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"Kirche von Unten" zum Gipfel in Hamburg

Mittwoch, 12. Juli 2017 21:26
Dietrich Kuessner, KvU

Die zum G 20 veröffentlichten Medien bedürfen der Ergänzung:

Der  leitende Polizeidirektor Hartmut Dudde gehört dringend in den Mittelpunkt der Kritik. Er gilt als Scharfmacher, der Erfinder der „Hamburger Linie“, die für einen eskalierenden Polizeieinsatz berüchtigt ist. Verschiedene Polizeieinsätze, die er geleitet hat, wurden nachträglich von Gerichten für rechtswidrig erklärt, so Wikepedia. Er ist verantwortlich für die Verweigerung von Schlafplätzen in Hamburger Parks. Daraufhin stellten Fußballclub St. Pauli, viele Kirchengemeinden, Räume und Plätze zur Verfügung. Eine deutliche Sympathiewelle kam den Demonstrierenden entgegen.

In der Süddeutschen vom 11. Juli stellte Thomas Hahn  fest: „Dass Duddas Einsatzleitung Zweifel aufwirft, wird deutlich“. Die Polizeiführung hat sich völlig verschätzt. Sie erwartete 8.000 Vermummte. Es kamen ca 800.

Vielleicht erklärt die hochgschätzte Zahl von möglichen Gewalttätern das martialische Auftreten der Polizei. Sie hätte sich schon am Donnerstag abend umziehen und klamottenmäßig abrüsten müssen. Es ist ja völlig lächerlich, dass den 100.000 bunten  Demonstranten  schwer bewaffnete Polizisten gegenüberstehen.

Ich frage, wie viele V- Leute waren am Donnerstag Abend im sog. Schwarzen Block? Warum schlug dieser gleich los? Waren es V- Leute, die gleich losschlugen?

Die Kirchen haben sich vorbildlich auf die Seite der friedlichen Demonstranten gestellt, Gottesdienste gehalten, und für Deeskalation gesorgt.

Aber viele Medien suchen den Spektakel und den Kitzel, den sie ja auch bekommen haben und nicht die Mühen der Deeskalation.

Die (un-) heimliche Arten-Erosion

Mittwoch, 12. Juli 2017 13:19
Sabine Knoblauch

Anhang

"Fotografie und Malerei im Dialog"

Mittwoch, 12. Juli 2017 12:00
Julia Taut, BBK

 

Michael Ewen:  "Fotografie und Malerei im Dialog"

 Vernissage: 20|07|2017  20 Uhr
Ausstellungsdauer: 21|07|2017 – 20|08|2017

Der vielseitige Künstler Michael Ewen zeigt in seiner Ausstellung "FOTOGRAFIE UND MALEREI IM DIALOG" repräsentative Beispiele für ein produktives Kunstschaffen aus beiden Gattungen sowie Digitalcollagen beider Medien, die in surrealistischer Verfremdung tatsächlich wie im Titel angekündigt „dialogisieren“.

Die Malereien des seit 1973 in Braunschweig ansässigen Künstlers sind strukturell, abstrakt, rhythmisch. Die Bildfläche wird zum Experimentierfeld für Linien, für Raster, für Formation, für Konstruktion. Voller Farbgefühl und kompositorischer Anmut organsiert Michael Ewen seine Malereien.

Die Visualisierung von Rhythmus und der ästhetische Umgang mit Strukturen sind auch in den Fotografien des Künstlers präsent. Detailaufnahmen, Oberflächen, Lichtszenerien als Bildgestalter, Schattenformationen- obgleich die Fotografien kühl komponiert wirken können, sind sie schlussendlich mit der Kamera gemalt worden. Mit technischen Hilfsmitteln konnten die poetischen Beobachtungen von Michael Ewen festgehalten werden. Sein filmisches Werk verdeutlicht dieses besondere Sehen, das Künstlern eigen ist, eröffnet uns Rezipienten die Wahrnehmungsebene von Zauber im Alltäglichen.

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ATP - Sparkassen Open: Der nur am Sport Interessierte - unerwünscht?

Mittwoch, 12. Juli 2017 11:29
Heinz-Dieter Vonau

Samstag, 9.7.17 – 10.46 - Ticketschalter beim BTHC.

„Guten Tag, ich möchte gern eine Eintrittskarte für die Qualifikationsspiele.“

Ein Lächeln antwortet: „Einunddreißig Euro“. Nein, höre ich mich sagen, ich möchte nur bei den Spielen zuschauen.

„Tut mir leid, es gibt nur Karten für das komplette Tagesprogramm, inclusive Abend-Event.“ „Nein“, sage ich, der Abend interessiert mich nicht. Ich möchte nur zu den Spielen.“

„Gibt es nicht.“ „Kann ich die Karte für den Abend weitergeben?“ „Nein, die ist personengebunden.“

„Gibt es eine Ermäßigung für Rentner?“ „Nein, gibt es nicht. Nur wenn sie ein Konto bei der ausführenden Bank haben.

 Habe ich nicht. Also zahle ich den Eintritt, weil ich schon mal da bin und Tennis sehen will.

