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„VERTIEFEN” die 60. Ausstellung mit der Malerin Gaby Schinke-Sage

Donnerstag, 02. November 2017 18:36
Sabine Hoppe
 

 Die SECHZIGSTE Ausstellung „VERTIEFEN”mit der Malerin Gaby Schinke-Sage am 6.11. um 19 Uhr 
 
Einladung

Konzert des Dom-Sinfonie-Orchesters am 12. November 2017

Donnerstag, 02. November 2017 17:30
Annkatrin Fischer, Domkantorat

"Pressemitteilung"

 

Das Braunschweiger Dom-Sinfonie-Orchester lädt am Sonntag, 12. November um 17:00 Uhr, zum Sinfoniekonzert in den Dom ein.

Zu hören sind die Ouvertüre Nr. 1 von Johann Sebastian Bach, das Konzert für Viola und Orchester von Johann Christian Bach, sowie die 3. Sinfonie von Franz Schubert.

Solist ist Daniel Jerzewski (Solobratschist des Staatsorchesters), die Leitung hat Joachim Heimbrock.

Karten zu 10/5 EUR gibt es nur an der Tageskasse.

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Hubertusschießen 2017

Donnerstag, 02. November 2017 14:03
Thorsten Wendt

Hubertusschießen 2017
Schützenverein Querum von 1874 e.v.
Feuerbergweg 11 / 38108 Braunschweig
Am 11.November ab 13.00 Uhr
Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 10.- €

Unser Programm sieht folgendermaßen aus:

13.00 Uhr Begrüßung und melden der Mannschaften ( je 4 Schützen ),

Beginn der Wettkämpfe:

Großkaliberschießen: 6 Schuss mit Revolver cal. .38, die 5 besten Schüsse werden gewertet. Für die Sieger gibt es Pokale.

Glücksschuss: 1 Schuss mit der Vorderladerpistole auf eine Schachbrettscheibe.

Wurstpreisschießen: Es wird mit dem Luftgewehr geschossen, die 2 besten Schüsse kommen in die Wertung. Es kann nachgelöst werden.

Kleinkaliberschießen: 5 Schuss mit dem KK-Gewehr. Die Sieger erhalten Geflügelpreise.

Bogenschießen: 3 Pfeile, das Ergebnis zählt nur in der Gesamt- und Mannschaftswertung. Bei gleichem Schießergebnis entscheidet der bessere Glücksschuss.

Die Siegerehrung ist ca. 18.30 Uhr.

Danach lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Foto: Schützenverein Querum

Grüne zu Eckert & Ziegler: Sicherheit geht vor!

Donnerstag, 02. November 2017 13:32
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

„Die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans Gieselweg / Harxbütteler Straße (TH 24) in Thune halten wir grundsätzlich für sinnvoll. Wir hoffen, dass dieser neue Anlauf eine Lösung bringen kann, die für alle Beteiligten befriedigender ist als die jetzige Situation“, erklärt der Grüne Fraktionsvorsitzende Dr. Rainer Mühlnickel. Das so enge Nebeneinander von Wohnbebauung und Betrieben, die mit höchst gefährlichen Stoffen umgehen, müsse besser als bisher geregelt werden. Natürlich entspreche es der Verpflichtung des Rates, der Sicherheit und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger die oberste Priorität zu geben. Das sei auch für ihn und seine Fraktion das klare Ziel.

„Deshalb können wir auch den Textpassagen in der Verwaltungsvorlage 17-05281 nicht zustimmen, mit denen die Betrachtung der Gefahren aus dem Umgang mit radioaktiven Stoffen von vornherein ausgeschlossen werden soll“, so Dr. Mühlnickel weiter. Aus diesem Grund habe seine Fraktion auch den gemeinsamen Änderungsantrag 17-05701 mit BIBS, Linken und P² eingebracht, der eine Streichung dieser strittigen Passagen beinhalte. „Wir sind mit verantwortlich für gesunde Wohnverhältnisse. So steht es in Paragraph 1 des Baugesetzbuches, und daran werden wir uns halten.“

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Wie Brasilien den Tod seiner Ureinwohner in Kauf nimmt

Donnerstag, 02. November 2017 11:25
Aus AbL Newsletter

WELT – 26.10.2017

Massaker, Vertreibungen, Abholzung – und ein Staat, der wegschaut: Die indigenen Stämme im brasilianischen Amazonasgebiet sind vielen Bedrohungen ausgesetzt. Ein neuer Bericht sieht dramatische Veränderungen.

