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50 Jahre ASSE: Rückholung des Atommülls nicht in Sichtweite

Donnerstag, 06. April 2017 00:11
Uwe Meier

Nicht nur die technischen Probleme, auch das Misstrauen ist hoch. Zu recht, denn was wurde nicht gelogen. Sollte die politische Zusicherung zügig und sicher die  Fässer aus dem Bergwerk zu holen, nicht vielleicht auch nicht der Wahrheit entsprechen? Oder fehlt es nur an Transparenz? Höchstes Misstrauen ist angebracht, zumal sich ein Beginn der Arbeiten zur Bergung der Atommüllfässer nicht abzeichnet. In diesem Lichte fand nun das 50-jährige  Ersteinlagerungsjubiläum statt. TAZ

Asse-Jahrestag Braunschweig Regional

Ein Reaktor voller Risse - Super-GAU mit deutscher Hilfe?

Mittwoch, 05. April 2017 14:35
WeAct, Campact

 

WeAct
Leer gefegte Straßen, kahle Bäume, gespenstische Stille. Was klingt wie das Drehbuch für einen apokalyptischen Film, könnte in Aachen und Umgebung tatsächlich passieren: Nach einer Kernschmelze im belgischen „Bröckelreaktor“ Tihange wäre die Region womöglich so unbewohnbar wie die Sperrzone von Fukushima.1 Jetzt wurde bekannt: Der marode Atommeiler läuft mit Unterstützung der deutschen Regierung.2

„Ich habe richtig Angst“, erklärt Alfred Pohl aus Dahlem, einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen nahe der belgischen Grenze. „Ich wohne nur 75 Kilometer von Tihange entfernt. Für mich ist dieses AKW eine echte Bedrohung.“ Als er vergangene Woche in der Presse liest, dass Tihange aus Deutschland mit Brennelementen versorgt wird2, kann er nicht länger untätig bleiben. Mit einer Petition auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, fordert er Umweltministerin Barbara Hendricks auf: Stoppen Sie die Versorgung von Tihange mit deutschen Brennelementen!

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Ist unsere Autoindustrie bereits abgehängt?

Mittwoch, 05. April 2017 09:38
Uwe Meier

Foto: © Jan Claus  / pixelio.de

Es gibt keine Zweifel: Deutschland ist abhängig von der Autoindustrie und unsere Region besonders - sie hängt geradezu am Tropf von VW. Da ist es schon erstaunlich, dass all die klugen und globalisierten Köpfe in Politik, Forschung und Industrie nicht schon seit vielen Jahren erkennen, dass das Zeitalter der fossilen Motorisierung ausläuft. Zumindest muss man diesen Eindruck haben, wenn man die zögerlichen Vorbereitungen sieht. Wahrscheinlich ist der automobile Tanker zu groß, als dass der in einem zielführenden Zeitrahmen umgesteuert werden könnte.

Da setzt VW auf Größe. Die Zeitungen waren voll von Zulassungszahlen von VW und Toyota um zu demonstrieren, wann VW der Größte der Welt sein wird. Stolz klopften sich die Entscheidungsträger von VW und Politik an die Brust ob ihrer Tüchtigkeit. Wir sind die Größten! An die ausgestorbenen Dionosaurier wurde weniger gedacht. Dahinter steckt: Toyota ist abgehängt,Toyota ist nur noch zweiter, Toyota ist schlechter als wir. Sind wir die Besseren? Wirklich? Ist Größe, gemessen in Zulassungszahlen, der richtige Maßstab? Oder ist es vielleicht der technologische Vorsprung in Zukunftstechnologien? Hier ist Toyota der deutschen Autoindustrie, einschließlich VW, um Lichtjahre voraus. Der Vorsprung wird kaum aufzuholen sein, zumal der Abgasbetrug zig Milliarden kostet, die eigentlich in die Zukunft zu investieren sind. So ist es halt, wenn man ethische Werte gering schätzt und die Firmenpolitik an falschen Maßstäben orientiert. Wieso erkennt das eigentlich auch die Politik in den Aufsichtsräten nicht? VW ist zu einem Ankündigungskonzern geworden. Man sollte sich nicht an den aktuellen Zulassungszahlen berauschen, denn die vernebeln abermals den Blick auf die tatsächliche Situation.

