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Der Fall SPD ist eine Tragödie der deutschen Nachkriegsgeschichte geworden

Montag, 22. Januar 2018 23:01
Uwe Meier

Es lohnte sich einige Stunden vor dem Fernseher bei dem Sender "Phoenix" zuzubringen und den Sonderparteitag der SPD zu verfolgen. Hat man doch ein politisches Schauspiel, genauer eine Tragödie der deutschen Nachkriegsgeschichte, beobachten können, die einem die Tränen in die Augen trieb. Alle waren sie gekommen, alle Sargnägeln der ehemaligen SPD-Spitze der letzten 20 Jahre. Nur Schröder war nicht erschienen, der Sargnagelverwalter; sogar Scharping war mal wieder sicht- und hörbar. Sie kämpften fast alle für ihren Vorsitzenden Martin Schulz, der einem leid tat bei seiner Rede für die Groko. Es fehlte ihm die innere Stärke, es kam nur zu knappen Gesten der Verzagtheit. Ohne die kämpfende Andrea Nahles und Malu Dreyer, wäre die Groko Geschichte und der SPD-Vorsitzende Schulz weg vom Fenster. Die beiden Frauen rissen ihn weg vom Fenster. Die Auftritte von Scholz und Weil waren eher von Verzweiflung getragen.

Die SPD nach dem Bonner Parteitag ist die Geschichte von Zwergen und Riesen. Nicht gerade klein ist seit diesem Tag die innerparteiliche Bedeutung vom Juso-Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert auf dem Sonderparteitag geworden. Sie wird auch noch weiter wachsen. In nur acht Minuten redete Kühnert sich in die Herzen der Delegierten; und er redete stärker als Parteichef Martin Schulz in 58 Minuten. Der Applaus war entsprechend. Was auch besagt, dass der Einfluss von Schulz immer kleiner wird.

Die Jusos wollen weiter Widerstand gegen eine große Koalition mobilisieren. „Für uns beginnt jetzt erst der große Teil der Arbeit. Wir wollen die Mitglieder davon überzeugen, dass unser Weg der richtige ist - und ich glaube, dass wir das schaffen können“, sagte der Wortführer der GroKo-Gegner, Juso-Chef Kevin Kühnert. Lesen Sie dazu auch "Volkspartei AfD" von Jakob Augstein, der von den anstehenden und zur SPD passenden Themen schreibt„...Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Spitzensteuersatz, Zumutbarkeitsklausel bei Hartz IV, Mieten, Mindestlohn, prekäre Beschäftigungsverhältnisse - es gibt genügend Aufgaben für eine sozialdemokratische Politik, die bei den Menschen ankommt. Die Selbstverzwergung beginnt bei den selbstauferlegten Denkverboten.“

 

 

Vernissage - Franziska Rutz - Fotomontagen

Montag, 22. Januar 2018 16:43
Thorsten Stelzner

 

Liebe Freunde der Kunst, Kultur und VITA-MINE,

seid hiermit herzlichst eingeladen, zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 28.01.18, ab 11.00 Uhr ...

DIE VITA-MINE zeigt vom 28.01.18 bis zum 11.03.18 Fotomontagen von FRANZISKA RUTZ.
Die schweizer Künstlerin Franziska Rutz, die seit 24 Jahren in Braunschweig lebt, zeigt aktuelle und ältere digitale Bildmontagen.
Sie thematisiert in dieser Ausstellung unseren Umgang mit Mobilität und Veränderungen von Berglandschaften. -

Andrea Ehlert - Programmleiterin Kulturmanagement für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel führt am Tag der Ausstellungseröffnung mit der Künstlerin ein einführendes Gespräch.

 

 

 

Preisverleihung Schulbuch des Jahres 2018

Montag, 22. Januar 2018 15:04
Georg-Eckert-Institut

"Pressemitteilung"

Schulbuchtrend: nah dran an der Lebenswelt der Schüler

Am 20. Februar 2018 verleiht das Georg-Eckert-Institut – Leibniz Institut für internationale Schulbuchforschung gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und erstmals mit dem Didacta Verband als neuen Partner den Preis Schulbuch des Jahres. Neun Lehrwerke wurden jetzt von der Experten-Jury aus Wissenschaft, Schulpraxis und Verlagen nominiert. Die Sieger werden bei der Preisverleihung am 20. Februar um 14.00 Uhr auf der didacta in Hannover, Halle 12, Stand D14 gewürdigt.

In diesem Jahr werden Schulbücher für die Sekundarstufe I in den Kategorien Sprachen, Gesellschaft und MINT ausgezeichnet. Schulbuchverlage, Lehrende und Lernende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben über 50 Lehrwerke eingereicht.

