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Schuld oder nicht schuld? Eckert & Ziegler zahlt Großteil der Prozesskosten

Freitag, 13. Januar 2017 09:16
Peter Meyer, BISS e.V.

Am heutigen 12. Januar 2017 wurde das Urteil im „Zaunprozess“ (Eckert & Ziegler gegen DemonstrantInnen) verkündet.

Die angebliche Verletzung des Eigentumsrechts Eckert & Zieglers durch TeilnehmerInnen einer gewaltfreien BISS-Kundgebung im Juni 2015 soll zu einem Schaden von knapp unter 1500,- € geführt haben, den nun sogar einer der Demonstranten allein tragen soll, weil den anderen Angeklagten der Aufenthalt auf dem Gelände nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte. Im Gegenzug muss Eckert & Ziegler einen Großteil der Verfahrenskosten tragen, weil sie augenscheinlich zu viele Demonstranten angeklagt hatten.

Damit hat das Gericht indirekt bestätigt: Das Unternehmen ist weit über jedes vernünftige Ziel hinausgeschossen. Die BISS hatte schon im Vorfeld vermutet, dass der enorme zeitliche und finanzielle Aufwand, einschließlich zweier Verhandlungstage und einer Vielzahl von Aktenseiten, nur dazu dienen sollte, kritische BürgerInnen einzuschüchtern. Friedliche Demonstrationen, im vorliegenden Fall gegen einen Zaun, dessen Höhe eigentlich durch die Stadt Braunschweig hätte beanstandet werden müssen, sind der Firma ein Dorn im Auge – will sie doch ihre Genehmigung zu 100 % ausschöpfen, also 300x so viel Aktivität auf dem Gelände lagern und bearbeiten, wie in der ASSE vorhanden ist.

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Das Jubiläumsjahr hat begonnen in St. Katharinen

Freitag, 13. Januar 2017 06:21
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Schon am Beginn des Jubiläumsjahres 2017 laden wir Sie zu thematisch-musikalischen Gottesdiensten ein. Jeweils sonntags um 10.30 Uhr feiern wir in den ersten Wochen des Jahres unsere „Winterkirche“ in den geräumigen Gemeindesaal. Die besondere Atmosphäre unseres reizvollen großen Saales macht es uns leicht, aus der energetischen Not während der Winterwochen eine „Tugend“ zu machen. Obwohl nicht in der Kirche, sondern im nahe gelegenen barrierefreien Gemeindehaus, können wir dort besondere Gottesdienste feiern. Fast jedes Mal bieten wir die Gelegenheit, beim „Kirchenkaffee“ in lockerer Atmosphäre zu verweilen. Sicher auch für Sie eine schöne Möglichkeit, am Sonntagvormittag sich nach Leib und Seele etwas Gutes zu gönnen.

Vom Römerbrief (Neues Testament) ging nicht nur zur Reformationszeit, sondern mehrmals in unruhigen Zeiten starke Impulse zur Erneuerung von Glaube und Kirche aus. Daher eröffnet Pfarrer Werner Busch das 500. Fest- und Gedenkjahr zur Reformation mit einer Predigtreihe über dieses bedeutende Manifest des christlichen Glaubens. Der festliche Charakter der Gottesdienste findet in besonderer musikalischer Gestaltung seinen Ausdruck.

Sie sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Viele Grüße, auch im Namen des Kirchenvorstandes und der Kantoren unserer Gemeinde

Ihr Werner Busch

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Neue Ausstellung von Caroline Hake im Kunstverein Wolfsburg

