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EIN BLICK in fremde Kulturen - Vortragsreihe: Ghana -

Samstag, 13. Januar 2018 14:23
Wolfgang Bartsch, ART

Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus.

 

ART - Aktiv für Respekt und Toleranz

EIN BLICK in fremde Kulturen

Vortrag am 18.01 .2018, 19:00 Uhr

Gemeindesaal Dankeskirche, Tostmannplatz,

Seit Oktober 2016 veranstaltet ART eine Vortragsreihe über verschiedene Länder und ihre kulturellen, sozialen und politischen Hintergründe. 

Eintritt frei

Flyer



Arbeiten in der ambulanten Pflege

Freitag, 12. Januar 2018 17:32
Sebastian Wertmüller, verdi

"Pressemitteilung"

Verantwortung, Zeitdruck, Gefahren, Pflichten, Wesentliches rund um das Haftungs- und Arbeitsrecht
Die Gewerkschaft ver.di bietet für Beschäftigte in der ambulanten Pflege einen Informationsabend zum Thema an.

Dienstag, 16. Januar 2018, 18.00 – 20.00 Uhr
Gewerkschaftshaus „Wilhelm5“, Erdgeschoss, Wilhelmstr. 5, 38100 Braunschweig

Die ambulante Altenpflege eine stark wachsende Säule im „Pflegemarkt“: mit über 900 Einrichtungen und mehr als 40.000 Beschäftigten in Niedersachsen/
Bremen werden Pflegebedürftige in ihrem privaten Umfeld betreut. Die Arbeitnehmer/innen haben in ihrem Arbeitsalltag extreme Belastungen zu bestehen: Die Verantwortung für die Ihnen anvertrauten Pflegebedürftigen, riesiger Zeitdruck, Tücken und Risiken des Straßenverkehrs, anstrengende, lange und ungünstige Arbeitszeiten… und das oftmals für eine alles andere als angemessene Bezahlung!

Das führt zu großen Verunsicherungen:

- Was passiert, wenn ich einen Unfall habe?
- Muss ich meinen Privat-Pkw benutzen?
- Kann ich an Schadenskosten beteiligt werden?
- Was passiert bei einem Fahrverbot?
- Muss ich allzeit einsatzbereit sein?
- Was passiert, wenn ich meine Arbeitszeit überschreite?
- Muss ich Überstunden leisten?
- Muss ich jede Tätigkeit ausführen?
Diese und viele weitere Fragen stehen im Raum. Unsere Fachleute stehen Rede und Antwort.

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Telefon: 0531 / 24408-0

Weltentdecker werden– Infoveranstaltung im BiZ Braunschweig

Freitag, 12. Januar 2018 17:15
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Viele träumen davon, einmal in eine andere Kultur abzutauchen und die fremde Umgebung eines Landes zu erkunden.

Egal für welche Form des Auslandsaufenthaltes Interesse besteht, ob Abenteuer mit Work & Travel, als Au-pair in einer Gastfamilie, den Berufsalltag im Auslandspraktikum, im Ausland studieren möchte oder eine außergewöhnliche Zeit mit Freiwilligenarbeit erleben möchte.

Annika Koslosky von der Organisation AIFS stellt am 18. Januar im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am Cyriaksring in vier Vorträgen die Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten vor:

15:00 Uhr Au-pair,
15:45 Uhr Work & Travel, Farm Work, Freiwilligendienst, Sommerjobs und Praktika
16:30 Uhr Studieren im Ausland nach der Schulzeit und
17:15 Uhr Highschool während der Schulzeit

Eine Anmeldung zu dieser kostenfreien Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Alle Veranstaltungen im BiZ auch unter www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen

Veranstaltungen im Braunschweigischen Botanischen Garten

Freitag, 12. Januar 2018 12:50
Katharina Hagebölling

Die ersten Frühjahrsblüher sind schon da. Bei dem warmen Winter ist die Vegetation etwas früher.

 

  "Natur erobert"

    Fotografien von Michael Kraft, Leiter des Braunschweiger Botanischen Gartens;

      Ausstellungseröffnung am 01.02.2018 um 19 Uhr im Torhaus des Braunschweiger Botanischen Gartens

 

Einladung

 

Natur erleben im Nationalpark Harz

 "Altlasten mit unsichtbaren Gefahren und ansehnliche Flora"

    Vortrag des Geologen Dr. Friedhart Knolle, Nationalpark Harz
 

    Einladung zur Veranstaltung am 20.02.2018 um 19 Uhr im Hörsaal des Instituts für Pflanzenbiologie,  

    Humboldtstraße 1, 38106 Braunschweig 

Einladung

foodwatch kritisiert geplante Nährwert-Ampel der Lebensmittelindustrie

Freitag, 12. Januar 2018 10:30
Foodwatch

Selbst bei Nutella zeigt Industrie-Ampel nicht Rot

Die Lebensmittel-Ampel ist zurück - und hat eine überraschende Fürsprecherin gefunden: die Lebensmittelindustrie. Nachdem die Konzerne jahrelang erbittert gegen eine farbliche Nährwert-Kennzeichnung kämpften, wollen Nestlé, Coca-Cola und Co. nun eine EU-weite Ampelkennzeichnung nach eigenem Modell einführen. Der Haken? Die Kriterien sind viel zu lasch, die Industrie-Ampel lässt Produkte gesünder aussehen, als sie sind. Pressemitteilung