Im brasilianischen Amazonasgebiet leben indigene Stämme abseits der Zivilisation. Doch wo es keine Öffentlichkeit gibt, bietet sich Raum für Verbrechen. In Brasilien wächst die Sorge vor einer ungezügelten Ausbeutung ihres Lebensraums. Aktivisten warnen bereits vor einem schleichenden „Genozid“.
Eigentlich wurden die Gebiete der isoliert lebenden Ureinwohner mit Brasiliens Verfassung von 1988 besser geschützt. Das revolutionäre Ziel lautete: große Reservate, wo keinerlei wirtschaftliche Aktivitäten erlaubt sind. So sollte auch die klimaschädliche Regenwaldabholzung eingedämmt werden.
Doch nun tobt eine Art Konterrevolution. Der neue Bericht des indigenen Missionsrates (Cimi), der vom deutschen Hilfswerk Adveniat unterstützt wird, dokumentiert die dramatischen Veränderungen. Demnach wurden allein im Jahr 2016 mindestens 118 Indígenas getötet. Das sind zwar etwas weniger als im Vorjahr (137), aber doppelt so viele wie zur Jahrtausendwende.
Der Bericht spricht von einer „Anti-Indigenen-Offensive“ durch die Politik und den Agrarsektor. Bei 65 der 112 aufgeführten sogenannten unkontaktierten Völker, die weitgehend in Isolation leben, gibt es dem Bericht zufolge konkrete Bedrohungen: Diese reichen von Invasoren, die illegal Tropenholz in ihren riesigen Gebieten roden, über den Bau von Straßen und Wasserkraftwerken, bis hin zu Drogentransportrouten, illegalem Fischfang und dem Abbau von Gold.

Massaker an zehn Ureinwohnern

Erst im September sorgten Berichte über ein Massaker an einem völlig isoliert lebenden Stamm im Reservat Vale do Javari für Aufsehen. Mindestens zehn Indígenas sollen brutal von Goldgräbern ermordet, ihre Körper zerstückelt und in einen Fluss geworfen worden sein.
Die Täter sollen danach mit der Tat geprahlt und von Selbstverteidigung gegen die sich mit Pfeil und Bogen wehrenden Indianer gesprochen haben. Das Reservat an der Grenze zu Peru ist größer als Österreich, hier leben rund 2000 Indios ohne Kontakt zur Außenwelt in geschätzt 14 Stämmen.
Allein die Größe macht eine Kontrolle schwer. Zum Schutz der Indígenas gibt es in Brasilien seit rund 50 Jahren die Schutzbehörde Funai, die dem Justizministerium zugeordnet ist und die ihre Rechte garantieren soll. Eigentlich sollten alle rund 1200 indigenen Stämme und ihre Lebensräume längst unter Schutz gestellt sein, aber erst bei 453 ist das bisher geschehen.

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Tausende Windräder werden vermutlich abgebaut

Mittwoch, 01. November 2017 19:03
Aus AbL Newsletter

Nordkurier – 31.10.2017:

Die Förderung für alte Windkraftanlagen läuft aus. Und wenn das EEG nicht mehr greift, werden wohl tausende Windräder abgebaut – mit dramatischen Folgen für die Energiewende.

Mehrere Tausend Windräder in Deutschland werden im nächsten Jahrzehnt vermutlich abgebaut, weil ihre staatliche Förderung ausläuft. „Wenn die Strompreise in der nächsten Dekade nicht steigen, werden sich nur wenige Anlagen ohne Förderung am Markt behaupten”, heißt es in einer Analyse des Berliner Fachberatungsunternehmens Energy Brainpool
Diese Einschätzung wird von den meisten Fachleuten geteilt. „Auf jeden Fall ist ab 2020 mit der Abschaltung von Bestandsanlagen in mehr oder weniger großem Umfang zu rechnen”, heißt es in einem Artikel mehrerer Ökonomen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst”.

Lohnt sich der Betrieb?
Der Knackpunkt ist der Strompreis von 2021 an, den heute noch niemand kennt. Die alten Windkraftanlagen, deren Rotoren sich seit 20 Jahren oder länger drehen, verlieren zwar ihre Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), aber nicht ihre Betriebserlaubnis. Sie könnten weiterarbeiten, wenn es sich lohnt.

Wie alle älteren Maschinen sind aber auch Windkraftwerke nach 20 Jahren Verschleiß anfällig für Reparaturen und wartungsintensiver als neue Anlagen. Ihre Betriebskosten sind höher. Der aktuelle Strompreis von rund drei Cent je Kilowattstunde dürfte nicht reichen, um die Anlagen in Betrieb zu halten – vielleicht mit ein paar Ausnahmen an besonders guten Standorten.

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Grundschule Lehndorf wird ab 2018/19 Ganztagsschule

Mittwoch, 01. November 2017 18:48
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

Von Rot-Grün initiierte Ganztags-Prioritätenliste greift: Grundschule Lehndorf wird ab 2018/19 Ganztagsschule