Lesen sie dazu: "China elektrisiert - Ein Blick in die Zukunft der Autoindustrie" in der Le Monde diplomatique

magni läuft … lädt ein zum 5. magni-Passionslauf

Mittwoch, 05. April 2017 07:00
Angela v. Schreiber-Stroppe

5. magni-Passionslauf mit Andacht in der Karwoche


Der Passionslauf der ev. Kirchengemeinde St. Magni feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum.
Zum 5. Mal bereiten sich Läufer aus dem gesamten Stadtgebiet mit einem Lauf und  einer Passionsandacht auf das Osterfest vor. Start ist am Dienstag, 11. April 2017, um 18:15 Uhr vom Magni-Kirchplatz in Braunschweigs Innenstadt.
"Darf man denn beim Beten Laufen?", diese Frage wird immer wieder an die Leiterin der Laufgruppe  magni läuft ... , Angela von Schreiber-Stroppe gerichtet? Ihre für manche verblüffende Antwort lautet stets: "Glaube findet mitten im Leben statt, dann hat auch Beten seinen Platz  beim Laufen". Die Passionsläufer erreichen auf ihrer Strecken die Martin-Luther-Kirche am Zuckerbergweg, in der die Passionsandacht stattfindet. Alle Laufbegeisterte sind eingeladen sich dem Lauf anzuschließen.

 Foto: Andras Bormann

Mit von der "Partie" sind auch die Läufer, die an der Aktion  "Fasten mit Laufschuhen" teilgenommen haben. Diese haben sich in den letzten sieben Wochen gründlich eingelaufen und machen sich gut gerüstet auf den Weg. Wer regelmäßig die Laufschuhe schnürt, wird die rund sieben Kilometer-Strecke bis zum Andachtsort locker schaffen, sind die Mitglieder von magni läuft ... sicher.

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„Rot-Grün fördert neue Krippenplätze weiter mit Zuschuss von 12.000 Euro“

Dienstag, 04. April 2017 20:58
SPD-Landtagsfraktion

 "Pressemitteilung"

Die rot-grüne Landesregierung fördert den Bau neuer Krippenplätze auch in Zukunft mit dem Höchstbetrag von 12.000 Euro. „Das Kultusministerium hat bestätigt, dass es auch im Rahmen der neuen Förderrichtlinie zum Ausbau der Betreuungsplätze für unter dreijährige Kinder (RAT) diesen Betrag für die Träger der Betreuungseinrichtungen geben wird. Neue Plätze in der Tagespflege werden mit maximal 4.000 Euro ebenso in der bisherigen Höhe gefördert“, begrüßen die örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis, Klaus-Peter Bachmann und Christoph Bratmann die Nachricht aus Hannover.

„Damit sichert die SPD-geführte Landesregierung den schnellen Ausbau der Plätze für frühkindliche Bildung nachhaltig. Allein in den ersten vier Jahren der rot-grünen Landesregierung sind in Niedersachsen 12.000 neue Krippenplätze gebaut worden.“

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Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 4

Dienstag, 04. April 2017 19:40
Marlis Zoschke

Zum Abriss des originalen Welfenschlosses

Braunschweig war nach dem großen Bombenangriff am 14. Oktober 1945 eigentlich gestorben. Übrig blieb eine doch recht imposante Kriegsruine mitten in der Stadt - das Welfenschloss.  Es war zwar stark beschädigt, aber durchaus reparabel.

Im Rat der Stadt wurde lange diskutiert, was mit der Schlossruine werden sollte. Bedarf bestand durchaus an Gebäuden für Kultur. Braunschweig brauchte eine Stadthalle, evtl. ein Kongresshotel, oder aber ein kleines Theater. Das "Kleines Haus" bot nur provisorischen Platz für Schauspiele in der heutigen IGS am Franzschen Feld. Doch dann wurde über ein Gutachten festgestellt, daß die ganze Ruine in einem Zustand sei, daß ein Wiederaufbau nicht infrage kommt. Politisch hinzu kam sicherlich, dass die SPD das Schloss nicht wollte als Zeugnis von Feudalismus und Willkür und zudem war es auch noch eine SS-Junkerschule.

