Einladung zum Filmabend Black Deutschland
- Montag, 04. April 2016 19:52
- Finn Kleinknecht, Regionalstelle Politische Bildung

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus lädt die Volkshochschule in Zusammenarbeit mit der DRK-KaufBar sehr herzlich zu dem
Film "Black Deutschland", am 7.4.2016 um 19 Uhr in der KaufBar ein.
Der Dokumentarfilm BLACK DEUTSCHLAND ist eine intime Studie über das Denken und Fühlen einer gar nicht so kleinen Minderheit, über schwarze Deutsche und Schwarze in Deutschland.
Regisseur Oliver Hardt porträtiert Kulturschaffende, die dem Zuschauer auf emotionale, gleichwohl reflektierte und humorvolle Weise eine Idee davon vermitteln, was es bedeutet, als Nicht-Weisser in einer Gesellschaft zu leben, die sich als "weiss" definiert.
Vor und nach dem Film können Leckereien aus Ghana probiert werden.
>Hier geht's zur Anmeldung:<http://www.vhs-braunschweig.de/kurse/webbasys/index.php?kathaupt=11&knr=BIAW10&kursname=Black+Deutschland+-+Film+mit+Diskussion>
Datum: 7.4.2016, 19.00 Uhr
Ort: DRK-KaufBar, Helmstedter Str. 135, 38102 Braunschweig
April April – mit dem Spaß war ein ernstes Anliegen verbunden
- Montag, 04. April 2016 19:51
- Albrecht Müller, Nachdenkseiten
Den Brief des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel an Oskar Lafontaine und damit den Vorschlag zur Zusammenarbeit (siehe hier) gibt es nicht. Leider frei erfunden. Aber es war zugleich der Versuch, wichtige Teile eines Not-wendigen Programms vorzustellen und das Gespräch darüber anzuregen. Außerdem sollte sichtbar werden, wie leicht es wäre, gute Themen und Konflikte für die fällige Wahlauseinandersetzung zur Bundestagswahl 2017 zu finden und damit auch Mehrheiten zu gewinnen. Jene Leserinnen und Leser, die sich getäuscht fühlten, bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung. Albrecht Müller. Weiter
Friedenszentrum: Ihre Flucht und unser Beitrag
- Montag, 04. April 2016 19:29
- Dorothee Häussermann ATTAC
Was zwingt die Menschen in Afrika zur Flucht?
- Montag, 04. April 2016 18:54
- Ev. Akademie Abt Jerusalem

Mittwoch, den 06. April 2016 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Eintritt frei, Spenden willkommen
Der Völkermord in Ruanda begann am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli 1994 an. Er kostete circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. Der Völkermord destabilisierte die gesamte Region der Großen Afrikanischen Seen. Mehr als zwei Millionen Ruander flohen außer Landes.
einRaum5-7 - Ausstellung »Zeichnungen«von Jürgen Mennecke
- Montag, 04. April 2016 18:44
- Nadine Reichardt
"PRESSEMITTEILUNG"
Vernissage: Freitag, 15. April ab 19.00 Uhr
Ausstellungszeitraum 16. April bis 7. Mai 2016

