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Der unfaire Weihnachtsmarkt

Dienstag, 12. Dezember 2017 12:03
Jörn Halusa

Der braunschweiger Weihnachtsmarkt ist einer der schönsten Norddeutschlands - so sagt man. Er ist hoch erfolgreich, indem er Hunderttausende oder gar Millionen BesucherInnen anzieht. Die Menschenströme werden tagtäglich mit modernsten Methoden gemessen, um dann in der Zeitung zu verkünden, wie erfolgreich das Stadtmarketing ist. Und mal ehrlich - der Braunschweiger Weihnachtsmarkt ist auch schön. Er fügt sich ins mittelalterlich anmutende Ambiente und erwärmt das konsumbereite Herz, und das auch noch mit Ökostrom. Wenn das nichts ist! Da passt doch alles, oder etwa nicht? Sollte es da noch Nörgler geben? Nein, gibt es nicht.

Doch irgendwas fehlt. Es fehlt die FAIRNESS. Braunschweig ist faire Stadt, aber wo ist der Hinweis darauf, zumal zu Weihnachten.  So gibt es nicht einen Stand, der fair produzierte Waren anbietet. Natürlich nicht, denn es geht ausschließlich um Profit und gute Gefühle, und der Profit sollte so hoch wie möglich sein. Faire Waren mindern den Profit, kommen aber vielleicht dem eigentlichen Sinn von Weihnachten entgegen. Da muss man nicht unbedingt die herausragend guten und fairen, in Olivenöl eingelegten Tomaten aus Palästina aus dem Raum Bethlehem kaufen. Wäre zwar ein schöner Bezug, aber es geht um mehr. Es geht um Weihnachten, und dieses Fest sollte, wenn es schon dem Konsum zu dienen hat, wenigstens annähernd fair gestaltet werden, zumal in der Fairtrade Stadt Braunschweig.

Vorschlag: Viele Bewerber gibt es für den Weihnachtsmarkt, und das Stadtmarketing sucht sich die Teilnehmer nach zuvor bestimmten Kriterien aus. Ein Kriterium könnte sein, dass mindestens ein Produkt je Stand aus dem fairen Handel zu kommen hat, oder die Stadt könnte einen fairen Marktstand sponsern. Sicherlich wird uns gemeinsam was einfallen, wenn wir denn wollen - zu Weihnachten.                              

Sportstättensituation in Volkmarode

Dienstag, 12. Dezember 2017 11:33
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

SPD-Fraktion bringt IGS-Hallenfrage und den Sportplatz-Engpass vom SC Rot-Weiß in den Rat der Stadt

 Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig nimmt sich des Sportstätten-Engpasses in Volkmarode und Schapen an. Mittels einer Anfrage zur nächsten Ratssitzung am Dienstag, 19. Dezember setzt die Fraktion sowohl den Stand einer neuen IGS-Halle als auch die Sportplatzsituation des SC Rot-Weiß Volkmarode auf die politische Agenda: „Es hat sich gezeigt, dass der gestiegene und berechtigte Bedarf der IGS Volkmarode an Sporthallenkapazitäten mittlerweile zu Lasten der ebenfalls wachsenden örtlichen Sportvereine geht. Zeichnet sich hier keine Lösung ab, kann dies die Vereinsstrukturen und damit das Sportangebot vor Ort gefährden. Dem wollen wir vorbeugen“, erklärt Frank Graffstedt, Ratsvorsitzender und sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

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SPD & Volksenscheid: Das Thema ist gesetzt

Montag, 11. Dezember 2017 20:45
Mehr Demokratie e. V.
Logo Mehr Demokratie

 

(Foto by Kurt & Rafael Wilhelmi | Lizenz: CC BY-SA 2.0) 

Wir haben die erste Gelegenheit beim Schopf gepackt und waren mit einem ganzen Team von Donnerstag bis Samstag auf dem SPD-Parteitag in Berlin. Nach dem Wahlabend hatten wir uns natürlich auf Jamaika konzentriert. Nun, da eine Große Koalition wahrscheinlicher wird, wollten wir den Faden zur SPD so schnell es geht wieder aufnehmen.    
    