Eindeutiger Trend bei den eingereichten Werken ist, das Fachwissen in lebensweltliche und gesellschaftliche Kontexte einzubinden. Besonders in der Kategorie Sprachen vermitteln die Bücher realistische Gesellschaftsbilder, indem beispielsweise familiäre Konflikte, Kinder aus Patchwork-Familien oder auch Kinder mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, thematisiert werden. Die Schulbücher sensibilisieren interkulturell, beschäftigen sich mit Alltagsfragen oder greifen Jugendsprache auf.

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NEU IM BBK 25.01.2018

Montag, 22. Januar 2018 14:49
Julia Tauth, BBK

Wir laden Sie herzlichst zur Vernissage der Ausstellung NEU IM BBK 2018 mit ANNA.LACLAQUE, MICHAEL NITSCHE, WILHELM W. REINKE, SILKE SCHAPER, MARIE-LUISE SCHULZ und GABRIELE WENDLAND diesen Donnerstag, den 25.01.2018 um 20 Uhr ein.

Performance- und Voicekunst der stimmgewaltigen Künstlerin anna.laclaque, verschwommene Landschaftsmalerei von Silke Schaper, zerfasernde realistische Portraitmalerei von Marie-Luise Schulz, Baumportraits in seltener Lichtdrucktechnik von Wilhelm W. Reinke, naive Kunst von Gabriele Wendland, animistische Totemfiguren von Michael Nitsche – wir wachsen, sprießen und gedeihen. Sechs neu aufgenommene Künstler segeln fortan unter den Fittichen des BBK’s- Herzlich Willkommen!

TERMINE DER KÜNSTLERGESPRÄCHE:                                                                               

Sonntag, 28.01.2018 14 Uhr anna.laclaque
Sonntag, 04.02.2018 14 Uhr Wilhelm W. Reinke
Sonntag, 11.02.2018 14 Uhr Silke Schaper und Marie-Luise Schulz
Sonntag, 04.03.2018 14 Uhr Gabriele Wendland

Eltern- und Schülertag im BiZ: Eltern freuen sich über die Unterstützung und nehmen diese gut an

Montag, 22. Januar 2018 14:30
Stefan Freydank, BiZ

"Pressemitteilung"

Agentur für Arbeit bot im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig am vergangenen Samstag viele Informationen für Eltern und Schüler rund um den Berufsstart. Rund 300 Besucher nutzen die Beratungsvielfalt der Aussteller.
Bei strahlendem Sonnenschein nutzen rund 300 Besucher am letzten Samstag den Eltern und Schülertag im Berufsinformationszentrum (BiZ) in Braunschweig.
23 Aussteller präsentierten sich den interessierten Eltern und ihren Sprösslingen und waren von den guten Gesprächen begeistert.
Andreas Dames, Bereichsleiter der Agentur für Arbeit, brachte es bei der Begrüßung auf den Punkt: „Eltern sind einer der entscheidendsten Faktoren in der Berufswahl. Damit diese ihren Kindern auch ein guter Ratgeber sein können, sind Informationen aus erster Hand wichtig. Insbesondere die Chancen auf einen Einstieg in betriebliche Ausbildung haben sich in den letzten Jahren für Schüler aller Schulformen deutlich verbessert und stellt eine gute Alternative zum weiteren Schulbesuch dar.“

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Wir klagen an

Montag, 22. Januar 2018 13:05
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum Braunschweig e.V.

Solange es galt, den IS zu bekämpfen, waren die syrischen Kurden willkommene Kampfgefährten sowohl der Amerikaner wie auch der Russen und der syrischen Regierung. Sie befreiten Kobane, retteten die Jessiden und errichteten in drei Enklaven an der türkischen Grenze demokratische und auf Gleichberechtigung beruhende Gemeinschaften. Aus Furcht vor deren Anziehungskraft auf die türkischen Kurden hat die Regierung Erdogan jetzt den Angriff auf diese Territorien befohlen. Russland hat sie fallen gelassen. Die USA schickt den Kurden Waffen. Friedliche Zivilisten werden wieder einmal rücksichtslos getötet.

Wir protestieren gegen den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei nach Syrien.

Wir protestieren gegen den Überfall auf die Kurden.

Wir beklagen die Opfer in der kurdischen Bevölkerung.

