tauschen statt Kaufen!“ lädt die Gruppe umweltbewusste Braunschweigerinnen und Braunschweiger zum Tauschen ein.

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Die Anfänge der Freikirchen im Herzogtum Braunschweig

Dienstag, 12. Mai 2015 17:00
Abt Jerusalem Akademie

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Der Marien-Wandelaltar von Conrad Borgentrik

Dienstag, 12. Mai 2015 16:16
Abt Jerusalem Akademie

Weitere Informationen

Zur 8. Mai-Fete in Braunschweig auf dem Schlossplatz

Dienstag, 12. Mai 2015 00:21
Uwe Meier

Ich hatte gehofft, dass eine Braunschweiger Bürgerin oder ein Bürger etwas im Braunschweig-Spiegel schreibt zu dem Fest auf dem Schlossplatz zum 70. Gedenken an das Ende des 2. Weltkrieges. Es war nicht so, und daher dieser späte Kommentar von mir zum Fest.

Um es kurz zu sagen: Diese Veranstaltung, von der Verwaltung der Stadt so entschieden, war voll daneben. Herr Oberbürgermeister Markurth trägt selbstverständlich die volle Verantwortung. Von welchen geschichtsvergessenen und unsensiblen Geistern wird der nur beraten?

"Der 8. Mai ist für uns Deutsche kein Tag zum Feiern." Sagte vor 35 Jahren der damalige und kürzlich verstorbenen Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985 in seiner berühmten Rede. Er hat bis heute recht. Nichts hat sich geändert. Es gibt auch keinen Grund zum Feiern, denn das deutsche Volk hat den Faschismus nicht selber besiegt. Im Gegenteil, bis zur letzten Patrone wurde um den Faschismus für den Endsieg gekämpft. Wir haben Grund zu Demut und Dankbarkeit den Alliierten gegenüber, insbesondere der Sowjetunion, die mit 26 Mio Toten den höchsten Blutzoll bezahlte.

"Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft," so in der besagten Rede. Gilt es die Befreiung zu feiern? Nein, auch nicht, denn bis zur Befreiung hinterließen die Deutschen eine Blutspur unvorstellbaren Ausmaßes in ganz Europa. Feiern kann man, wenn man fröhliche und schöne Anlässe hat, aber doch nicht in Erinnerung an Leichenberge.

Wer oder was sollte gefeiert werden, Herr Oberbürgermeister Markurth? Die Intensivtäter lebten Jahrzehnte unter uns. Kaum etwas wurde über die Täter und Schreibtischtäter juristisch aufgearbeitet. Im Grunde werden sie bis heute totgeschwiegen - unsere deutschen Täter.

Wenn wir Herrn OB Markurth nicht als aktiven Antifaschisten kennen würden, wären schwerwiegende Gedanken angebracht. Aber wir Bürger wissen, dass er es anders meinte, und er sagte es ja auch richtig bei seiner Rede. Bei der Schlossplatz-Fete war er aber katastrophal beraten.

Gerhard Schröder: „Sicherheit in Europa nur mit Russland“

Dienstag, 12. Mai 2015 00:05
Ev. Akademie Bad Boll

„Sicherheit in Europa gibt es nur mit Russland, nicht gegen Russland. Und den Weg, den beide Seiten dabei einschlagen müssen, der führt nur über Dialog und Kooperation“, sagte Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder bei der Tagung „Im Osten nichts Neues?“ am heutigen Freitag (08.05.2015) in der Evangelischen Akademie Bad Boll. „Auf diesen Weg müssen alle Beteiligten zurückfinden. Ansonsten wird das europäische Haus keine sichere Heimat für uns und die nachfolgenden Generationen sein.“ Weiter

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