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Atelier im Schimmelhof..... "Schräg und Gerade"

Dienstag, 23. August 2016 11:36
Elke Almut Dieter und Sabine Hoppe

Ab dem 5. September 2016 zeige ich Bilder und Keramiken mit Sabine Hoppe in ihrem Atelier im Schimmelhof..... Schräg und Gerade
                                                       Eröffnung  5. September 19.00 Uhr  im Studio HoppeHamburger Straße 273 B/ Schimmelhof/ Eingang B/ 38114 Braunschweig

TTIP & CETA-Demos: Wir brauchen jetzt das ganze Land!

Dienstag, 23. August 2016 10:21
Christoph Bautz, Campact-Vorstand

 

Campact Logo

 

Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten!

Flyer entscheiden den Machtkampf

1,4 Kilometer hoch wäre der Turm, würden wir die 3,5 Millionen Info-Flyer für die sieben Demos gegen TTIP und CETA am 17. September stapeln. Sie merken: Es braucht viele Menschen, um sie alle zu streuen. Bitte helfen Sie uns bei dieser Kraftanstrengung! Bestellen Sie jetzt Ihr kostenloses Flyer-Paket für den großen Verteiltag am 10. September, eine Woche vor den Demos.

Fortschrittsprojekt“ – so preist EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) CETA. Für den linken Parteiflügel hält Matthias Miersch dagegen: „Kein sozialdemokratisches Mitglied eines Parlaments kann diesem Abkommen in der vorliegenden Fassung zustimmen.“ Der Ringkampf um CETA bei den Sozialdemokraten läuft – einen Monat vor dem SPD-Sonderparteitag, auf dem die Delegierten darüber entscheiden.

Doch wir ringen mit! Am 17. September – zwei Tage vor dem Parteitag. Bei sieben Großdemos gegen CETA und TTIP zeigen wir den Sozialdemokrat/innen: Wir wollen die undemokratischen Handelsabkommen nicht. Auch in Hamburg, ganz in Ihrer Nähe. Je mehr wir werden, desto leichter wird es für die SPD-Delegierten, auf ihre Bürger/innen zu hören – und klipp und klar Nein zu CETA zu sagen.

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Zu guter Letzt: Kurioses Olympia

Montag, 22. August 2016 22:14
Heinrich Peuckmann in Ossietzky
 
Der bisher erfolgreichste Olympiakämpfer aller Zeiten ist der US-Amerikaner Michael Phelps mit insgesamt 22 Olympiamedaillen.

Die meisten Olympiamedaillen vor ihm gewann die sowjetische Turnerin Larissa Latynina (1956/1960) mit insgesamt 18 Medaillen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion betreute Latynina sozial gestrandete russische Medaillengewinner, die alles verloren hatten und teilweise auf Parkbänken schliefen. Olympiasieger zu sein heißt nicht unbedingt, ein glückliches Leben zu führen.

Der Amerikaner Eddie Eagan ist der einzige Sportler, der bei Sommer- und Winterspielen je eine Goldmedaille holte. 1920 gewann er in Antwerpen im Boxen, zwölf Jahre später startete er zur Überraschung selbst seiner Frau als Bobfahrer in Lake Placid und gewann wieder.

Die deutsche Christa Rothenberger gewann immerhin bei olympischen Winterspielen (1980/84) zweimal Gold im Eisschnelllauf und 1988 bei den Sommerspielen im Radfahren Silber, so dass Eagans Rekord knapp erhalten blieb.

Weiter im Ossietzky

Ministerin informierte sich am IGS-Stand

Montag, 22. August 2016 21:24
Diethelm Krause-Hotopp, Initiative Cremlingen

Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić (Bündnis 90/Die GRÜNEN) besuchte in Destedt den Stand der IGS-Initiative. V.l. Stefanie Weitkamp, Anke Renken, Gabriele Heinen-Kljajić und Carolina Voß. Foto: Diethelm Krause-Hotopp

Destedt. Bei ihrem Besuch in Destedt informierte sich die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur Gabriele Heinen-Kljajić (Bündnis 90/Die GRÜNEN) auch am Stand der IGS Initiative Sickte-Cremlingen. Stefanie Weitkamp, die Sprecherin der Initiative, informierte die Ministerin über die bevorstehende Elternbefragung in der Samtgemeinde Sickte und der Gemeinde Cremlingen. So finden in jedem Grundschulstandort Eltern-Informationsabende statt, auf denen von erfahrenen IGS-Schulleitern die Arbeitsweise der Integrierten Gesamtschule vorgestellt wird. Eltern haben so die Möglichkeit, sich genau zu informieren, bevor sie eine Entscheidung für oder gegen eine IGS treffen. Die Ministerin wünschte der Initiative viel Erfolg!

