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Verwunderung über Mitteilung zur Lärmreduzierung am Flughafen

Dienstag, 12. September 2017 09:44
BIBS-Fraktion

Mit Verwunderung nimmt die Bürgerinitiative Braunschweig die Mitteilung der Stadt zur Kenntnis, in der auf den von der BIBS-Fraktion eingebrachten Antrag zur Lärmreduzierung am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg reagiert wird. Die BIBS-Fraktion hatte beantragt, dass Flugzeuge, sobald sie ihre Parkposition eingenommen haben, ihre so genannten „APUs“ (Auxiliary Power Units) sofort aus-schalten müssen. Bei APUs handelt es sich um Hilfstriebwerke, die zur Stromversorgung der Flugzeuge am Boden dienen, ohne dass die Haupttriebwerke eingeschaltet sind.

In „Abstimmung mit der Flughafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg“ teilt die Verwaltung nun mit, dass „das Abstellen der Motoren durch die Flughafenbenutzungsordnung der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH geregelt“ werde.

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Kakao für Braunschweiger Schokolade aus dem ehemaligen Kriegsgebiet

Montag, 11. September 2017 22:04
Uwe Meier

Der Bürgerkrieg traumatisierte das Land. Besonders die Landbevölkerung hatte zu leiden. Hier im Raum Belén de los Andaquíes in dem extrem benachteiligten Department Caqueta im Amazonasbecken. Die Bevölkerung setzt große Hoffnung in den Kakaoanbau. Der Kakao für den Braunschweig-Löwen von "Urwaldgarten GbR" und andere Schokoladenprodukte von "Cacao de Paz" kommt derzeit noch aus diesem Gebiet.

Papst Franziskus liess es sich nicht nehmen neben Bogota und Medellin auch eine der Hochburgen des Guerilla- und Paramilitärterrors zu besuchen - die Provinz META mit der Hauptstadt Villavicencia. Hier traf er auf Opfer des Krieges und rief zur Versöhnung auf. Siehe: "Bewegende Versöhnungsfeier mit Kriegsopfern und Papst".

Diskussion in einer Kakao-Kooperative im Raum Villavicencio (Meta) über Qualitätsmaßstäbe

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SPD-Mannschaft beim Volkslauf Schapen: Im Zielsprint Gas gegeben

Montag, 11. September 2017 11:34
SPD-Braunschweig

Carola Reimann (2.v.l.) wünschte Ihrer SPD-Mannschaft viel Glück für den Schapener Volkslauf. Foto: Klaus Knodt 

Unter dem Motto „Wir bewegen Braunschweig seit mehr als 150 Jahren“ trat auch eine Mannschaft der SPD Braunschweig zum 44. Volkslauf des TSV Schapen von 1921 an. Bei idealem Laufwetter um die 16 Grad nahmen die Teilnehmer/Innen um den Unterbezirks-Vorsitzenden und MdL Christos „Kitto“ Pantazis Strecken zwischen 6,1 km und der Halbmarathon-Distanz in Angriff. MdB Carola Reimann (SPD) gab den Startschuss für das traditionelle Event, das wie immer von vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen perfekt organisiert wurde.

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"Fernsehduell" - Verlierer waren die Zuschauer und unsere Demokratie

Montag, 11. September 2017 08:35
Redaktion

 

Wir kommen gut voran und arbeiten daran, dass es jeden Tag noch ein bisschen besser wird. Auf diesen Satz der Belanglosigkeit hat keine Partei Anspruch. So ein Geschwurbel kommt täglich rüber - von allen etablierten Parteien.

Nein, nicht von allen. Auch wenn DIE LINKE inzwischen sozialdemokratisiert ist, hat sie schon noch Ziele, die auf mehr Gerechtigkeit aus sind und vor allem die kaum noch zu rechtfertigende sog. Bündnispolitik beenden will. Denn von deutschem Boden aus wird durchaus wieder Krieg geführt, wie der Drohneneinsatz von Ramstein aus belegt. 80 % der Toten sind übrigens Zivilisten.

Auch die AfD tickt anders. Je nach Situation hat sie mal Kreide gefressen, wenn die Zuhörerschaft entsprechend orientiert ist, oder sie zeigt ihr wahres Gesicht - extrem rechts, rassistisch, und wissenschaftlicher Erkenntnis gegenüber resistent was den Klimawandel, der uns täglich berührt, angeht. Das macht diese Partei zusätzlich gefährlich!

Trotzdem: Schmusen und Schnarchen ist angesagt mit dem Link zu Franz Alt: "Verlierer waren die Zuschauer".

An Orten der Stille den Klängen nachspüren

Sonntag, 10. September 2017 21:24
Klaus Knodt

Die Wiener Künstlerin Ulla Rauter installierte auf dem Friedrich Wilhelm-Platz einen „Stillekompass“. Er zeigt inmitten des Lärms in Echtzeit an, wo es in Braunschweig gerade am Leisesten ist.

Foto: Klaus Knodt

Sie gelten als Plätze der ewigen Ruhe. Doch Braunschweigs Friedhöfe führen ein klangliches Eigenleben: Da schallt Kinderlachen vom nahen Schulhof herüber. Gedämpft durch uralte Bäume, dringt der Motorenlärm eines Baggers und das monotone „Toc-toc-toc“ des Rüttlers zu den Gräbern. Und immer, wenn die Ampeln an der Hauptstraße auf Grün Springen, brandet das Grundrauschen einer anlaufenden Motorenmasse heran.

