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Henning Fischer: Überlebende als Akteurinnen

Montag, 20. November 2017 14:15
Bündnis infoline (Claus Kristen)

Henning Fischer stellt die Lebensgeschichten von kommunistischen deutschen Überlebenden des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück bei Berlin vor. Unmittelbar nach ihrer Befreiung und dem Ende des Nationalsozialismus gründeten diese Frauen ihre 'Lagergemeinschaft' als gemeinsamen sozialen und politischen Verband. Der Autor geht aus von der biografischen Prägung der zentralen Protagonistinnen in der kommunistischen Bewegung der Weimarer Republik wie im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. In einer Kollektivbiografie in Collageform zeichnet er die Themenfelder, politischen Absichten, Erfolge und Niederlagen der 'Lagergemeinschaften' in DDR und BRD bis in die 1990er Jahre nach. So werden die Überlebenden als Akteurinnen ihres eigenen Lebens und der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Für die Frauen der 'Lagergemeinschaften', das macht ihr Handeln in fünf Jahrzehnten nach 1945 klar, stand die politische Gegenwart immer auch im Lichte der Vergangenheit – im Lichte Ravensbrücks.

Henning Fischer studierte Geschichts- und Politikwissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlein und der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznan, Polen. Seine Publikation „Überlebende als Akteurinnen“ ist dass Ergebnis einer langjährigen Beschäftigung mit der Geschichte und Nachgeschichte des Konzentrationslagers Ravensbrück.

Lesung und Buchvorstellung im Guten Morgen Buchladen, Bültenweg 87, 38106 Braunschweig
Montag, 4.12.2017, 19.00 Uhr. Eintritt frei

 

Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode

Montag, 20. November 2017 10:10
Thorsten Böttcher SoVD

"Pressemitteilung"

Am Sonntag, dem 26.11.2017, findet im Begegnungszentrum Gliesmarode von 10.30-17.00 Uhr ein „Adventlicher Kreativmarkt“ statt.

Viele Künstler, Hobbykreative und Floristen werden Ihre Adventsdekorationen präsentieren und zum Verkauf anbieten. Außerdem werden Holz- und Keramikarbeiten, Schmuck und Taschen, Kunst aus Filz und viele andere kreative Arbeiten – nicht nur mit adventlichem Bezug – ausgestellt.

Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Erbsensuppe, Bratwurst, Kaffee und Kuchen, selbstgemachte Kekse oder Nudeln, frisch gemachte Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch werden das Stöbern auf dem Kreativmarkt schmecken lassen und noch mehr versüßen.

Das Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a, liegt direkt neben dem Badezentrum. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Telefon: 0531/371447. Internet: www.bzgliesmarode.de

Konzert mit NEOTON, MEANS TO COLLAPSE und JET EVIL

Montag, 20. November 2017 06:00
Martin Scherf


NEOTONs Musikrichtung lässt sich als deutschsprachiger Rock bezeichnen, mit Einflüssen aus Punkrock und Alternative. Durch die Auftritte in und um Braunschweig (u. a. Support für Jennifer Rostock, Toxoplasma und Das Pack) hat sich die Band einen Namen in der Region gemacht. Im Jahr 2011 ist die erste EP erschienen, seit 2012 sind NEOTON auf verschiedenen, z. T. deutschlandweit vertriebenen Samplern und Compilations vertreten, u. a.  „The Finest Noise“ (2012, 2015), "Get out of the garage" (2013), „Spreadmusic“ (2014, 2015) oder "Rock the city" (2016) - letzterer verbunden mit einer Titelstory im Magazin "Rock City", Ausgabe 184.

Foto: Simon Zoltan

Das Debutalbum "Negativitätstheorie" hat im Jahr 2014 das Licht der Welt erblickt. 2015 war NEOTON im Rahmen des "Wolfenbattle"-Rockwettbewerbs aus fast 50 Bands unter den 5 Finalisten. Mit diesen Bands wurde auch eine CD mit neuem Material eingespielt. In diesem Jahr haben NEOTON mit "WANN FÄNGT DAS ENDE AN" eine EP mit brandneuem Material vorgelegt, über die das SUBWAY-Magazin schrieb: "Tim Wolfs Power-Stimme schreit die Inspiration durch die globalen Schock-Ereignisse der letzten Jahre aus allen Songs, dabei haben einige Titel gutes Ohrwurmpotential".

Informationen zu der Band Neoton finden Sie unter: http://www.neotonmusic.de

Infomation zu der Band MEANS TO COLLAPSE finden Sie unter: http://meanstocollapse.bandcamp.com

"Roter Saal" Dezember 2017

Montag, 20. November 2017 06:00
Shirin-Sophie Porsiel

Musik

FR 1. DEZEMBER 2017 | 20:00 Uhr
BATAKUDA

BATAKUDA spielt eine groovige Mischung aus traditioneller afrikanischer und karibischer Perkussionsmusik verbunden mit jazzigen Elementen. Das Instrumentarium besteht aus Djembes, Basstrommeln, Congas, Balafonen (afrikanische Xylofone), Saxofon und diversen Perkussionsinstrumenten. Über den polyrhythmisch- melodiösen Strukturen erklingen energiegeladene Soli auf Djembes und Congas, dazu der hypnotische Sound des Balafons und ein Saxofonspiel, dass die Grenzen zwischen traditionellen Melodien und Improvisation aufhebt. BATAKUDAs Musik bewegt sich in einem breiten Spektrum von zarten Klangen bis zu kraftvollen Tonen, sie beschwingt, pulsiert und geht gleichermaßen in die Beine und in die Seele!