Die IGS Initiative Sickte-Cremlingen lädt alle Eltern zu folgenden Terminen herzlich ein. Beginn ist jeweils 19 Uhr:

Montag,                22. August 2016      Grundschule Destedt

Dienstag,              23. August 2016      Sandbachgrundschule Schandelah

Donnerstag,          25. August 2016        Erich-Kästner Grundschule Weddel

Dienstag,              30. August 2016:      Grundschule Dettum

Mittwoch,              31. August 2016:     DGH Burschenhof, Kantorweg 1 für Grundschule Sickte

Die BIBS zum Gedenken in Roselies

Montag, 22. August 2016 13:28
Sebastian Barnstorf

Bürgermeisterin Annegret Ihbe (SPD) und BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum vor dem "Monument aux Morts" in Roselies (Ortsteil der Gemeinde Aiseau-Presles)

An diesem Wochenende,  dem 20. und 21. August 2016, sind Vertreter der Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) der Einladung aus Belgien gefolgt und zum 102-jährigen Gedenken nach Roselies an die Sambre gereist, um der dort von Braunschweiger Truppen zu Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 getöteten Zivilisten mitzugedenken.

Neben Vertreterinnen der Stadt Braunschweig und Abgesandten der französischen und deutschen Botschaften aus Brüssel nahmen auch Vertreter aus den französischen Städten Rouen und Cherbourg, deren Regimenter in der Schlacht von Roselies auch gegen das Braunschweigische 92er Regiment kämpften, an den vom „Comité du Souvenir“ organisierten Gedenkfeierlichkeiten teil.

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Wohnen und Fußball – Braunschweiger SPD lädt zu zwei Podiumsdiskussionen am 26. und 30.08.16 ein

Montag, 22. August 2016 09:59
SPD-BS (PM)

Bezahlbares Wohnen und eine Gesellschaft, die für Zusammenhalt statt Ausgrenzung steht – zwei Kern-Themen, mit denen die Braunschweiger SPD die Bürgerinnen und Bürger bei der Kommunalwahl am 11. September überzeugen möchte. Auf zwei Veranstaltungen werden diese Themen aufgenommen.

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Terra Preta: Moorschutz im eigenen Garten - Workshop in Goslar über naturnahes Gärtnern, 25.08.16, 15-17 Uhr

Montag, 22. August 2016 09:39
Tonja Mannstedt

Am 25. August 2016 lädt der BUND Niedersachsen gemeinsam mit der NABU-Gruppe Goslar zu einem Workshop zur Herstellung von Terra Preta (portugiesisch für Schwarze Erde) ein.

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Wahlverdruss? Die Parteien stellen sich vor - oder auch nicht

Sonntag, 21. August 2016 19:46
Jörn Halusa

Am letzten Samstag auf dem Kohlmarkt. Grüne, BIBS und Piraten. Im Hindergrund, etwas verdeckt, die SPD

Da sind sie wieder - die Parteien auf dem Kohlmarkt. Regelmäßig, drei oder vier Wochen vor der Wahl zeigen sich einige Parteien, um auf sich und ihr Programm aufmerksam zu machen. Dazu gibt es dann noch Wahl-Schnickschnack. Auffällig ist, dass einige Parteien noch nicht mal  kurz vor wichtigen Wahlen auf sich aufmerksam machen wollen, wie die CDU, FDP, AfD, DIE LINKE, und DIE PARTEI. Also keine Bürgerkontakte, keine Fragen, keine Antworten, kein auch noch so geringes persönliches Kennenlernen. Bei der FDP, Afd und Die Partei mag es Personalnot sein. Die haben einfach keine Leute. Aber die CDU?

