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Einzelausstellung - anwesend: Christin von Behrbalk -

Freitag, 20. Januar 2017 08:00
Anikó Merten

"Pressemitteilung"

Vernissage: Freitag, den 27.01.2017 um 20 Uhr
Kuratorinnen Café: Samstag, den 28.01.2017 ab 16 Uhr

Mit der Einzelausstellung `anwesend.´ präsentiert Genusskurator UG (haftungsbeschränkt) im Torhaus Nord die Künstlerin Christin von Behrbalk. Gezeigt werden ca. 35 fotografische Arbeiten, die vor allem durch ihre mediale Transformation die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Die Künstlerin nutzt bereits vorhandene und vornehmlich gefundene Fotografien alter Familienfotoalben und bestickt diese. Dabei begegnen dem Betrachter alltägliche Situationen – also kleine und große Ereignisse, die es festzuhalten galt. Doch bleibt es nicht alleine bei dem für den Betrachter bekannten Motiven, die die Künstlerin Christin von Behrbalk zeigt. Durch feine Stickereien schafft die Künstlerin über die Motivik hinweg eine von vielen möglichen Geschichten auf der Fotografie selbst aufzuzeigen. Das Garn weiß diese zu manifestieren und über den Augenblick  hinaus haltbar zu machen. Es ist ein immer fortwährender Prozess des Findens, Festhaltens und Loslassens.

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Sicherheit für VW-Arbeitsplätze. Gegen die Betrüger!

Donnerstag, 19. Januar 2017 21:41
Diether Dehm, MDB Die LINKE

Lerntag: Die Deportation Braunschweiger Juden vor 75 Jahren

Donnerstag, 19. Januar 2017 09:00
Frank Ehrhardt

Vor 75 Jahren begannen die Deportationen der Juden, die im Reichsgebiet geblieben waren, in die Gettos und Vernichtungslager im Osten. Insbesondere über die regionalen Vorgänge, das Schicksal der Deportierten und die beteiligten Verfolgungsbehörden ist bislang wenig bekannt. Für die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße ist dies Anlass, den diesjährigen Lerntag zum Gedenktag an die Opfer des Holocaust dem Thema zu widmen. Die Veranstaltung findet am Sonntag, den 29.1.2017, 14 – 17.30 Uhr, in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße, Schillstraße 25 in Braunschweig statt.

Vorgänge wie die Deportation der jüdischen Bevölkerung ab Herbst 1941 waren Teil eines übergeordneten politischen Geschehens, dessen Betrachtung wichtig ist, um die Zusammenhänge zu erkennen. Gleichzeitig sind die konkreten Abläufe aufschlussreich, damit die Ereignisse anschaulich werden. Die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten versucht mit einem biografisch angelegten Internet-Projekt beide Aspekte zu verbinden. Exemplarische Lebensgeschichten führen dabei insbesondere vor Augen, wie sehr die Durchsetzung der antisemitischen Politik auf gesellschaftliche Akzeptanz und das Mitmachen Vieler angewiesen war, um in ihrem Sinne erfolgreich zu sein. Dr. Jens Binner, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, stellt in einem ersten Beitrag den Ablauf der Deportationen im nordwestdeutschen Raum in seinen Grundzügen vor und erläutert Konzeption, Umsetzung und Perspektiven des Internet-Projektes (http://geschichte-bewusst-sein.de/materialien-im-ueberblick/ deportationen-aus-nordwestdeutschland/biografien/).

Unter den 1001 bereits am 15.12.1941 aus Hannover Deportierten waren etliche, die in den Jahren zuvor aus Orten der Umgebung dorthin gezogen waren, weil sie sich in der Anonymität der Großstadt einen besseren Schutz erhofften. Zu ihnen gehörten die Familien Neuburger und Mindus aus Helmstedt.