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Integration: Gründung Runder Tisch am Hungerkamp

Dienstag, 04. April 2017 10:38
Redaktion

20 Jahre Deutsch–Griechischer Chor

Dienstag, 04. April 2017 09:00
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

 Griechenland FlaggeFlagge Deutschland

                Jubiläumskonzert     

         20 Jahre Deutsch–Griechischer Chor

      8. April 2017 um 17 Uhr im Gemeindesaal der Katharinenkirche

Der Deutsch-Griechische Chor Braunschweig lädt herzlich ein zu einem abwechslungsreichen Abend mit griechischen Liedern. Mitgestaltet wird das Konzert von Prof. Dr. Rainer Krull, Klarinette und dem Gitarren-Orchester unter der Leitung von Apostolos Stefanou.
Das Konzert  ist Christos Veskas gewidmet, der den Chor im Januar 1997 gründete und bis zu seiner Rückkehr 2008 in seine Heimat Edessa, Griechenland, ehrenamtlich leitete. Die von ihm arrangierten und komponierten Lieder gehören auch heute noch zum festen Repertoire des Chors unter der Leitung von Claudia Bönninger, Mitsängerin und Instrumentalistin der ersten Stunde. Mit ihrer Liebe zur griechischen Musik begeistert sie immer wieder Zuhörer und Neueinsteiger.
Der Eintritt ist frei, eine Spende für die griechischen SOS-Kinderdörfer ist willkommen.
www.nationalflaggen.de









Spaziergang zur Frühjahrsblüte"

Dienstag, 04. April 2017 07:52
Eva Goclik, BUND

http://www.bund-intern.net/fileadmin/bund-intern.net/bundesverband/bilder/material-und-unterstuetzung/bund-design/bundlogo/bundlogo_standard_lang400.pngDer wohl schönste Aspekt der heimischen Laubwälder bietet sich im Frühjahr, wenn der Waldboden noch gut belichtet wird. Die Exkursion führt in einen arten- und blütenreichen Wald Braunschweigs, wo sich zu dieser Zeit Lungenkraut, Schlüsselblumen, Weiße Buschwindröschen und viele weitere Blütenpflanzen zeigen. Neben Artenkenntnis werden auch viele interessante Details zu den einzelnen Pflanzenarten vermittelt.  

So. 09.04.2017, 15:00 Uhr, Treffpunkt: Blitzeichenweg, Lehndorf

Dauer ca. 2 h - Kosten: Spende erbeten

Leitung: Dr. Walter Rieger (BUND)

Gedenkorte zur NS-Geschichte

Dienstag, 04. April 2017 06:00
Isolde Saalmann

Anlässlich des Jahrestages zur Befreiung Braunschweigs am 12. April 1945, organisiert das Friedenszentrum Braunschweig e.V. in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Andere Geschichte wie in den letzten Jahren wieder einen Rundgang zu Gedenkpunkten zur NS-Geschichte in unserer Stadt.

Die etwa zweistündige Führung beginnt am ehemaligen „Judenhaus“ Ferdinandstraße 9. Entlang des Kalenwalls und vorbei an der Synagoge in der Steinstraße führt der Rundgang über den Kohlmarkt in die Innenstadt zum Dom und erinnert an zahlreichen Orten an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Die Führung ist kostenlos

Treffpunkt: Ferdinandstraße 9, Sonntag 9.4.2017, 15.00 Uhr

Führung: Silke Böhme

 

  1. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 3
  2. 30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD – Widerstand auch in Zukunft
  3. Gentechnikexperimente im Kinderzimmer
  4. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 2
  5. Das Leiden der Hühnereltern
  6. Asse II-Kundgebung am 4. April um 11 Uhr
  7. Auf nach Europa? Nein, nach Afrika
  8. „Betrunkene“ am Staatstheater: Menschen am Rande des Erkenntnisdurchbruchs
  9. Vorausdenken. Zusammenbringen. Machen.
  10. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben.

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