Greenpeace Klamottentauschparty - Schlankheitskur für den Kleiderschrank
- Montag, 20. Juli 2015 10:56
- Dennis Zellmann Greenpeace Braunschweig

Klamottentauschparty
Am 29. Juli 2015
Von 17 bis 21 Uhr
zusammen mit Foodsharing im Inselwallpark, Löbbeckes Insel
Am Mittwoch, den 29. Juli 2015 veranstaltet Greenpeace Braunschweig in Kooperation mit Foodsharing um 17 Uhr im Inselwallpark, Löbbeckes Insel, eine Klamottentauschparty . Wir laden ein, längst vergessene Kleidungsstücke gegen neue Lieblingsteile zu tauschen.
Veranstaltung zu Schacht Konrad im Ratssaal des Wolfenbütteler Rathauses
- Sonntag, 19. Juli 2015 20:57
- Stadt Wolfenbüttel
Dienstag, den 21.07.2015 - 17:00 Uhr
Als in unmittelbare Nähe zur Asse II und zum Schacht Konrad gelegene Stadt verfolgt Wolfenbüttel im Interesse seiner Einwohner mit großer Aufmerksamkeit die Entwicklung der Diskussion über das nationale Entsorgungsprogramm. Folgende Referate sind geplant:
Wie (un)sicher ist ein mögliches Endlager Schacht Konrad? (Referent: Wolfgang Neumann Physiker, Intac Hannover)
Schacht Konrad – wer kann was mit welchen Erfolgsaussichten dagegen tun? (Ursula Schönberger, AG Schacht Konrad)
Anschließend findet noch eine Podiumsdiskussion statt.
http://www.wolfenbuettel.de/Tourismus/Veranstaltungen/Veranstaltungskalender/Info-Veranstaltung-Geplantes-Endlager-Schacht-Konrad.php?object=tx|2093.470.1&ModID=11&FID=2093.15602.1&NavID=2093.336&La=1&bn=1
Dieser Deal ist eine Falle
- Sonntag, 19. Juli 2015 16:55
- Eric Bonse in Lost in EUrope
Der deutsche Deal zu Griechenland wird scheitern – da sind sich die meisten Ökonomen einig. Doch je mehr Details bekannt werden, desto klarer wird: dieser Deal SOLL scheitern, er ist eine Falle. […]
Verbraucherzentrale mahnt Energieversorger erfolgreich ab
- Sonntag, 19. Juli 2015 15:50
- Mona M. Semmler Beratungsstelle Braunschweig

Verbraucherzentrale mahnt Energieversorger erfolgreich ab - Vattenfall senkt Gebühr für Überweisungen
Braunschweig, 17.07.2015 - Ohne Lastschriftmandat konnte es für Kunden des Energieversorgers Vattenfall bislang teuer werden: Das Unternehmen sah in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor, dass Verbraucher, die ihre Rechnung mit einem anderen Zahlungsmittel (Überweisung) begleichen, einen Betrag von sechs Euro je Rechnung zahlen müssen. Der Marktwächter Energie hat die entsprechende Klausel nun erfolgreich abgemahnt. Vattenfall kündigte daraufhin an, das Entgelt künftig auf zwei Euro zu senken.
Verbraucherzentrale legt Bilanz 2014 vor
- Sonntag, 19. Juli 2015 15:14
- Mona M. Semmler Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 17.07.2015 – Über 100 000 Menschen nutzten im vergangenen Jahr die Beratungen der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Und gut eine Million informierten sich auf der Homepage in Sachen Verbraucherschutz oder verwendeten die zahlreichen Musterbriefe.
Finanzthemen bestimmten 2014 den Beratungsalltag
Der Wunsch vieler Verbraucher nach einer sicheren aber dennoch ertragsreichen Anlage steht in Niedrigzinszeiten wie diesen im Vordergrund. Unabhängige Beratung zum Thema Finanzen und Altersvorsorge war besonders häufig nachgefragt.
Der Standort der Nuklearfirmen in Braunschweig - Offener Brief der BISS e.V.
- Samstag, 18. Juli 2015 11:21
- Thomas Huk, BISS
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ratsfrau, sehr geehrter Ratsherr,
am kommenden Dienstag wird im Rat der Stadt auch der Standort der braunschweiger Nuklearfirmen ein Thema sein. Unsere Sorgen und fundierten Einwände wurden bei der Aufstellung des Bebauungsplanes nicht berücksichtigt. Mit diesem Standort nehmen die Nuklearfirmen und auch die Stadt bewusst ein erhöhtes Strahlenrisiko für die Bevölkerung in Kauf. Aus diesem Grund schicken wir Ihnen beigefügten offenen Brief.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Huk
Zwei Millionen Euro bei Privatisierung verspielt
- Samstag, 18. Juli 2015 11:01
- Peter Rosenbaum, BIBS-Fraktion
Zwei Millionen Euro bei Privatisierung des Hochbauamtes verspielt - BIBS-Fraktion begrüßt die Umkehr aus einer Sackgasse
Im Dezember 2004 brachte der Rat einmütig die Privatisierung des Hochbauamtes (Fachbereich 65) auf den Weg, elf Jahre später kommt nun die Kehrtwende.
„Ricarda Huch - Vorkämpferin der Nazis?" Gegendarstellung zum BZ-Streitgespräch
- Freitag, 17. Juli 2015 13:58
- Redaktion
Am 10.7.2015 berichtete die Braunschweiger Zeitung auf Seite 9 über ein Streitgespräch zwischen Friedrich Walz (Oberstudienrat a. D. und Herausgeber der Broschüre "Ricarda Huch – die erste Frau im Dritten Reich") und Gerd Biegel, Geschichts-Professor und Präsident der Ricarda-Huch-Gesellschaft.
Beginn des Zeitungsartikels :
"Ricarda Huch – Vorkämpferin der Nazis?
Braunschweig - Ein Privat-Forscher will Beweise gefunden haben. Professor Gerd Biegel spricht von „posthumem Rufmord".
Von Martin Jasper
Die Braunschweiger Schriftstellerin und Historikerin Ricarda Huch (1864-1947) gilt als entschiedene Gegnerin des Nationalsozialismus. Der Oberstudienrat i. R. Friedrich Walz versucht beharrlich, das Gegenteil zu beweisen. In seiner Broschüre nennt er sie in Abwandlung eines Zitats von Thomas Mann „die Erste Frau im Dritten Reich"."
(Abonnenten des E-Papers der BZ können den Artikel hier nachlesen: http://www.braunschweiger-zeitung.de/kultur/ricarda-huch-vorkaempferin-der-nazis-id1940081.html)
Friedrich Walz bat den b-s um die Veröffentlichung seiner ausführlichen Gegendarstellung.
Einer der sich Brunswyk nennt (Teil 3) - zu Roselies
- Freitag, 17. Juli 2015 07:53
- Karl Fr. Eckhardt