Ihrem Schicksal geht Susanne Weihmann nach. Ausgehend von Zeitzeugeninterviews (darunter auch mit Personen, die damals noch Kinder waren) und Archivrecherchen zeichnet sie  die persönliche und wirtschaftliche Ausgrenzung der beiden Familien nach, ihren sozialen Abstieg vom Ladenbesitzer und Viehhändler zum einfachen Arbeiter sowie ihren Weg von einem bürgerlich guten Leben in eine gettoähnliche Unterkunft und materielle Not. Letzte persönliche Nachrichten des Mädchens Carla Mindus stammen aus der Zeit, als sie bereits in einem Judenhaus lebte. Fast alle Helmstedter Deportierten sind in Riga umgekommen. Während sie dort noch um ihr Leben kämpften, kümmerten sich  Finanzbeamte und Vermieter um die Verwertung des zurückgelassenen Vermögens. Die Umstände, unter denen die Angehörigen der Familien den Tod fanden, bleiben im Dunkeln. Nur Werner Neuburger ist zurückgekehrt.
In Braunschweig wurde der erste Transport am 31.3.1942 zusammengestellt. Am Folgetag traf dieser im Getto Warschau ein. Betroffen waren jüdische Familien und Einzelpersonen, die in den Vorjahren nicht emigrieren konnten oder dieses (u.a. wegen ihres Alters) nicht wollten. Auch hier ist das weitere Schicksal der mehr als vierzig Deportierten ungeklärt und kann nur im Einzelfall nachvollzogen werden. Gut dokumentiert ist aber das Bemühen der Behörden um die letzten Besitztümer der Deportierten. Frank Ehrhardt beschreibt auf Grundlage der Akten der Finanzverwaltung die Verfahren der Verwertung und stellt damit auch die Frage, wie öffentlich die Vorgänge waren.

Die Veranstalter laden ein, die Ergebnisse der unterschiedlichen Projekte zu besprechen und gemeinsam ein Bild des regionalen Geschehens zu gewinnen. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Rebekka Denz. Eine Kaffeepause wird eingeplant.

Eine Anmeldung  wird erbeten (Tel. 0531 / 270 25 65 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ), da die Zahl der Sitzmöglichkeiten begrenzt ist.


AfD-Politiker Höcke nennt Holocaust-Gedenken eine «Schande»

Mittwoch, 18. Januar 2017 12:48
msn Nachrichten und Uwe Meier

Björn Höcke von der AfD in Braunschweig. In unserer Stadt findet er mit seinen rassistischen Gedanken so viel Anhänger, dass fünf von denen im Rat der Stadt sitzen.

Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat mit massiver Kritik am Holocaust-Gedenken der Deutschen Empörung ausgelöst.

Offensichtlich mit Blick auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin sagte Höcke auf einer Veranstaltung der Jungen Alternative am Dienstagabend in Dresden: «Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.» Zudem verglich der AfD-Mann Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem ehemaligen DDR-Staatschef Erich Honecker. SPD und Grüne kritisierten Höcke scharf. (Quelle)

 

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Mittwoch, 18. Januar 2017 12:20
Stadt Braunschweig

Auschwitz (Foto Marlis Zoschke)

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nazionalsozialismus

Veranstaltungen vom 26. Januar bis 29. Januar in Braunschweig

Transgender in Mode und Musik im Kunstverein Wolfsburg

Mittwoch, 18. Januar 2017 11:53
Jennifer Bork, Kuratorin

v. l .n. r.:Pari Roehi (Bild: Robertina Jeno), Didi Neidhardt und Thomas Lechner
Lesung: Pari Roehi
Video-Lecture + DJing: Didi Neidhardt und Thomas Lechner

 Donnerstag, 26.01.2017 ab 18 Uhr
Im Kunstverein Wolfsburg
Schlossstr. 8//38448 Wolfsburg
Kostenfrei und offen für alle

Begleitend zur laufenden Ausstellung „Überschreiten“ (noch bis 5.2.2017 im Kunstverein Wolfsburg), in der das Überwinden von Grenzen und Konventionen mit künstlerischen Arbeiten behandelt wird, beschäftigt sich die Veranstaltung „Transgender in Mode und Musik“ mit Handlungsfeldern, in denen Transgender People gesellschaftlich weitgehend akzeptiert sind. Sie findet in Kooperation mit der Stiftung Leben & Umwelt /Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen statt. Doch jenseits dieser Handlungsfelder werden Transgender People im dominierenden heterosexuellen System vielfach immer noch ausgegrenzt und diskriminiert. Deshalb wollen wir als Plädoyer von Minderheitenschutz und Demokratie queere Szenen in dieser Veranstaltung in den Mittelpunkt stellen. Ziel der Veranstaltung ist es, ein größeres Verständnis, Toleranz und Interesse gegenüber Transgender People zu wecken. Theoretische und praktische Beiträge sollen dabei ineinander greifen und so auch im Format Konventionen gesprengt werden.