Freitag, 13. Januar 2017 06:18
Jennifer Bork, Kuratorin

Fotografische Serie UPSIDE DOWN wird im Raum für Freunde ausgestellt

Eröffnung: 17.01.2017 um 19 Uhr, Ausstellung: 18.01.-05.02.2017

In Caroline Hakes Arbeiten spielt die moderne Architektur mit ihren utopischen Ideen und glanzvollen Versprechen eine wichtige Rolle. Die Fotografin dokumentiert vor allem deren Scheitern, welches zumeist auch das Scheitern eines gesellschaftspolitischen Ideals einer bestimmten Zeit abbildet.
Die sieben Teile der Serie UPSIDE DOWN, die jetzt im Raum für Freunde des Kunstverein Wolfsburg ausgestellt sind, zeigen die Umbruchsituation einer Integrierten Gesamtschule in Braunschweig. 1972 war dieser Schulkomplex ein Vorzeigeprojekt, welches mit seiner Raum- und Farbgestaltung, den Klassenräumen, den Gängen und Leitsystemen, der Aula und dem Schulhof zum Ausdruck einer demokratischen Vorstellung von Schule werden sollte. Gemeinsam wurden Haupt-, Real und Gymnasialschüler in den Räumen unterrichtet, um so positive Synergieeffekte für mehr Chancengleichheit zu nutzen. Die Schule war damals in Niedersachsen die erste dieser speziellen Form. 2016 wurde das Gebäude abgerissen und durch einen kleineren, modernen Neubau ersetzt.

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Vortragsreihe von ART: EIN BLICK in fremde Kulturen

Donnerstag, 12. Januar 2017 17:33
Wolfgang Bartsch für ART

Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus.

Seit Oktober veranstaltet ART eine Vortragsreihe über verschiedene Länder und ihre kulturellen, sozialen und politischen Hintergründe. Etwa einmal pro Monat versuchen wir einen tieferen EIN BLICK in Länder, die uns hier meist kaum bekannt sind.

LINKE. gegen Vertragsverlängerung mit Remondis in vorgeschlagener Form

Donnerstag, 12. Januar 2017 16:20
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Pressemitteilung

Kritik auch an mangelnder Transparenz und Vorbereitungszeit

Am 11.07.2006 hat der Braunschweiger Verwaltungsausschuss die Remondis GmbH & Co. KG mit der Behandlung des Restabfalls aus dem Stadtgebiet Braunschweig beauftragt. Vorangegangen war ein europaweites Vergabeverfahren, das Remondis für sich entscheiden konnte.

Der Vertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.01.2019 und kann von der Stadt bis zum 31.01.2017 um drei Jahre verlängert werden. Diese Vertragsverlängerung schlägt die Verwaltung nun vor, in einer nichtöffentlichen Vorlage, die nur zwei DIN A 4 Seiten umfasst und drei Wochen vor Ende der Frist den Mitgliedern des Bauausschusses vorgelegt wird.

Die Linksfraktion hält eine Vertragsverlängerung ohne Ausschreibung und ohne Prüfung, ob die Abfallbehandlung in kommunaler oder regionaler Zuständigkeit erfolgen kann, für falsch. Daher hat sie beantragt, beides zu tun.

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"geldfreier leben - Alternatives Leben frei vom Wachstums- und Verwertungszwang"

Donnerstag, 12. Januar 2017 15:23
asta der TU BS - Referat für Aufklärung & Emanzipation

Impulsvotrag zum Thema: "geldfreier leben - Alternatives Leben frei vom Wachstums- und Verwertungszwang".

Donnerstag, 12.01., 18:30h, Raum SN19.3

Der Aktivist, Mitweltpädagoge und Speaker Tobi Rosswog lebte 2,5 Jahren radikal geldfrei und erzählt in seinem interaktiven Vortrag über die Motivation frei von Verwertungslogik, Leistungsdruck und Selbstoptimierungswahn zu leben und zu wirken.
Es geht um Kooperation, statt Konkurrenz, Vorhandenes sinnvoll zu nutzen und darum, die Frage nach Suffizienz zu stellen. Außerdem: sich frei zu entfalten, selbstbestimmt zu leben, gemeinsam zu teilen sowie in einem neuen Miteinander utopietaugliche Alternativen schon jetzt zu verwirklichen.

Machen Geld und Besitz glücklich? Was bedeutet eigentlich Leistung, Besitz oder Arbeit? Wie möchten wir in Zukunft miteinander leben? Über diese und weitere Fragen gibt er Impulse, die zu einem Perspektivenwechsel einladen, um außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen zu denken und Utopien jetzt schon zu leben.

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Vorsicht, foodwatch ist eine Sekte!

Donnerstag, 12. Januar 2017 11:14
Thilo Bode

"Er lebt von der Skandalisierung. Das ist sein Geschäftsmodell, um möglichst viele Mitglieder und Spendengelder zu gewinnen", schreibt Ilse Aigner, vormalige Verbraucherschutzministerin, über mich. Das Rezept ist einschlägig: Will man einen Widersacher fertig machen, zweifelt man vor allem seine charakterliche Integrität an. Oder man erklärt ihn gleich zu einem psychopathisch Verirrten, wie der oberste Lobbyist der Lebensmittelindustrie, Christoph Minhoff. Für ihn ist foodwatch eine Sekte ("Bode-Sekte“)! Ja, Sie haben richtig gehört, eine Sekte! Lesen Sie also nicht weiter, es könnte ja sein, dass der Sektenführer Sie auf Abwege bringt!