Stand der Grünen: Im Hintergrund mit Sonnenbrille Helmut Blöcker und vorne im roten Pullover Barbara Schulze aus der Fraktionsgeschäftsstelle.

Rückblickend auffällig ist, dass man die Parteien, deren Vertreter und Ratsmitglieder, außer vor der Wahl, nicht mehr sieht. Verschwunden hinter den dicken Mauern des Bermudadreiecks mit Namen Rathaus. Der Gipfel der Wählerverachtung sind dann die sich über den Rat zum Berufspolitiker gemauserten Abgeordneten, die gleich wegziehen, um dem Wähler möglichst erst gar nicht mehr zu begegnen. Hauptsache man wird im Landtag in Hannover gut versorgt, denn gelernt hat man im Grunde nichts, außer Politik als Politologe oder Ökonom. Und dann auf Parteiticket Karriere machen. Das hat was, jedenfalls zutiefst Verachtendes. Warum soll man also wählen gehen, wenn Parteienvertreter nicht mehr erkennbar oder ansprechbar und nur noch ihrer Karriere verantwortlich sind. So als wenn es sie nicht gäbe - fünf Jahre lang. Gelegentlich tauchen einige von ihnen in den lokalen Medien auf. Manche mögen sich dann erinnern.

SPD-Stand: Links der Parteivorsitzende Christos Pantazis im Gespräch mit Dietmar Schilff, Polizeihauptkommissar und im GdP-Bundesvorstand

Ich meine, dieser Wahlverdruss und allseits beklagte Politikverachtung, liegt auch mit daran, dass die gewählten Vertreter nur mit Mühe erreichbar sind. Doch das geht auch anders: Nehmen wir mal die Generalsekretärin der SPD, Frau Katarina Barley: „Politiker haben oft nur im Kopf, was sie senden wollen“, sagt Barley. „Ich glaube, wir müssen öfter auf Empfang stellen“.  Richtig Frau Barley. Die TAZ wählte die Überschrift: "Gegen grassierende Politikverachtung". Die auf dem Marktplatz, vier Wochen vor der Wahl entstehenden Kontakte mit der/m WählerIn, sind ein Senden von Botschaften, was der unbekannte Wähler gefälligst tun soll, und zwar, weil mein Programm das bessere ist. Der Wunsch des/der WählerIn wird entgegengenommen, wenn es hoch kommt, denn eigentlich weiß der/die PolitikerIn es ohnehin besser. Anders Frau Barley. Sie diskutiert auf dem Kurznachrichtendienst Twitter munter mit den Bürgern. Dafür wird sie natürlich auch belächelt. Zu Unrecht!

Stand der Piraten. Merten Herms (mit Glatze) kandidiert u.a. für den Rat der Stadt

Oder nehmen wir Peter Rosenbaum von der kommunalen BIBS. Jeden Samstag steht er mit dem BIBS-Stand auf dem Kohlmarkt - seit Jahren. Fragt man ihn warum, antwortet er, weil ich es den WählernInnen versprochen habe, und weil in der Kommunalpolitik jede Woche was passiert, was berichtenswert ist. Nicht nur über die Medien, sondern persönlich und direkt kann gesprochen werden. So kann es auch Gegenfragen und Diskussionen geben. Der Bürger und Wähler wird immer ernst genommen. Und nicht nur kurz  vor der Wahl. Und alle können mitmachen, ohne irgendwo eintreten zu müssen. Direkter geht Demokratie nicht.

BIBS-Stand mit einer Auswahl von Wahlplakaten von Kandidatinnen

 

 

Friedensforschung am Georg-Eckert-Institut

Sonntag, 21. August 2016 09:11
Uwe Meier

 

Frau Dr. Hartling bei ihrem Vortrag

Schulbücher sind immer auch Ausdruck ihrer Zeit. Inwieweit sich in ihnen gesellschaftliche Vorstellungen widerspiegeln, erläuterte Dr. Anke Hertling am 17. August 2016 im Rahmen von Mittwochnachmittag an St. Katharinen. Frau Dr. Hertling ist  Leiterin der Forschungsbibliothek des Georg-Eckert-Instituts (Braunschweig).