Das ist uns gelungen. In dem Wahnsinnstrubel des Parteitages ist es zu einer spontanen Verabredung gekommen: Lars Klingbeil, der gerade gewählte neue Generalsekretär der SPD, und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles, die mit Martin Schulz zusammen für die SPD in die Sondierungsgespräche gehen wird, hatten zugesagt, die 270.000 Unterschriften für bundesweite Volksabstimmungen entgegenzunehmen. Allein dass dies gelungen ist, hat uns in Hochstimmung versetzt.

Und tatsächlich, nach ein paar zittrigen Minuten waren beide kurz nach halb fünf Uhr am Freitagnachmittag wie verabredet da. Kameras von ARD und ZDF dabei. Die beiden waren offen für unsere Sache und offensichtlich angetan von so vielen Unterschriften und dem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis, das hinter der Forderung steht.

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Party4u für Jugendliche ab 14 Jahren geht in die 4. Runde

Montag, 11. Dezember 2017 20:27
Jugendring Braunschweig e. V.

"Pressemiteilung"

Die Arbeitsgemeinschaft bs4u.net unter dem Dach des Jugendrings Braunschweig und das  Kinder- und Jugendzentrum Mühle laden alle Jugendlichen ab 14 Jahren am Freitag, dem 15.12.2017, ab 19:30 Uhr zur 4. Party4u in das KJZ Mühle (An der Neustadtmühle 3, 38100 Braunschweig) ein.

Das Projekt wurde zu Beginn des Jahres auf Initiative von Jugendlichen in der AG bs4u.net alsVersuch gestartet und sehr gut angenommen. Bei jeder Veranstaltung konnten mehr BesucherInnen gezählt werden - zuletzt nahmen über 300 junge Menschen das Angebot wahr. „Wir bieten den Kids, die noch nicht alt genug sind, um in reguläre Clubs zu gehen, die Möglichkeit, kostenlos zusammen zu feiern“, sagt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig. „Dabei sind uns ausdrücklich alle Jugendlichen, die einfach nur Spaß miteinander haben wollen und respektvoll und friedlich miteinander umgehen, herzlich willkommen,“ fügt sie hinzu.

Für die Musik sorgt auch dieses Mal wieder DJ Majr Sokol und für die Sicherheit der Gäste ein professioneller Sicherheitsdienst. Natürlich sind die Softdrinks und der Eintritt frei. Die Veranstaltung endet um 24:00 Uhr.

Das Kult vom 12.12.2017 bis 17.12.2017

Montag, 11. Dezember 2017 19:18
Thomas Hirche, KULT Theater

 

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de
Vorverkauf bei Musikalien Bartels  zzgl. VVK-Gebühr


Dienstag, 12.12.2017 20 Uhr Impro Daily Soap „Am Abgrund“ (Folge 12/12)
Lassen sie sich auch in Folge IX. mitreißen, von den Geschehnissen auf der Bühne. Wie geht es mit den Caharkteren weiter in ihrer Welt? Die Geschichte, die Sie sehen werden hat ihren Anfang im Januar genommen und breitet sich allmählich aus. Wieder ein spannender Abend für alle Beteiligten. Da zu Beginn keiner weiß wo heute die Reise hingeht und was am Abend vom Tage übrig bleibt.
Eintritt 7€

Donnerstag 14.12. 20 Uhr „Schöne Bescherung"
Schräge Weihnachtslieder und –geschichten von und mit Hans-W. Fechtel & Arndt Gutzeit
15/12€

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Unsere imperiale Lebensweise – Eine Rezension

Montag, 11. Dezember 2017 16:33
Uwe Meier

„Imperiale Lebensweise“ – so nennen die beiden Politologen Ulrich Brand (Professor an der Universität Wien) und Markus Wissen (Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) den für unsere Gesellschaft typischen Lebensstil. Und so heißt auch ihr Buch, das den Untertitel „Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus“ hat. Udo Brandes hat es für die NachDenkSeiten gelesen.