Besetzung: Katja Müller-Erwig: Balafon, Djembe, Basstrommeln, Congas
Otto Jansen: Saxofon, Djembe, Kleinperkussion
Uwe Müller: Djembe, Basstrommeln, Bongos, Kleinperkussion
Bernd Lange: Basstrommeln, Congas, Djembe, Balafon

Veranstalter: BATAKUDA
Ort: Roter Saal im Schloss, Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig
Eintritt: Abendkasse: 10,00 € / erm. 5,00 €
Vorverkauf: 8,00 € / erm. 4,00 € (inkl. Gebühren) Karten an allen Vorverkaufsstellen
Weitere Informationen unter Tel. 0531 470 - 48 20

weiter im Programm

2 Programmänderungen:

7. Dezember "Einen Weg um die Welt"   Beginn 19.30 Uhr

12. Dezember nicht 15. Dezember         Beginn 19.00 Uhr "Die Kinder entdecken"......

Nur noch drei Tage - Heckert, Havekost, Schindler

Sonntag, 19. November 2017 22:48
Wolfgang Wiechers

Seit einiger Zeit ist in der neuen städtischen Galerie an der Hamburger Str. eine bemerkenswerte Ausstellung zu sehen. Nur noch drei Tage - Antipoden II  Michael Heckert, Rene` Havekost, Thomas Schindler

Schindler

Sie wird noch bis zum 22. 11. 2017 gezeigt. Die Stadt Braunschweig hat beschlossen, die ehemalige Fabrikhalle nur noch für Kunstausstellungen zu nutzen.  Sie nennt sie "Halle 267", Städtische Galerie Braunschweig. Die ersten Künstler, die hier nach dem neuen Konzept ihre großformatigen farbintensiven Bilder zeigen, sind drei Maler, die an der HBK Braunschweig studiert und inzwischen eine erfolgreiche Karriere hinter sich haben.

Hecker

Am Dienstag, den 21. 11 2017, also morgen, letzter Ausstellungstag. Die drei Künstler Michael Heckert, Rene`Havekost und Thomas Schindler laden alle Interessierte um 16 Uhr herzlich zu einem Abschlussgespräch ein.

Havekost

Heute ist der Welt-Toilettentag

Sonntag, 19. November 2017 18:45
Uwe Meier

Am 19. November ist Welt-Toilettentag – ein Feiertag, der vor vier Jahren offiziell von der Uno festgelegt wurde.

Eine der herausragenden Kulturgüter, die der Menschheit entscheidenden Fortschritt gebracht haben: Die Toilette mit geregelter Abwasserentsorgung. Foto: Uwe Meier

Was ist das Ziel des Feiertags rund um das Klo? Am 24. Juli 2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig den 19. November zum Welttoilettentag der Uno erklärt. Dieser ist dem Kampf für Sanitäranlagen gewidmet und soll Politiker und Wirtschaftler weltweit dazu bewegen, die in diesem Bereich bestehenden Probleme zu lösen. Die Welttoilettenorganisation veranstaltet unter anderem seit 2001 jedes Jahr den Toilettengipfel (World Toilet Summit).

Oder lesen Sie im Kontext zum Welttoilettentag: "Tarzan kackt nicht in den Dschungel"

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Gedanken im November 2017

Sonntag, 19. November 2017 15:47
Stefanie Wahl, Stiftung kulturelle Erneuerung

Von Meinhard Miegel

Bildung, Bildung, Bildung


Menschen reden vorzugsweise von dem, was sie nicht haben: Kranke von der Gesundheit, Arme vom Geld, Regengeplagte vom Sonnenschein. Und wovon wird hierzulande geredet? Folgt man beispielsweise den aktuellen Parteiprogrammen, scheint es kein wichtigeres Thema zu geben als Bildung. Sie sei unsere Zukunft, unser Schicksal. Und folglich soll unentwegt gebildet werden, vom Säuglings- bis zum Greisenalter. Steht es wirklich so schlecht um die Bildung?

Nicht wenn es darum geht, die Menschen zu wirtschaftlich produktiven Gliedern der Gesellschaft zu qualifizieren. Da macht niemand den Deutschen so schnell etwas vor. Diese können zumeist nicht nur lesen, schreiben und rechnen, sondern sind auch sonst leistungsstark genug, um in der ersten Liga der wirtschaftlich entwickelten Länder mitspielen und einen materiellen Lebensstandard genießen zu können, der im historischen Vergleich keine und im internationalen Vergleich nur wenige Parallelen hat. Blinder Alarm also?