Eine Meinung: Die USA bereiten den Krieg vor

Montag, 22. Januar 2018 12:00
Florian Rötzer, Telepolis

http://www.youtube.com/watch?v=sYnxLSwQSeI

"Jetzt wird es klar. Die Zeit des Antiterrorkampfs wird als beendet erklärt. Die war bestimmt von Strategien, gegen verstreute, mäßig bewaffnete Gruppen mit ebenfalls kleinen Einheiten (Schwärmen) vorzugehen und sich auf einen Stadtkrieg vorzubereiten. Die Wirklichkeit war allerdings in den asymmetrischen Kriegen anders, da die Gegner massiv aus der Luft mit Drohnen, Flugzeugen und Raketen angegriffen wurden, um dann lokale Bodentruppen als Söldnerheere vorrücken zu lassen. Aber mit diesen Spielereien im Klein-Klein ist jetzt Schluss. Die neue Nationale Verteidigungsstrategie der USA macht klar: Die Zeit nach dem Ende des Kalten Kriegs ist vorbei, wir kehren zurück in die Zeit, wo große Truppenverbände gegeneinander antreten und schweres, d.h. teures Gerät gefragt ist." Weiter bei Telepolis

GRÜNE: Innenstadt soll fahrradfreundlicher werden!

Montag, 22. Januar 2018 10:57
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Die GRÜNEN im Stadtbezirksrat Innenstadt wollen die Radverkehrsbeschilderung verbessern und die Innenstadt dadurch ein Stück fahrradfreundlicher machen. Seit November 2004 dürfen Radfahrer in Braunschweig nachts in der Zeit von 20 bis 9 Uhr durch die Fußgängerzone fahren. Dieses soll für die Radfahrer mit dem Zusatzschild „Radfahrer frei von 20 bis 9 Uhr“ dargestellt werden, während andere Bereiche der Fußgängerzone sogar ganztags befahren werden können. Die Beschilderung ist aber leider zum Teil noch sehr unübersichtlich und unvollständig.

Dazu erklärt der Grüne Ratsherr (Mitglied im Bezirksrat Innenstadt) Helge Böttcher: „Für Radfahrer ist immer noch nicht deutlich wann sie wo fahren dürfen. Die Schlosspassage darf man zum Beispiel offiziell nur vom Bohlweg aus mit dem Fahrrad befahren. Von der Münzstraße aus ist die Zufahrt aufgrund fehlender Schilder nicht erlaubt.“

Besonders der Burgplatz, der durchgehend für Radfahrer frei ist, sorgt für Verwirrung: „Vom Domplatz kommend darf man rund um die Uhr zum Burgplatz fahren, wer aber über den Ruhfäutchenplatz von Süden kommt darf nur nachts von 20 bis 9 Uhr fahren und wer über den Ruhfäutchenplatz vom Marstall kommt, darf gar nicht mit dem Fahrrad zum Burgplatz fahren. Diese Beschilderung sollte dringend einmal überarbeitet werden“ so Böttcher.

Neben der Schlosspassage und dem Burgplatz sollen noch die Straße Damm, die Kreuzung Leopoldstraße/Friedrich-Wilhelmstraße und der Friedrich-Wilhelm-Platz überprüft und überarbeitet werden.


 

Der Protest gegen Gyphosat geht weiter. 33 Tausend auf der Agrardemo

Sonntag, 21. Januar 2018 21:48
Marlis Zoschke

Berlin kennt Demonstrationen und ist immer gut vorbereitet. Doch bei diesen Demonstranten hatten die Polizisten wenig Arbeit. Sie standen höchstens gelangweilt rum und haben gefroren. 

Pressemitteilung: "Wir haben Agrarindustrie satt" und Statements von Rednerinnen und Rednern der Demo

Um 11.00 Uhr sollte die Demo am Hauptbahnhof, Washingtonplatz, beginnen. Vor 10.00 Uhr hatte sich schon eine singende Gruppe im Bahnhof eingefunden und unterhielt die Reisenden.

 

Konzert im Hauptbahnhof zur Einstimmung der Demonstranten

 

Vor dem Bahnhof begann der Aufbau der Stände von Campact, attac, BUND (Fordert Ernährungswende) usw. Von den politischenPateien waren nur die Grünen und Die Linke anwesend. Ein Armutszeugnis für die Mitglieder anderer Parteien oder ist es einfach nur Feigheit? Einige Abgeordnete wären schon gut gewesen, um sich auch mal die Sorgen der Bevölkerung direkt anhören zu können. Vor allen Dingen die Sorgen der Bauern, die teilweise große Strapazen auf sich genommen hatten und mit ihren Traktoren aus dem Chiemgau, München, Bayreuth, Mainz, Dresden, Meck.-Pom. und natürlich aus ganz Niedersachsen angereist waren. Von Bauern- und Verbrauchernähe der Parteipolitik war hier nichts zu sehen, sodass das Gefühl vorherrschte, dass die Sorgen nicht ernst genommen werden.