Für die Abendveranstaltung bekommt man problemlos ein separates Ticket. Für den eigentlichen Sinn der Veranstaltung, das sportliche Ereignis, bekommt man es nicht. Die Spiele enden gegen 16.oo Uhr. Die schon bezahlte Abendveranstaltung beginnt um 19.30. Also nochmal nach Hause fahren und dann wieder kommen. Bezahlt ist bezahlt.

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G20: Krass und bitter

Mittwoch, 12. Juli 2017 08:04
Christoph Bautz und Felix Kolb, Vorstand Campact

Die krassen und bitteren Bilder vom G20-Gipfel in Hamburg schwirren uns noch immer durch den Kopf. Und schwierige Fragen. Ist es angesichts der massiven Gewalt noch richtig, Politik und Polizei dafür zu rügen, dass sie bereits im Vorfeld das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt haben? Oder müssen Protestbewegungen nicht erst einmal viel klarer Nein zur Gewalt sagen? War es richtig, den G20-Gipfel zu begrüßen, wenn so wenig rauskam? Oder ist der G20-Beschluss zum Klima nicht doch einiges wert? Langsam ordnen sich unsere Gedanken, und wir möchten sie mit Ihnen teilen.

Wie sehr gewaltsamer Protest unserem Anliegen schadet, das haben uns die letzten Tage in Hamburg noch einmal gezeigt: Die inhaltliche Kritik am G20-Gipfel verschwand völlig hinter der Debatte um gewaltsame Auseinandersetzungen. Mit Gewalt erreicht man nicht die Herzen der Menschen, sondern bringt sie gegen sich auf. Wer Autos anzündet und Polizist/innen attackiert, wer marodierend alles kurz und klein schlägt und Geschäfte plündert, der sabotiert und diskreditiert das Engagement zehntausender Menschen, die ihre Kritik friedlich an der Politik der G20 äußern. Das ist anmaßend. Das ist dumm. Das ist kriminell. Und braucht eine klare Ansage: Mit uns habt ihr nichts gemein. 

Die Rauchschwaden über Hamburg helfen vor allem Angela Merkel. Links von ihr legen Vermummte alles in Schutt und Asche, rechts von ihr verbreiten Autokraten Angst und Schrecken – und sie kann sich inszenieren als diejenige, die im Sturm noch Sicherheit bietet. So gewinnt man Wahlen. Für Kritik bleibt dann kein Raum: Wie katastrophal Merkels ideologische Sparpolitik für Griechenland und Co. sich auf Europa auswirkt. Wie doppelbödig ihre Klimapolitik ist, wenn sie daheim Kohlekraftwerke munter weiter laufen lässt. Wie sie Politikverdrossenheit fördert, indem sie jede politische Auseinandersetzung einschläfert. 

Wir wissen nicht, wer sich alles schwarz vermummte, und etliche waren vielleicht schlicht kriminelle Hooligans. Das ist ein Grund mehr, endlich das Geschwurbel mancher Organisatoren des Protests zu beenden, die sich vor einer klaren Distanzierung von Gewalt drücken. Es reicht nicht, wenn sich jetzt einige von „sinnloser Zerstörung“ distanzieren oder von einer „Form von Militanz, die sich an sich selbst berauscht hat“. Das impliziert ja, dass es in einer parlamentarischen Demokratie sinnvolle Militanz und Zerstörung gäbe. Auch Fehlverhalten der Polizei rechtfertigt in keinster Weise tätliche Angriffe auf Polizist/innen und Vandalismus.

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Klosterkirche Riddagshausen – Gottesdienst, Kurzführung und Konzert

Mittwoch, 12. Juli 2017 06:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche

"Pressemitteilung"

 Gottesdienst mit OrgelSommerVorspiel

Virtuose Orgelmusik an den Feriensonntagen verspricht der Internationale Riddagshäuser Orgelsommer in der Klosterkirche Riddagshausen. Zu Gast am 16. Juli ist Prof. Matthias Eisenberg aus Straupitz. Als Appetitanreger spielt Matthias Eisenberg zunächst um 11 Uhr das OrgelSommerVorspiel im Sonntagsgottesdienst – die Predigt im Gottesdienst hält Domprediger em. Joachim Hempel.

Eine Kurzführung im Anschluss an den Gottesdienst nimmt Zacharias Königs Kanzel der Klosterkirche von 1622 in den Focus: „Wie Holzschnitzer dem Prediger auf die Beine helfen.“ Um 17 Uhr findet dann  im Rahmen des Internationalen Riddagshäuser Orgelsommers das Orgelkonzert von Matthias Eisenberg in der Klosterkirche statt.

Die nachmittäglichen Konzerte werden auf Leinwand übertragen.

Der Eintritt ist jeweils frei

Urbanes Grün - Kernelement für die nachhaltige Gestaltung der Stadt der Zukunft

Dienstag, 11. Juli 2017 23:52
SDG-Vortrag protohaus

Samstag, 22. Juli 2017 | 18.30-20.30 Uhr im "Protohaus" | Rebenring 31 | 38106 Braunschweig

Referent: Dr. Falko Feldmann (DPG/JKI)


In wenigen Jahren lebt die Mehrheit der Menschheit in stetig wachsenden, immer naturferneren Städten. Das trifft für die Megacities auf anderen Kontinenten wie für die Ballungszentren unserer Breiten zu. Die Gestaltung der Stadt der Zukunft muss den Kriterien der UN-Agenda 21 folgen und soziale, ökologische und ökonomische Belange miteinander ausbalancieren.