  • Sechs große Lebensmittelkonzerne wollen eigenes Modell für eine EU-weite Ampelkennzeichnung 
  • Diese „Industrie-Ampel“ würde aber nicht einmal bei Nutella oder Tuc-Crackern Rot zeigen, wie ein Ampel-Vergleichstest von foodwatch belegt 
  • Konzerne führen Idee einer verbraucherfreundlichen Kennzeichnung ad absurdum
Wir haben die neue Industrie-Ampel einmal genauer unter die Lupe genommen. Und siehe da: Selbst bei Süßigkeiten wie Nutella und fettig-salzigen Snacks wie Tuc-Crackern würde das Ampel-Modell der Lebensmittellobby nicht auf "Rot" springen.
Denn die Industrie rechnet sich ihre Produkte gesünder. Ihr Trick: Die Original-Ampel berechnet die Ampelfarbe auf Grundlage von einheitlich 100 Gramm. Im Gegensatz dazu berechnet die Industrie-Ampel die Farbgebung auf Basis von Portionsgrößen. Das Resultat: Nutella, das zu fast 90 Prozent aus Zucker und Fett mit einem hohen Anteil gesättigter Fettsäuren besteht, bekäme in der Original-Ampel drei rote Punkte - in der Industrie-Ampel aber - Sie ahnen es - keinen einzigen mehr! Ähnlich bei den Nesquik-Frühstücksflocken von Nestlé: Auch hier würde durch das Industrie-Modell die rote Ampel für den hohen Zuckergehalt verschwinden.

 

ASSE: Bitte antworten Sie Frau Landrätin und sie von den Kreistagsfraktionen

Freitag, 12. Januar 2018 07:02
Eleonore Bischoff, WAAG

Warum beantworten die Landrätin und die Kreistagsfraktionen die Fragen der WAAG zu Asse II nicht?

 Am Reformationstag hängte die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) Fragen zu Asse II an die Tür des Landkreises, legte sie zusätzlich in den Briefkasten und versandte sie auch noch per Mail an die Landrätin und die Kreistagsfraktionen. Damit niemand auf die Idee kam, dass es sich nur um eine Aktion handelt, stand über den Fragen ausdrücklich: „Wir bitten die Landrätin und den Kreistag bzw. die Fraktionen um Beantwortung der folgenden Fragen: … “.

Es waren insgesamt 39 Fragen. Auf keine der Fragen hat eine der o.g. Befragten geantwortet oder Kontakt mit der WAAG aufgenommen. Die WAAG hat jetzt an die Beantwortung ihrer Fragen erinnert und erwartet, dass sich die Kommunalpolitiker mit den Fragen auseinandersetzen und Stellung beziehen. Wenn sie sie nicht beantworten können, wäre es dringend geboten, sich zu informieren und zu überlegen, ob sie den Beschlussvorlagen der Landrätin blind folgen sollten. Das Ignorieren von Bürgerfragen führt bei der WAAG sicher nicht zur Politikverdrossenheit, aber auf jeden Fall zur weiteren Politikerverdrossenheit.

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Das zynische Gesicht des Kapitalismus

Donnerstag, 11. Januar 2018 22:47
Peter Schreiber

Ernteten Applaus von den IHK-Mitgliedern (v.l.:) IHK-Präsident Helmut Streiff, Umweltminister Olaf Lies, „Industrieklub“-Vorsitzender Volker Heemsoth

Mitte 1917 wütete der erste Maschinenkrieg der Weltgeschichte schon 3 Jahre. Millionen deutscher und europäischer Männer verreckten in den Schützengräben an Marne und Somme elend im Dreck; in der Zivilgesellschaft des Kaiserreichs starben Kinder und Frauen an Seuchen und Unterernährung. Da beschlossen Braunschweiger Geschäftsleute, den „Industrieklub 1918“ zu gründen.

Die knapp über 50 Gründungsmitglieder brachten im vorletzten Kriegsjahr in Kürze 262.000 Reichsmark (heutiger Wert: rund 3,5 Millionen Euro) auf, um ein standesgemässes Vereinshaus in Braunschweig zu erwerben oder zu erbauen. Leider legten die kapitalistischen Wirtschaftsführer des „Industrieklub“ im Herzogtum ihren Kapitalstock in Kriegsanleihen an. 1918 war der Krieg verloren und das Geld der Braunschweiger Spekulanten futsch. Ende mit Vereinsheimsträumen. Eine klassische Fehlinvestition gieriger Nimmersatte, für die man später Andere verantwortlich machen konnte.