ERNA GOES FAIR

Wer mit dem Zug angereist war, konnte schon vor dem Bahnhof vom Zug aus den riesigen Lindwurm von Traktoren bewundern, der sich langsam auf das Regierungsviertel zu bewegte. Sie kamen alle von dem Platz, wo sie sich bereits am Tag vorher getroffen hatten. Es war ein goßartiger Anblick, diese vielen Fahrzeuge verschiedener Modelle und Alters zu betrachten.

Immer wieder beeindruckend: Die Treckerdemo im Regierungsviertel

Die neuen Traktoren sind inzwischen sehr komfortabel und können bis zu 50 km/h fahren. In der Kabine ist es mollig warm und bequem, was bei diesem nasskalten Wetter sicher sehr angenehm ist. Doch nur 50 km/h pro Stunde und das evtl. 500 km und mehr, ist keine Erholungsfahrt. Dann gab es aber auch kleine alte Modelle, die langsam fahren und keine Kabine über sich haben. Trotzdem sah man kein griesgrämiges Gesicht. Alle waren guter Dinge und offensicht erfreut, dass so viele Menschen gekommen waren, um ihre Solidarität mit den Bauern zu zeigen.

Auch dieser kleine Weinbergtrecker hatte auf der Demo seine Berechtigung

Inzwischen hatte die dicke Helium-Biene von Campact auch das Fliegen gelernt. Allerdings war sie tot. Das sollte zeigen, dass unsere Bienen und viel weitere Insekten durch das Pflanzengift, Glyphosat, zugrunde gehen, weil sie keine blühenden Pflanzen mehr finden. (Rede von Christopf Bautz: "Essen ist politisch")

 

Die tote Riesenbiene von Campact

Nachdem die Demo um 11.00 Uhr von Rednern/Innen eröffnet war, setzte sich der Demo-Zug in Bewegung, allen voran die Traktoren. Es ging zum Wirtschaftministerium, wo zeitgleich mehr als 70 Landwirtschaftsminister aus aller Welt der Einladung Schmidts gefolgt waren. Hier wurde Krach gemacht mit alten Kochtöpfen, Tröten und Trommeln. Auf einem Bau nebenan freuten sich die Arbeiter, die bei dieser Kälte und samstags arbeiten mußten. Für sie war es eine schöne Abwechlung.


Es geht aber um viel mehr. Es ist nicht nur um das wahrscheinlich krebserregende Glyphosat (nach IRAC), sondern auch um die verheerenden Folgen von Agrarexporten und „Freihandel“.

 

Selbstverständlich war die "Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft" (AbL) dabei

Die Demo zog weiter durch das Regierungsviertel zum Brandenburger Tor, wo sie dann auch zu Ende war.

 

Es war ein schöner Anblick die vielen Menschen aller Altersgruppen, verkleidete junge gingen als Biene, die bunten Fahnen und sehr viel Diziplin.

 

Ratespiel: was wird hier dargestellt?

 

Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Dieses zartflüglige "Insekt" sticht nicht in Menschen, eher politisch

Nach dem Wirtschaftministerium verließen Einige die Demo, denn das Wichtigste war ja auch getan. Die Bahnhofsgegend sah um 14.00 Uhr schon wieder so aus, als hätte nichts stattgefunden.

Bericht in der TAZ

 

 

 

Bauern empört: Auflagen für Cannabis-Anbau sind zu hart

Sonntag, 21. Januar 2018 17:43
Aus AbL Newsletter

Westfälische Rundschau, Christina Teupen

Der Anbau von Cannabis in Deutschland kann ein lukratives Geschäft werden. Doch die Bauern in NRW sehen kaum eine Chance, davon zu profitieren.
Beim Anbau von Cannabis, der künftig in Deutschland erlaubt ist, fühlen sich hiesige Landwirte und Unternehmen benachteiligt. Die harten Auflagen ließen ihnen kaum Chancen auf einen Zuschlag für das lukrative Geschäft, so der Vorwurf. In der Ausschreibung werde etwa einschlägige Erfahrung mit dem Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke verlangt, der allerdings in Deutschland bisher verboten war. „Es ist skandalös, dass das kein deutscher Landwirt erfüllen kann“, wettert Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer NRW.

Zehn Lizenzen werden vergeben
Seit März 2017 kann Cannabis auf Verordnung eines Arztes aus Apotheken bezogen werden. Zur Deckung der legalen Nachfrage erlaubt die Bundesregierung ab 2019 auch den Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vergibt dafür insgesamt zehn Lizenzen. Um die Qualität zu sichern, macht es strenge Auflagen für den Anbau.
Laut Deutschem Hanfverband können deutsche Bewerber diese aber so gut wie nicht erfüllen. Ihnen bliebe deshalb nur die Möglichkeit, sich gemeinsam mit erfahrenen Partnern aus dem Ausland zu bewerben.

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