Und dann herrscht plötzlich sekundenlange Ruhe. Die alltägliche Zivilisations-Kakophonie stoppt abrupt und öffnet Freiräume für die meist überhörten Geräusche der Natur in der Stadt: Windrascheln, das Aufprallen eines Tannenzapfens auf dem Boden, Kleintiere im Herbstlaub - bis für Sekunden auch diese leise Symphonie der Natur verstummt. Die Stille über den Gräbern darf sich beklemmend zu unendlicher Spannung steigern.

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DGB-Wahlforum Bundestagswahl 2017

Sonntag, 10. September 2017 15:37
Hansi Volkmann DGB S-O Niedersachsen

Eine neue Idee von Stadt?

Sonntag, 10. September 2017 10:24
Ev. Akademie Abt Jerusalem

 

Weitere Informationen

Stellungnahmen zum neuen Konzept für die „Burgpassage“

Samstag, 09. September 2017 07:55
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Pressemitteilung der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Braunschweig

Dr. Rainer Mühlnickel (Fraktionsvorsitzender und planungspolitischer Sprecher):

„Wir finden es grundsätzlich sinnvoll und richtig, den zentralen Bereich zwischen Hutfiltern und Schuhstraße neu zu planen und zu entwickeln. Die „Burgpassage“ ist offensichtlich nicht mehr zeitgemäß und hat bekanntlich in den letzten Jahren einen deutlichen Abschwung erlebt. Seit der Errichtung der „Schloss-Arkaden“ am Bohlweg kämpfen auch andere innerstädtische Lagen mit massiven Leerständen, z. B. der „City Point“ und der „Welfenhof“. Es ist gut, dass an dem Standort „Burgpassage“ jetzt mit Hilfe der Development Partner AG endlich gegengesteuert wird. Angesichts der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt begrüßen wir es, dass in der neuen „Burggasse“ ein Nutzungsmix aus Wohnungen und Geschäften entstehen soll.

 Dr. Frank Schröter (Bürgermitglied im Planungs- und Umweltausschuss sowie Jurymitglied im Wettbewerbsverfahren):

„Der Siegerentwurf des Braunschweiger Architekturbüros Welp von Klitzing ist m. E. recht gelungen, war aber zunächst nicht mein Favorit. Ich habe nach wie vor große Sympathien für den drittplatzierten Entwurf des Aachener Büros Kadawittfeld Architektur, den ich städtebaulich spannender finde als den Siegerentwurf. Braunschweig hätte es sicherlich gutgetan, ein wenig experimentierfreudiger an die Sache heranzugehen. Trotzdem gehe ich davon aus, dass die neue Einkaufsstraße anstelle des alten Shopping-Centers ein Gewinn für die Innenstadt sein wird. Mit der denkmalgeschützten Bausubstanz sollte bei dem Projekt „Burggasse“ natürlich so sensibel wie möglich umgegangen werden

 

 

Neue Kindernotfall-App der Johanniter-Unfall-Hilfe und der BARMER

Samstag, 09. September 2017 06:52
Johanniter


Braunschweig. Rund 1,7 Millionen Kinder müssen jedes Jahr wegen einer Unfallverletzung ärztlich versorgt werden. Doch längst nicht jede Mutter oder jeder Vater weiß, wie man bei einem Kindernotfall richtig reagiert. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Johanniter-Unfall-Hilfe gibt ein Drittel der befragten Eltern an, sich nicht gut informiert zu fühlen, wie man als Ersthelfer bei Kindernotfällen handeln sollte. Mehr als 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie in einer solchen Situation Angst hätten, nicht das Richtige zu tun. Weiter

Neuer Bolzplatz auf dem „Franzsches Feld“ in Braunschweig

Samstag, 09. September 2017 05:11
Renata Wyganowska

 Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr viele Hundehalter sind entsetzt und sprachlos. Absolute Empörung habe ich am letzten Mittwoch (6.9.2017) in der Sitzung des Grünflächenausschusses erfahren, an der ich als Zuschauerin teilnahm. Allen Ernstes wird da von der Verwaltung behauptet, wir hätten in Braunschweig genug Flächen, wo Hunde frei herumlaufen könnten? Entschuldigung, aber die Hundewiese auf dem „Franzsches Feld“ ist bisher die einzige Fläche, die ganzjährig für Hunde freigegeben ist - auch in der Brut- und Setzzeit - und somit ohne Leinenzwang für die Vierbeiner. Außerdem wurde behauptet, man hätte sich auf der Hundewiese mit etwa 40 Hundehaltern unterhalten und sie alle würden den neuen Bolzplatz und das Mähen der Hundewiese sehr begrüßen.

Aus Gründen des Denkmalschutzes sei es weiterhin nicht möglich, den Bolzplatz auf der gegenüberliegenden Wiese zu errichten. Dann bedeutet dies folglich, dass das Volleyball-Netz auf der gegenüberliegenden Wiese dort ordnungswidrig steht? Denn neben dem Volleyballfeld sollte laut Vorschlag der BIBS der Bolzplatz platziert werden. Die obigen Aussagen sind überhaupt nicht belegt! Die Grünflächenausschusssitzung war für mich eine reine Enttäuschung. Alles wird weichgespült und der Bürger mit seinen Anliegen wird dabei kaum noch wahrgenommen! 

Unsere Politiker agieren offensichtlich sehr verwaltungsfreundlich! Ich frage mich jedoch, für wen die gewählten Fraktionen eigentlich arbeiten!?

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