Nicht, wenn es bei Bildung um mehr gehen soll als die Qualifikation zum Broterwerb. Nicht, wenn sie das Individuum zu voller Entfaltung seiner Anlagen befähigen und erst recht nicht, wenn sie eine friedliche, tolerante, humane und nachhaltig wirtschaftende Gesellschaft ermöglichen soll. Das aber ist nach den Worten des amerikanischen Autors Robert Frost ihr eigentlicher Kern: die Befähigung, „fast alles anhören zu können, ohne die Fassung oder das Selbstvertrauen zu verlieren“.

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Der kolumbianische Friedenskakao und der Braunschweiger Löwe passen zusammen

Sonntag, 19. November 2017 14:41
Uwe Meier

 

Der Braunschweiger Löwe aus Schokolade wird seit einigen Wochen in Braunschweig verkauft. Verkaufsstellen sind Buchhandlung Graff, Touristinfo, Contigo, Heimatrausch und Jojeco fair fashion

Was es mit dem Löwen und der Schokolade auf sich hat, hören Sie bei Radio Okerwelle.

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Frühere Kokabauern und heute Kakaobauern mit ihrer Ernte, den Kakaofrüchten. Ich bin zu Gast bei der Kooperativenvorsitzenden Aurora Martinez (rechts) und ihrem Partner.

Ich war in der Mitte des damaligen Kriegsgebietes angekommen. Doch nicht nur das; ich war gleichzeitig im Zentrum des ehemaligen Kokaanbaus, in der Provinz Meta. Inzwischen sind jedoch Produktionsflächen umgestellt von Koka auf Kakao. Diesen hoch aromatischen Kakao suche ich, wenn seine Produktion zusätzlich die Biodiversität und das Klima schützt.

Der Braunschweiglöwe steht symbolisch für Gerechtigkeit und Schutz der Schwachen (Dr. Dirk Jäckel, 2006, Univ. Bochum). Rezension von Daniel Rupp zu "Ursprung und Gebrauch eines politischen Symbols im Früh- und Hochmittelalter" von Dirk Jäckel.

Direkt neben der Kakaofinca von Aurora Martinez wird heute nach Landminen gesucht. Links Kristof von Anshelm von dem Braunschweiger start up "Yes Future", die die Schokoladenmarke "Cacao de Paz" produziert.

 

 

 

Von Mäusen und Pferden - ein Oligarch im Emsland

Sonntag, 19. November 2017 11:03
AbL Newsletter

 NDR - 15.11.2017

Herzlake hat einen neuen Mitbürger. Das ist jetzt an sich noch keine Meldung wert, doch bei dem Mann handelt es sich um Oleksandr Romanowytsch Onyschtschenko. Der 48-Jährige stammt aus der Ukraine, ist ehemaliger Olympiareiter und darüber hinaus Milliardär. Er ist einer der reichsten Männer seiner Heimat, gilt als Russland-Freund und will 2019 nach eigener Aussage für das Amt des Ministerpräsidenten in der Ukraine kandidieren. Es gibt nur ein Problem: Die ukrainische Justiz sucht nach ihm mit Haftbefehl wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Onyschtschenko selbst sieht sich dagegen wegen seiner Nähe zu Russland in seiner Heimat als politisch verfolgt an.

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An die Jamaikas: Einigt Euch! oder Scheitert, bitte!?

Samstag, 18. November 2017 19:40
AbL Newsletter

TAZ – 17.11.2917 - Bettina Gaus:

Es wäre eine gute Nachricht, wenn die Jamaika-Sondierungen platzten. Zu Neuwahlen oder einer Staatskrise muss das nicht führen.

Plötzlich gibt es wieder Hoffnung. Vielleicht hat sie sich schon zerschlagen, wenn diese Kolumne veröffentlicht wird, aber es scheint derzeit immerhin möglich, dass die Jamaika-Sondierungen endgültig scheitern. Das wäre eine gute Nachricht. Und, nein: Das hat nichts mit einer Freude an Neuwahlen und Staatskrise zu tun, sondern ganz andere Gründe.

Wieso eigentlich Neuwahlen und Staatskrise? Die Tatsache, dass die Partner der bisherigen Großen Koalition keine Lust mehr aufeinander haben, ist zwar nachvollziehbar, aber kein legitimer Grund, uns alle erneut an die Urnen zu rufen. Schließlich haben die Jamaika-Partner auch keine Lust aufeinander. Wer die bisherige Regierung für lust- und kraftlos hielt, wird die tiefere Bedeutung dieser Wörter erst erfahren, sollten die Sondierungsgespräche doch erfolgreich sein.

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  1. „Sonst geht’s uns gut. Braunschweiger Biografien 1916“
  2. Keine Zerstörung der Okeraue für den Bau der Brücke bei Leiferde
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  7. Umweltverbände warnen vor klimapolitischem Totalausfall der Jamaika-Sondierer
  8. Altstadtrathaus: Ein Kontrapunkt zur Welfen-Verherrlichung
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  10. Ringvorlesung Digitalisierung und Mobilität

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