Viele Braunschweiger wissen nicht, welch wichtiges Institut sich mit dem "Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung" (GEI) innerhalb ihrer Mauern befindet. Wenn man dem Vortrag von Frau Herling aufmerksam gelauscht hätte, wüsste man es. Aber es besteht auf dieser Seite die Gelegenheit den Vortrag nachzuhören.

Schulbücher erfüllen eine zentrale Funktion: "Über sie definieren Staaten und gesellschaftliche Interessengruppen... wo kulturelle Grenzen der Gemeinschaften verlaufen." (GEI, 2015) Im Grunde ist es Friedensarbeit, die am GEI geleistet wird. Über Jahrzehnte setzten sich Kommissionen zusammen, um gemeinsame Schulbücher, insbesondere der Geschichte, herauszubringen. Es bedarf keiner allzu großen Phantasie, die große Leistung zu betonen, die mit der Herausgabe eines gemeinsamen Geschichtsbuches mit Frankreich und Polen einher ging. Wenn man sich die gemeinsame leidvolle Geschichte unserer Nationen mit ihren kriegstreibenden Nationalismen vor Augen führt, wird deutlich, dass dieses Institut Friedensarbeit leistet.

Dieses Institut ist hoch aktuell. Begleitet es doch auch aktuelle Politik und ihren Einfluss auf Schulbücher. Man denke hier nur an das versuchte Umschreiben der Geschichte durch die nationalkonservative PIS, die derzeit in Polen an der Macht ist.

Hören Sie hier den Vortag von Frau Dr. Hertling

(nach dem Anklicken des Vortrags bitte etwa 2 Minuten warten)

Braunschweig: Neuer Rekord bei rechten Straf- und Gewalttaten

Sonntag, 21. August 2016 07:57
David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts

„Die Zahl der behördlich registrierten rechtsmotivierten Straftaten hat in Braunschweig einen erneuten Höchststand erreicht.“

Laut einer Antwort der Nds. Landesregierung auf eine Anfrage der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat die Polizei im ersten Halbjahr 2016 in Braunschweig insgesamt 104 rechte Straftaten gezählt, dass sind bereits mehr als im ganzen letzten Jahr (2015: Insgesamt 91 rechte Straftaten).

Die Tendenz ist dabei steigend. So wurden im 1. Quartal 2016 bereits 39 rechte Straftaten festgestellt, im 2. Quartal stiegen die Zahlen auf 65 Straftaten an.

Auch die Zahl der rechten Gewalttaten in Braunschweig ist angestiegen. Hier wurden im ersten Halbjahr bereits 14 rechte Gewalttaten gezählt (Zum Vergleich: 2015 waren es insgesamt 18). „Braunschweig steht damit im Vergleich zu anderen Städten und Landkreisen zum ersten Mal an erster Stelle sowohl bei den Zahlen rechter Straf- als auch Gewalttaten in Niedersachsen“.

Insgesamt gab es in Niedersachsen im ersten Halbjahr 2016 einen Anstieg um rund 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (868 rechte Straftaten im 1. Halbjahr 2015 / Insgesamt 1580 in Jahr 2015). Die Zahl der rechten Gewalttaten in Niedersachsen stieg im 1. Halbjahr auf 62 an (Zum Vergleich: im 1. Halbjahr 2015 wurden 43 Gewalttaten registriert, im gesamten Jahr 2015 waren es 90).

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  1. Info-Radtour zum Gärtnern am Ringgleis
  2. Grüne: Populistischer Unsinn
  3. ver.di stellt Strafanzeige gegen Matratzen Concord
  4. Podiumsdiskussion: Wohnraum für alle - auch in Braunschweig?
  5. "Von Bienen und Blumen..." zur aktuellen Lage der Natur aus ethischer Sicht
  6. Naturphilosophie in der Praxis
  7. PIRATEN: Öffentliche Fraktionssitzung am Ringerbrunnen
  8. Duale Studienmesse im BiZ – Studium und Praxis im Doppelpack am 25.08.16
  9. Universum: Kinoprogramm vom 18.-24.08.16
  10. »Txema Salvans. Spain-Based on a True Story«

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