Schlacht von Roselies - Grob-Druck nach einem Aquarell von Félicien Defoin
Ein Autor namens Brunswyk hatte am 16. Mai 2015 aus dem Wiki-Eintrag zum "Braunschweigischen Infanterieregiment 92" ein Gemälde Elmar von Eschweges mit der Begründung herausgelöscht:
ein "Schlachtengemälde" des deutschen Propagandamalers Elmar von Eschwege als "Beleg" anzuführen, ist grotesk.
Im Beitrag "Ein Schreiberling der sich Brunswyk nennt, (Teil 2)" wies ich Brunswyk darauf hin, dass es nicht zu rechtfertigen ist, das Gemälde v. Eschweges aus dem Eintrag zu entfernen. Am 12 Juli hat Brunswyk das Gemälde in den Eintrag zum 92er Regiment wieder eingestellt, zusätzlich auch in den Wiki-Eintrag zu "Roselies". Das ist zu begrüßen.
Schriftliche deutsche Quellen zum Gefecht in Roselies
Es ist aber ebenso wenig zu rechtfertigen, den Hinweis auf schriftliche deutsche Quellen über die Ereignisse in Roselies zu entfernen, der über die Verlinkung eines von mir hier geschriebenen Beitrages erfolgt war. Darin zitierte ich - ich meine: sachgerecht - verschiedene Quellen: Tagebuch, Brief, Regimentsgeschichte. Propagandistischen Charakter hatten die zitierten Aufzeichnungen keinesfalls ("Der Name Roselies und seine Bedeutung"). Der Versuch, sie zum Schweigen zu bringen, individuelle Darstellungen und Sichtweisen von Wirklichkeit zu unterdrücken, ist ebenfalls inakzeptabel. Unsinnig ist dies insbesondere, da sich die belgische und die deutschen Quellen im Wesentlichen decken und ergänzen, was hier gezeigt wurde. Siehe "Anmerkungen zu Roselies (Teil 1)" und "Anmerkungen zu Roselies (Teil 2)"
Letztlich ist es auch inakzeptabel, Brunswyk, wenn Sie die belgische Quelle, die Sie in Ihrem Beitrag zum Wiki-Eintrag zitiert haben, in ihrer Übersetzung so verflachen, dass der Charakter des Kriegsverbrechens, um welche Verbrechen es der belgischen Veröffentlichung allein geht, in Ihrer Übersetzung kaum noch zum Ausdruck kommt. Brunswyk, das ist ein ausgesprochen propagandistischer Umgang mit dem belgischen Untersuchungsbericht, es hat verfälschenden Charakter.
Dazu "Ein Schreiberling der sich Brunswyk nennt" und besonders auch die letzte Ergänzung zu "Ein Schreiberling der sich Brunswyk nennt (Teil 2)".
Bundesjustizminister Maas zeichnet Nachwuchsjuristen mit dem „Fritz Bauer Studienpreis“ aus
- Donnerstag, 16. Juli 2015 21:47
- Bundesministerium der Justiz
Bundesjustizminister Heiko Maas verleiht am 1. Juli erstmals den „Fritz Bauer Studienpreis für Menschenrechte und juristische Zeitgeschichte". Ausgezeichnet werden zwei Nachwuchsjuristen für ihre herausragenden Doktorarbeiten. Pressetext