Lebensräume. Das sind Landschaften; Naturlandschaften, Stadtlandschaften und alldie von Menschen geschaffenen Dinge, mit denen man lebt und in denen man lebt.
Timon Hoffmann am 09.04.16 um 19.30 Uhr in der VITA-MINE
- Montag, 04. April 2016 17:13
- Thorsten Stelzner
Wer meint, Liedermacher seien entweder langweilige Jammersänger oder nervige Blödelbarden, wird hier auf amüsante Art eines Besseren belehrt. Beeinflusst durch Größen wie Ulrich Roski, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader und Tommy Emmanuel hat Timon sein eigenes Liedermacherprogramm entwickelt. Lachen ist garantiert und Nachdenken garantiert nicht verboten, denn Timon hat die Gabe, das Komische im Alltäglichen zu erkennen und pointiert zu beschreiben. Mit Wortwitz, geschulter Stimme und virtuosem Gitarrenspiel, widmet er sich Themen von A wie Alkohol bis Z wie Zölibat. Kurzum – er stellt sich unerschrocken den ernsthaften Fragen des Lebens und gibt Antworten auf Fragen, die bisher noch keiner gestellt hat.
TTIP & CETA stoppen: Für einen gerechten Welthandel!
- Montag, 04. April 2016 12:06
- Campact
Massive Kritik an geplanten Handelsabkommen: Breites zivilgesellschaftliches Bündnis mobilisiert gegen TTIP und CETA
Anlässlich des Treffens von US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Hannover Messe ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen zum Protest auf. Es kündigt für den 23. April eine überregionale Demonstration in Hannover unter dem Motto: „Obama und Merkel kommen: TTIP & CETA stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!“ an, zu der zehntausende Menschen erwartet werden.
"Kirche von Unten" nun auch im Braunschweig-Spiegel
- Montag, 04. April 2016 09:58
- Dietrich Küssner und Herbert Erchinger
Nun gibt es das kritische Kirchenblatt "Lebendige kritische Gemeinde, Kirche von Unten" der zwei pensionierten Pastoren der Landeskirche, Dietrich Küssner und Herbert Erchinger, auch online - im Braunschweig-Spiegel.
Gabriel schlägt Lafontaine die Zusammenarbeit von SPD und Linkspartei vor
- Sonntag, 03. April 2016 21:31
- Albrecht Müller, Nachdenkseiten
Anscheinend bedurfte es zwei schwarzgrüner Koalitionen in den Ländern, einer AfD und einer Großen Koalition mit unerkennbarer SPD-Politik, um zaghaft eine von vielen Menschen erhofften Annäherung von SPD und Linken in die Wege zu leiten. Jedenfalls dürfen diese Menschen hoffen, denn Herr Gabriel schrieb einen Brief an Oskar Lafontaine mit dem Vorschlag eine Zusammenarbeit in die Wege zu leiten. Und er benennt viele Gründe, die natürlich politisch interessierte Menschen schon lange kennen. Möglicherweise soll ein linkes Bündnis gestaltet und das hinderliche Kriegsbeil auf Seiten der SPD begraben werden. Da dürfen wir alle gespannt sein.
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Die geplante Umgehungsstraße für Watenbüttel durch die Okeraue –ein schlechter Aprilscherz?
- Sonntag, 03. April 2016 17:18
- Dr. Wolfgang Büchs, BIBS Fraktionsvorsitzender
Die Planung einer Umgehungsstraße für Watenbüttel durch das FFH- und Naturschutzgebiet „Braunschweiger Okeraue“ und durch Veltenhof (siehe Braun-schweiger Zeitung vom 30.03.2016 und http://www.bvwp-projekte.de/strasse/B214-G70-NI/B214-G70-NI.html) kann nur als schlechter Aprilscherz bezeichnet werden. Im Sinne eines Sankt-Florian-Prinzips schafft man Entlastung für den einen Stadtteil (Watenbüttel) indem man einen andern Stadtteil (Veltenhof) belastet*. Noch dazu kommt, dass eines der wenigen Naturschutzgebiete Braunschweigs, das NSG „Braunschweiger Okeraue“, Heimat zahlreicher bestandsgefährdeter Tier- und Pflanzenarten und Wander- bzw. Wiederansiedelungsgebiet des Fischotters und des Bibers zerschnitten und damit erheblich beeinträchtigt wird.
„Die Planung ist überflüssig wie ein Kropf, denn eine Umgehung für Watenbüttel gibt es im Prinzip schon über die A2 und die A 391 – sie muss nur in erforderlicher Weise in Funktion gesetzt werden, indem die Ortsdurchfahrt durch Watenbüttel für LKW strikt verboten wird und für Pendler so unattraktiv wie möglich gemacht wird“, so der BIBS-Fraktionsvorsitzende PD Dr. Wolfgang Büchs.