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Gedanken im Januar 2018

Donnerstag, 11. Januar 2018 19:51
Stefanie Wahl, Stiftung kulturelle Erneuerung

von Meinhard Miegel 

Eine noble Haltung, die allerdings in neuerer Zeit Ausmaße angenommen hat, die nachdenklich stimmen sollten. Zwanzig oder dreißig Prozent sind beinahe zur Regel geworden und sechzig oder siebzig Prozent keine Seltenheit mehr. Und Prozente gibt es immer und überall – als Vorweihnachts-, Weihnachts- oder Nachweihnachtsbonus, bei Sortimentsumstellungen, Geschäftsverlegungen oder Firmenjubiläen oder einfach nur so. Einen Anlass gibt es immer.
Ginge es hier mit rechten Dingen zu, müssten die Wirtschaft und namentlich der Handel längst an Auszehrung zu Grunde gegangen sein. Aber nichts dergleichen ist zu beobachten. Mehr noch: Je generöser sich die Anbieter geben, desto üppiger gedeihen sie.
Nun gibt es zweifellos Fälle, in denen einem redlichen Kaufmann das Wasser bis zum Halse steht und er seine Ware um fast jeden Preis losschlagen muss. Die Regel ist dies allerdings nicht. In der Regel ist die Welt der Prozente, Rabatte und Vergünstigungen eine Welt chronischer Überproduktion und verstopfter Vertriebswege, eine Welt der Mondpreise, Nepper, Gaukler und im Ergebnis übervorteilten Verbraucher oder kurz, eine aus den Fugen geratene, kranke Welt.
Bei Gelegenheiten wie Weihnachten ist dies trefflich zu besichtigen. Der Stellenwert solcher Feste bemisst sich fast nur noch nach den getätigten Umsätzen. Sind diese hoch, ist alles in Ordnung. Anderenfalls ist es ein trauriges Fest. Aber die Menschen sind ja willig. Pro Kopf gaben sie in Deutschland 2017 fast 500 Euro für Geschenke aus – abzüglich Prozenten versteht sich.

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Erfolgreiche Klage gegen innogy: Keine Werbeanrufe ohne Einwilligung

Donnerstag, 11. Januar 2018 19:39
Maximilian Gehr VZ

"Pressemitteilung"

Ungewollter Anbieterwechsel nach Telefonwerbung – Marktwächter Energie für Niedersachsen erzielt Unterlassungsverpflichtung

Werbeanrufe ohne vorherige Einwilligung des Kunden sind in Deutschland verboten. Dennoch versuchen Energieversorger immer wieder, per Telefon Neukunden zu gewinnen. Oft werden hohe Einsparungen versprochen und beiläufig persönliche Daten abgefragt – kurze Zeit später flat-tert ein neuer Energievertrag ins Haus. Der Marktwächter Energie für Nieder-sachen hat gegen diese Praxis der innogy SE geklagt und jetzt ein Versäum-nisurteil erwirkt: Das Gericht verbietet innogy, Verbraucher zu Werbezwecken anzurufen, wenn sie dies vorab nicht ausdrücklich erlaubt haben.
Mehrere Verbraucher aus der Region Hannover hatten sich an den Marktwächter Energie für Niedersachsen gewandt. Nach ungewollten Werbeanrufen der Firma MDV Mitteldeutsche Verwaltungsgesellschaft Limited hatten sie Energieverträge der innogy SE erhalten – obwohl sie sicher waren, dem Wechsel nie zugestimmt zu ha-ben. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hat gegen das Unternehmen geklagt und ein Versäumnisurteilt erwirkt: innogy darf ohne zuvor ausdrücklich erteilte Er-laubnis keine Verbraucher anrufen oder von Vermittlern anrufen lassen. Das Unter-nehmen hatte es zunächst abgelehnt, eine Unterlassungserklärung zu unterschrei-ben, war dem anschließenden Gerichtstermin dann aber ferngeblieben.

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7 + 1 Fragen an: YMAY

Donnerstag, 11. Januar 2018 13:54
Dirk Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz! 
Das Wichtigste am Sein ist, einfach so zu sein, wie man sich am wohlsten fühlt. Das Motto: Mach das, was dir Spaß macht – und check dabei immer ab, ob sich das gut anfühlt. Wenn ja, ist es richtig für dich. YMAY ist eine Verschmelzung aus Musik und Kunst, Performance und Poesie, Philosophie und Seele.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?
Weil es einen performativen Charakter hat und jedes Mal etwas neues Interessantes passiert. Es geht gleichermaßen um musikalischen wie um performativen künstlerischen Ausdruck auf der Bühne.

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  6. Vortragsreihe: Natur(zerstörende) Verhältnisse – Kapitalismus, Klimawandel, ...
  7. Poetry Slam im Februar
  8. Grüne Stellungnahme zur Halbzeitbilanz von Ulrich Markurth
  9. Klima: VersagerIn an die Macht
  10. SoVD sammelt auch 2018 wieder Schulranzen für Braunschweiger Familien

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