Mit dem Begriff „Imperiale Lebensweise“ wollen die Autoren sichtbar machen und ins Bewusstsein rufen, dass wir uns unsere Lebensweise nur leisten können, weil wir deren zerstörerische Folgen für Mensch und Natur „externalisieren“. Das heißt: Wir muten sie anderen Ländern und Gesellschaften zu – und können so die desaströsen Folgen dieser Lebensweise ausblenden. Diese imperiale Lebensweise basiere auf Ungleichheit, Macht und Herrschaft sowie mitunter auch auf Gewalt, die sie gleichzeitig auch hervorbringe. Weiter

Reparaturcafe und das Montieren unter dem Kreuz

Montag, 11. Dezember 2017 16:15
Uwe Meier

Alle vier Wochen öffnet in Braunschweig ein sog. Reparaturcafe seine Türen. Ich war dort, um bei meinem Bügeleisen das marode Kabel ersetzen zu lassen. Im Braunschweig-Spiegel hatte ich von dem Angebot gelesen. Am 9.12.2017 war es dann soweit. Ich betrat einen Raum an dessen Stirnwand ein großes Kreuz hing. Es waren die Räume der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Karlstraße 95.

Eins war mir klar, die freiwilligen Bügeleisenmonteure konnten kein Ersatzkabel haben und auch keine Steckkontakte. So gut ausgestattet kann eine Werkstatt, die nur sporadisch öffnet, nicht sein. Also besorgte ich mir schon mal vorab ein Kabel und die Verbindungsklemmen.

Wir reparieren ein Bügeleisen. Foto: Oliver Ding

Pünktlich kreuzte ich mit meinem Bügeleisen auf und war voller Erwartung. Ene freundliche Dame begrüßte mich und fragte, ob ich angemeldet sei. Natürlich nicht! Ausnahmsweise ging es trotzdem. Sie füllte einen Zettel mit meinen Daten aus und fragte mich nach dem Gerät. Aha, ein Bügeleisen der Marke Philips. Sie schrieb das auf eine Papierwand und bat mich leckeren Kuchen zu essen, natürlich auch Kaffee/Tee/Wasser zu trinken. Was für ein Service, dachte ich.

Nach 10 Minuten, ich war mit dem Kuchengenuss noch nicht fertig, war ich dran. Ein freundlicher Mann, Elektrotechniker stand auf seinem Namensschild, bediente mich. Geschickt ging er zu Werke. Im Grunde hätte ich das auch selber machen können, dachte ich so bei mir, aber die Verbindungen zwischen Kabel und Eisen war schwierig. Sie brauchten eine Spezialzange, um die Klemme zusammen zu drücken. Den Rest klemmen ließ ich da für weitere Bügeleisen. Ich dankte, entrichtete meine großzügige Spende und ging.

Die Stunde im Reparaturcafe war gut investiert. Reparatur gelungen, was dazugelernt und viele nette Menschen getroffen. Das ist ein spannender und sinnvoller sozialer Dienst, dachte ich so bei mir. Schön, dass es so was gibt in unserer Stadt.

Ein kurzes Gespräch mit Oliver Ding, dem Organisator des Reparaturcafes ergab, dass zu jedem Termin 20 bis 50 Hilfebedürftige kommen. Hauptsächlich sind es kleine Elektrogeräte, die repariert werden. So sah ich elektrische Zahnbürsten, Wasserkocher und auch eine Stereoanlage auf den Tischen - und eben mein Bügeleisen. Oliver Ding sagt: "Du kannst gerne mit jedem defekten Gegenstand zu uns kommen. Vorraussetzung ist, dass dieser noch mit einer Hand zu tragen ist, da wir keine Ausstattung und Platz für große/unhandliche Geräte haben. Also - Waschmaschinen geht nicht!