Die Grundschule Lehndorf wird mit Beginn des Schuljahres 2018/19 zu einer Kooperativen Ganztagsgrundschule (KoGS). „Dieser Schritt ist nicht nur eine gute Nachricht für alle Schüler und Eltern in Lehndorf, sondern besitzt eine Signalwirkung für die gesamte Stadt“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion. Diese hat entsprechend für die dazugehörige Vorlage in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am Mittwoch, 1. November gestimmt. „Politik und Verwaltung zeigen damit, dass die im September dieses Jahres im Rat verabschiedete Prioritätenliste für die Umwandlung von Grundschulen in Kooperative Ganztagsschulen zügig umgesetzt wird. Wir meinen es ernst mit dem Ausbau von Ganztagsgrundschulen und sind froh, in Lehndorf erste greifbare Ergebnisse erzielt zu haben.“
Die Grundschule Lehndorf befindet sich auf der Prioritätenliste, die die Verwaltung nach einem Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen (Vorlage 17-03813) erstellt hat, an Position zwei: „Der Wunsch zur Einrichtung einer Ganztagsschule in Lehndorf besteht schon seit November 2014“, erläutert Bratmann. „Seinerzeit fehlte jedoch noch die Infrastruktur, dem Wunsch zu entsprechen.“ Entsprechend froh sei die SPD-Fraktion, dass es nun gelungen sei, die Ressourcen durch die Prioritätenliste zu bündeln und bereitzustellen: „Nach einer Interimsphase werden nach und nach die nötigen baulichen und personellen Veränderungen vorgenommen. So stehen für den Betrieb und die Ausstattung von zusätzlich 100 Betreuungsplätzen nach dem Braunschweiger Modell Mittel zur Verfügung“, erklärt Bratmann abschließend.

SPD-Fraktion unterstützt Vorlage zur Neuausrichtung von BS-Energy im Rat der Stadt

Mittwoch, 01. November 2017 18:01
SPD-Fraktion im Rat der Stadt

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig wird der Vorlage 17-05627 zur Neuvergabe der Energienetzkonzessionen ab dem 1. Januar 2021 sowie zur zukünftigen Ausrichtung von BS-Energy in der Ratssitzung am Dienstag, 7. November zustimmen. „Die Verwaltung um Oberbürgermeister Ulrich Markurth hat gemeinsam mit Veolia, dem Mutterkonzern von BS-Energy, und der Beratungsagentur Rödl & Partner nach komplexen Verhandlungen ein Ergebnis erzielt, das BS-Energy als Unternehmen zukunftsfähig aufstellen wird. Im Interesse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aber auch der Kunden von BS-Energy werden wir diesen verantwortungsvollen Weg politisch mittragen und haben uns daher auch im Verwaltungsausschuss am Mittwoch, 1. November für die Vorlage ausgesprochen“, erklärt Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. Diese hatte das Thema bei ihrer Klausursitzung am letzten Oktoberwochenende zuvor detailliert beraten.

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Discounter wie Lidl täuschen Kunden über Qualität von Billigfleisch

Mittwoch, 01. November 2017 17:39
AbL Newsletter

GREENPEACE E.V. – 28.10.2017

Discounter wie Lidl täuschen Kunden über Qualität von Billigfleisch/ Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen Produkte in 56 Städten

Vor Billigfleisch aus Massentierhaltung mit schlimmen Folgen für Tiere und Umwelt warnen Greenpeace Aktivisten heute bundesweit in Lidl-Filialen. In 56 Städten kennzeichnen die Umweltschützer Fleisch der Eigenmarke "Landjunker" mit grellgelben Warnaufklebern, auf denen "Mit Tierleid" oder "Mit Antibiotika" steht. Für Discounter-Billigfleisch leiden Tiere millionenfach in deutschen Ställen, zu viel Gülle verschmutzt unser Trinkwasser und der hohe Einsatz von Antibiotika sorgt für immer mehr multiresistente Keime in der Umwelt. Auch die Brancheninitiative "Tierwohl", mit der sich der Einzelhandel für bessere Haltungsbedingungen einsetzen will, entspricht nicht den Anforderungen des Tierschutzgesetzes. "Lidl brüstet sich mit dem Logo der Initiative `Tierwohl´. Doch das führt Verbraucher in die Irre. Nur ein Bruchteil der Produkte stammt wirklich aus besserer Haltung", sagt Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace. "Lidl muss seinen Kunden insgesamt besseres Fleisch garantieren oder über die wahre Herkunft aufklären."

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Bachzeit am 5.11.2017 um 17.00 Uhr im Dom

Mittwoch, 01. November 2017 13:48
Annkatrin Fischer, Domkantorat

"Pressemitteilung"

Am Sonntag, 5.11.2017 findet um 17.00 Uhr eine weitere Veranstaltung der Reihe „Bachzeit 2017“, der Kooperation zwischen Staatstheater und Braunschweiger Dom, statt.
Es erklingen die Kantate 80 „Ein feste Burg ist unser Gott“ von Johann Sebastian Bach, eine Choralkantate über den gleichnamigen Choral von Martin Luther sowie das Flötenkonzert G-Dur von Johann Joachim Quantz.
Es musizieren das Vokalensemble am Braunschweiger Dom und das Staatsorchester Braunschweig, Solo-Flötist Günther Westenberger, unter Leitung von Kantorin Elke Lindemann.

Die Predigt hält Dompredigerin Cornelia Götz. Der Eintritt ist frei.




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