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DEMO: Wir haben Agrarindustrie satt

Mittwoch, 18. Januar 2017 11:38
AbL und Redaktion

Diese Ausgabe der AGRAR-HINWEISE befasst sich mit

- der Forderung von Prof. Spiller nach einer Kontroll-Taskforce,
- der Konferenz „Landwirtschaft mit Zukunft“ des Umweltministeriums,
- den Kommentaren im Vorfeld der „Grünen Woche“ und der Demonstration „Wir haben Agrarindustrie satt!“

Was ist wo los? „Wir haben es satt!“-Demonstration // 21.01.2017 // Berlin

Ronny Kraak / "Das Kraftfuttermischwerk" am 20.01.2017 im Gliesmaroder Bad

Dienstag, 17. Januar 2017 19:11
Artur Schmieding

Nach "Fick dich ins Knie, Melancholie" im BAD-Bistro Anfang Dezember 2016 jetzt die erste "Polarnacht" mit Ronny Kraak / "Das Kraftfuttermischwerk" direkt im Bad. Das nennen wir einen guten Start ins neue Jahr. Mit diesem Auftritt hat die Badleitung selbst den Förderverein überrascht. So kann das gerne weitergehen. Wer Ronny noch nicht kennt, kann sich über die untenstehenden Links informieren. Wir sind gespannt, wie der Abend ankommt, sind selbst auf jeden Fall dabei und hoffen auf zahlreiche weitere BesucherInnen. Schwimmbad, Sauna und Bistro sind am 20.01.2017 bis 23.00 Uhr geöffnet. Es gelten die normalen Eintrittspreise! Blogg - Facebook - Interview - Zeitungsartikel

 

 

NPD-Verbot gescheitert - Antrag abgelehnt

Dienstag, 17. Januar 2017 14:45
Süddeutsche Zeitung

Der 2. Senat des Bundesverfassungsgerichtes hat heute ein Verbot der NPD abgelehnt, weil diese Partei derzeit zu klein, zu unbedeutend, zu wenig wirkkräftig sei. 

"Die rechtsextreme Partei hätte verboten werden müssen - nicht obwohl sie derzeit sehr klein und bei Wahlen unbedeutend ist, sondern gerade deswegen. (SZ)

Hier ein Kommentar von Heribert Prantl

Spiegel online

Wir müssen zusammen arbeiten

Dienstag, 17. Januar 2017 12:30
Kontrast Blog und Redaktion

Stephen Hawking, Physiker und Astrophysiker, gilt zu recht als einer der klügsten Köpfe des 20. Jahrhunderts. Gelegentlich meldet sich Hawking auch politisch zu Wort. Dabei spricht er vor allem über soziale Ungleichheit und die technologischen Umwälzungen in der Arbeitswelt. Hawking weist darauf hin, dass die neuen Technologien es kleinen Gruppen von Menschen ermöglichen enorme Profite einzufahren. Dafür brauchen sie aber deutlich weniger Angestellte und noch weniger Arbeiter als früher. Dass sich die Technik durch ständige Innovation weiterentwickelt und die Arbeitswelt verändert, ist an sich nichts Neues.  Das Problem besteht heute darin, dass alte Berufe zwar verschwinden, aber vielleicht nicht durch neue Arbeitsplätze ersetzt werden.

Hawking argumentiert, dass wir dieser Entwicklung nur etwas entgegensetzen können, wenn wir auf Kooperation und nicht auf Konkurrenz setzen.

Lesen sie im "Der Freitag" dazu: "Wir müssen zusammen arbeiten".

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  3. SoVD sammelt wieder Schulranzen für Braunschweiger Familien
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  6. Arte Future: Wasserstoff statt Benzin oder Muskelkraft
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  8. Die braunen „Grünen Wochen“ der Nazis – die „Grüne-Woche“-
  9. Das Stadtbahnausbaukonzept, Stadt.Bahn.Plus‘
  10. Deutsche Kriegsverbrechen um das belgische Dorf Roselies im August 1914 und die bescheidene Leistung der Historiker

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