Pressemitteilung

 

Weihnachten und Silvester mit Kindern aus aller Welt

Montag, 11. Dezember 2017 14:32
Haitianischer Kulturverein Niedersachsen e. V.
 
Weihnachten - die Zeit der Weihnachtsmärkte, der schönen Lieder und gebrannten Mandeln. Die Zeit von Lichterglanz, Geschenken, Kerzen, Plätzchenduft, Ferien und noch so vielem mehr.

Schnee, der wäre auch mal wieder schön.
Aber, denken wir auch daran, dass Jesus in die Welt gekommen ist, und dass seitdem alles anders ist.
Aber wer von uns feiert das eigentlich? Überall gibt es andere Geschichten zu erzählen und andere Wünsche zu wünschen. Und dann hat auch noch jede Familie ihre ganz eigene Art zu feiern…!
Der Haitianische Kulturverein Niedersachsen e.V. lädt Sie ein, mit Kindern aus aller Welt eine besondere Art Weihnachten und Silvester zu feiern. 30 Kinder aus aller Welt werden Weihnachtslieder singen, Klavier spielen und Tanzen.
Kommen Sie an diesem Nachmittag zu uns in Varieté, bringen Sie Ihre Kinder und Enkelkinder mit und genießen Sie mit uns einen besinnlichen Nachmittag mit Klavier, Musik und Tanzen.


SO, 17.12.2017, 15-18:30 Uhr, Eintritt frei
Ort: Haus der Kulturen Braunschweig
Haitianischer Kulturverein Niedersachsen e.V
„Kultur kennt keine Grenzen“



Weihnachtsfeier mit Landeskirchenmusikdirektor C.-E. Hecker

Montag, 11. Dezember 2017 12:27
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

„Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ feiert Weihnachten

Am 13. Dezember 2017, von 15 bis 17 Uhr, gestalten Landeskirchenmusikdirektor, Claus-Eduard Hecker, Magnipfarrer, Henning Böger und Katharinenpfarrer, Werner Busch, eine abwechslungsreiche Feier, zu der beide Kirchengemeinden interessierte Bürgerinnen und Bürger einladen.

An festliche gedeckten Tischen wird bei Wort und Musik zum Weihnachtsfest auch Kaffee, Tee und Gebäck gereicht.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Willi Geiger: Er konnte Berufsverbote gegen Juden und gegen "Radikale"

Montag, 11. Dezember 2017 10:43
Uwe Meier

Zwei Radiointerviews von Radio Dreiecksland befassen sich mit den damaligen Berufsverboten und der Verschleppung der Rehabilitierung der Betroffenen. Darüber hinaus gibt der ehemaliger Richter am Oberlandesgericht Braunschweig Dr. Helmut Kramer, der in Karlsruhe zum Fall Bundesverfassungsrichter Geiger einen Vortrag hielt, ein Interview über Geiger als Nazirichter und wie er sich wundersamer Weise zum obersten Bundesrichter entwickelte. Natürlich nutzte er bei der Entnazifizierung insbesondere die Lüge, für die er seine Opfer vorverurteilend und rassistisch abqualifizierte. Solange keine Rehabilitierung der Berufsverbotsopfer stattfindet, solange lebt der Geist des Nazirichters Geiger fort.

  1. Dr. Helmut Kramer in Karlsruhe. Der Nazirichter Willi Geiger und sein unheilvolles Wirken in der jungen Bundesrepublik
  2. Silvesterkonzert im Dom St. Blasii
  3. Haushalt 2018: Das wollen die Grünen
  4. Flüchtlingsdrama in Uganda UNHCR muss Lebensmittelrationen kürzen
  5. Workshop für Helfer*innen von Geflüchteten
  6. Was machen Landkreis und Kommunalpolitiker zu Asse II?
  7. Nur nicht das Gesicht verlieren: Exit vom Brexit
  8. Vortrag von Landesbischof Dr. Christoph Meyns am 12.12.2017
  9. Am 2. Advent Hochschulgottesdienst in St. Katharinen
  10. Weihnachtsoratorium 2017 - Festliche Klänge im Dom

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