Der Bundestagsabgeordnete Joachim Pfeiffer, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, verstieg sich dazu, foodwatch nicht nur als "Empörungsindustrie" zu beleidigen. Nein, er verhöhnte vor allem Sie, also engagierte Bürgerinnen und Bürger, als "Klick-Aktivisten" und sprach sogar von "Klick-Bataillonen". Und davon, dass wir von foodwatch Menschen "hinters Licht führen" und "Angstkampagnen" durchführen würden. Der Generalsekretär der CDU, Peter Tauber schäumte: "Ich finde es unverschämt, dass Herr Bode seine Markt- und Vertrauensstellung als Angstlobbyist missbraucht, um Sie zu instrumentalisieren." Angstlobbyist!

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Bachkantate im Dom am 15. Januar 2017

Donnerstag, 12. Januar 2017 08:00
Annkatrin Fischer, Domkantorat

Am Sonntag, 15.01. um 17 Uhr, laden der Braunschweiger Dom und das Staatstheater Braunschweig zur Eröffnung der Reihe "Bach-Zeit 2017" in den Dom ein. In der ersten von insgesamt 12 Veranstaltungen dieser Reihe erklingen die Kantate 172 "Erschallet, ihr Lieder" von J.S. Bach sowie das Konzert für drei Trompeten, Pauken und Orchester von Georg Philipp Telemann.

Es musizieren Solisten des Staatstheaters, das Staatsorchester Braunschweig und das Vokalensemble am Braunschweiger Dom unter der Leitung von Kantorin Elke Lindemann. Die Predigt, die den Text der Bach-Kantate aufgreifen wird, hält Dompredigerin Cornelia Götz.



Juden, Türken, Täufer - Martin Luthers Umgang mit Andersgläubigen -

Donnerstag, 12. Januar 2017 07:30
Ev. Akademie Abt Jerusalem

"Pressemitteilung"

Programm

 

AbL-Appell an SPIEGEL: Agrarindustrie-Kritik bitte ohne Bauern-Diffamierung

Mittwoch, 11. Januar 2017 19:13
Eckehard Niemann AbL

"Pressemitteilung"

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AbL: Agrarwende funktioniert nur mit Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen.  

In einem Offenen Brief hat der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) an die Redaktion des SPIEGEL appelliert, die berechtigte Kritik an Agrarminister Schmidt und dessen Kurs in Richtung einer „industriellen, umweltschädigenden Agrarindustrie“ nicht mit einer ungerechtfertigten Diffamierung von Bäuerinnen, Bauern und Bauernhöfen zu verknüpfen. In einem Artikel der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe hatte es geheißen, die Bauern fühlten sich „wie Herren über das Land“ und gingen damit um, „als wäre es ihr privates Ausbeutungsgebiet“.

Die AbL reagiert darauf wie folgt: „Richtig daran ist, dass Bauern weiter Herren über Ihr Land bleiben wollen und müssen, wenn man nicht will, dass das Landeigentum in die Hände von Finanzinvestoren oder Agrarindustriellen übergeht. Und eigentlich ist dieses bäuerliche Eigentum auch ein Garant dafür, dass das Land nicht ausgebeutet wird – wegen des Denkens der Bauernfamilien in Generationsfolgen, trotz des massiven Drucks zur Anpassung an ungewollte agrarindustrielle Entwicklungen.“

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  1. Person und Wirken Martin Luthers
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  3. Rente - Was ist wichtig?
  4. Reparaturcafé in der Karlstraße
  5. „Landwirtschaft damals und heute – Erinnerungen und heutige Herausforderungen“
  6. ´bout love - eine Art Revue
  7. ALLGEMEINER KONSUMVEREIN: Newsletter Januar
  8. Ausstellungseröffnung - Neofaschismus heute
  9. Domprediger em. Joachim Hempel - PREDIGTTERMINE 2017 -
  10. Transit Havanna Kuba im Wandel: Eine Reise in ein unbekanntes Land

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