Der Biologe Dr. Falko Feldmann von der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e.V. (DPG) und dem Julius Kühn-Institut (JKI) entwirft ein grünes Bild von der Zukunft unserer Städte, das das Kernelement "Kulturpflanze" in seiner mannigfaltigen Bedeutung für Mensch und Umwelt in der Stadt der Zukunft interpretiert. Der einstündige Vortrag geht in eine anschließende Diskussionsrunde bei Getränken an der Protohaus Bar über.

Einlass: 18.00 | Dauer: 18.30-20.30 Uhr | Eintritt: kostenfrei

Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK

Dienstag, 11. Juli 2017 20:34
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/0c/BIBS-Logo.svg/220px-BIBS-Logo.svg.png„Denk Deine Stadt“ bis 2030: Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK

Seit Monaten wird es in der Presse und den politischen Gremien diskutiert: Das so genannte Integrierte Stadtentwicklungskonzept „ISEK“ für Braunschweig. Aktuell sind „ExpertInnen“ aufgefordert, die bislang eingegangenen Projektideen durchzusehen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die bislang eingegangenen Vorschläge wurden dabei von der Stadtverwaltung und einem externen Beraterbüro zusammengefasst und nun in einem unübersichtlichen, mehrhundertseitigen Konglomerat in elektronischer Form vorgelegt. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, einige Hintergründe dieses umfangreichen Stadtentwicklungsprozesses kritisch zu beleuchten:

1. Die beteiligten Experten, die bislang in diversen Workshops über Monate hinweg zu unterschiedlichen Themen tagten, sollen nun innerhalb von wenigen Wochen zur Sommerferienzeit die Zwischenergebnisse bewerten.

2. Das von der Verwaltung vorgelegte Werk entspricht aber in seiner Systematik nicht den bisher nach Themenbereichen geführten Workshops. Eine neue Gliederung wurde vorgenommen: Im Werbejargon umformulierte, thematisch nur wenig ausdifferenzierte Überschriften, Slogans wie „Living Lab Braunschweig“, „Velo Stadt“ oder „Raumzentrale“ klingen toll und suggerieren viel. Eigentlich beschreiben sie aber genau das, was die Stadt schon war und ist. Konkrete Planungen und Planungsalternativen, die von BürgerInnen eingebrachten Ideen folgen, sind dagegen Fehlanzeige.

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Landesmeisterschaft im Bogenschießen

Dienstag, 11. Juli 2017 19:47
Thorsten Wendt, Schützenverein Querum

"Pressemitteilung"

Bei bestem Sommerwetter und idealen Bedingungen fanden die Landesmeisterschaften der Bogenschützen in Wietze bei Celle am letzten Wochenende statt. Die Ergebnisse der Braunschweiger Schützen konnten sich wieder einmal sehen lassen.

Bei den Compound Schützen belegten die Querumer Schützen folgende Plätze:

1. Platz Sascha Pflug 2. Platz Kai Knechtel und Marcus Groß den 5. Platz.

Die Mannschaft wurde Landesmeister

Bei den Damen wurde Svenja Kuberka, Querum, 3. und in der Altersklasse wurde Ralf Schünemann, Polizeisportverein ebenfalles 3.

In der Olympischen Disziplin dem Recurvebogen belegte Hendric Schüttenberg, SV Querum Platz 1 bei den Schützen, und Andrea Kreipe, Polizeisportverein wurde ebenfalls Landesmeisterin.

Bei den Seniorinnen belegte Brigitte Schellerer, Watenbüttel, den 2. Platz.

 

Waffenexporteur DEUTSCHLAND

Dienstag, 11. Juli 2017 16:35
Installation Waffenexport

Vergoldete Gewehre mit goldenen Nelken im Lauf: Aus dem Museum in Teheran für das Gedenken an den Iranisch/Irakischen Krieg (1980-1988). Foto U. Meier

Hiermit soll auf die Waffenexporte vorrangig aufmerksam gemacht werden. Zudem soll aufgezeigt werden, dass viele Entscheidungen keine demokratische Basis haben.

Durch Waffenexporte werden:

Kriesengebiete destabilisiert

Diktaturen unterstützt

Friedensbildung verhindert

MENSCHEN GETÖTET

Die gelieferten Waffen werden von deutschen Unternehmen (wie Airbus Group, Rheinmetall Defence sowie Heckler & Koch) hergestellt und vertrieben und ihr Export durch die Bundesregierung legitimiert.

Die gesamte Waffenlobby und ihr Einfluß ist nicht zu unterschätzen. So kündigte Außenminister, Sigmar Gabriel, zum Beispiel an, die Waffenexporte in seiner Amtszeit zu senken. Tatsächlich stiegen diese jedoch um 75 %.

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