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Wann macht die „Grüne Woche“ endlich reinen Tisch mit ihrer NS-Vergangenheit?

Mittwoch, 24. Januar 2018 17:01
AbL Newsletter

"Pressemitteilung"


Die braunen „Grünen Wochen“ der Nazis  – die „Grüne-Woche“-PR-Verantwortlichen malen weiter ein schönes Bild der NS-Zeit

Bauernverband und Ernährungsindustrie-Vereinigung als ideelle Träger der Messe in der Pflicht  

Scharfe Kritik an der „schönfärberisch-banalisierenden Beschreibung“ der Rolle der "Grünen Woche" im Dritten Reich übt die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL). Der niedersächsische Landesverbands-Pressesprecher Eckehard Niemann forderte die ideellen Träger der Messe, den Deutschen Bauernverband und die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie, auf, endlich die schon im Vorjahr angekündigte Aufarbeitung der Geschichte der "Grünen Woche" anzugehen. 
Stattdessen, so die AbL, würden auch in diesem Jahr in den PR-Ankündigungen zur Historie der Messe erneut  die gleichen verniedlichenden Banalitäten  aus dieser Zeit präsentiert. In der „Presseinformation“ vom 5.1.2017 zur „Historie der Grünen Woche“ gebe es zur Nazi-Zeit tatsächlich lediglich folgende Aussagen: „1935 wurde das von Wilhelm Hölter entworfene Markenzeichen - die stilisierten gelben Ähren auf grünem Grund - zum Symbol der Grünen Woche. Nach dem Ausfall 1938 infolge der in Deutschland grassierenden Maul- und Klauenseuche öffnete die „Grüne Woche“ ein Jahr später vorläufig letztmals ihre Tore und wies auf ein noch heute aktuelles Thema hin: Besondere und weithin sichtbare Attraktion war die „Ernährungsuhr“, die auf Kalorienersparnis programmiert war und automatisch Tipps für gesunde Mahlzeiten gab. So empfahl die Ernährungsuhr beispielsweise statt geräucherter Pökelrippe eine leckere Gemüseplatte, deren Zutaten genau aufgeführt wurden.“
Die NS-Zeit wie auch die "Grüne Woche", so die AbL, seien aber mitnichten gekennzeichnet gewesen durch neue grafische Ähren-Symbole, Maul- und Klauenseuche oder "Ernährungsuhren": „Kennzeichnend war vielmehr die Einbindung der "Grünen Woche" in eine "Erzeugungsschlacht", die auf eine weitgehende Nahrungs- und Rohstoff-Autarkie (Selbstversorgung) zur Vorbereitung und Ermöglichung eines raschen Eroberungskriegs zielte - mit Ausplünderung der agrarischen Ressourcen der eroberten Länder und der Organisation von Vertreibung, Vernichtung und Sklavenarbeit auch im Bereich der Landwirtschaft." 
Besonders geschichtsverdrängend, so die AbL, gerate die Auswahl der Fotos auf der Internetseite der „Grünen Woche“: Auch dort keinerlei Hinweis auf die Nazi-Dominanz in jener Zeit – stattdessen viele Fotos so recht nach dem Geschmack und der Strategie der damaligen Machthaber.

 

Transformationslabor in der Burgpassage – winterkunstzeit 2018

Mittwoch, 24. Januar 2018 16:34
Presse Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

Die Vorbereitungen für die "winterkunstzeit 2018" laufen auf Hochtouren. Am 27. und 28. Januar wird die Innenstadt zur Bühne für die regionale Kunst- und Kulturszene, wenn rund 30 Künstlerinnen und Künstler Besucherinnen und Besucher einladen, Kultur zu erleben, Kunst zu entdecken und selbst kreativ zu werden.

Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ist schon jetzt in die Burgpassage in der Innenstadt eingezogen und richtet zwei offene Werkstätten ein. Während das Braunschweiger Fab-Lab mit Experimenten mit neuen Design- und Fabrikationsmethoden erst am Wochenende Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen einlädt, ist das Transformationslabor schon jetzt geöffnet.


Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Peter Sierigk

Mit dem Foto vom Transformationslabor,stellt sich der Masterstudiengang „Transformation Design“ der Öffentlichkeit vor. Die Studierenden rücken Design als Gestaltung der Gesellschaft nach menschlichen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen in den Fokus und suchen in der offenen Werkstatt den Austausch mit den Braunschweigerinnen und Braunschweigern. Dafür laden sie Groß und Klein ein, an Workshops zu unterschiedlichen Themen wie Konsum, Klima, Möbel und Mode teilzunehmen, bei Lesungen zu Braunschweiger Zukünften mögliche Szenarien für die Löwenstadt zu entdecken oder sich in der Ausstellung CUT – Catalogue of Unnecessary Things unterhaltsam dem Thema Konsum zu nähern.

 


"Imperiale Lebensweise"...

Mittwoch, 24. Januar 2018 00:53
Uwe Meier

Feld mit blühendem Raps  Foto: Uwe Meier

"..., so bezeichnen die Politikwissenschaftler Ulrich Brand und Markus Wissen die verschwenderischen Alltags- und Konsummuster in den kapitalistischen Zentren." Wenn alle Menschen  der Welt so konsumieren würden bräuchte es 3,1 Planeten, um den Bedarf zu decken.

Schon oft wurde im Braunschweig-Spiegel zur Problematik der heutigen Landwirtschaft Stellung genommen. Das wird er auch weiter tun, denn die Probleme, die sie verusacht werden nicht weniger sondern mehr. Das ist auch eine Anklage gegen die konventionell wirschaftenden Bauern, die Verbandvertreter wählen, die eine Politik nicht in ihrem Sinne betreibt. Sie macht nämlich Politik für Großagrarier und die Industrie, die die Landwirtschaft versorgt. Zusammengefasst werden ein Großteil der Probleme gut lesbar in dem Artikel von Kathrin Hartmann: "Abschotten und vergessen" im Freitag.

Fahrradprogramm 2018 - Termine melden

Dienstag, 23. Januar 2018 19:43
Hans-W. Fechtel braunschweiger forum e.V., AG Radverkehr

Auch im Jahr 2018 gibt es wieder das FAHRRAD-PROGRAMM, die (fast komplette) Übersicht über alle Radtouren und fahrradbezogenen Veranstaltungen in Braunschweig und Umgebung. Bis zum 4. Februar können Vereine/Veranstalter ihre Termine noch an das braunschweiger forum e.V. melden (mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Die Veröffentlichung erfolgt kostenlos.

Bereits jetzt sind Informationen zu zahlreichen Veranstaltungen im Internet einsehbar. Auf der Website www.fahrradprogramm.de sind auch die Adressen und Ansprechpartner der Vereine verzeichnet.

Die Printausgabe des FAHRRAD-PROGRAMMS erscheint  Ende März 2018 in einer Auflage von 5.000 Exemplaren.

Erfolgreicher Start ins neue Jahr des ASF-Bezirks Braunschweig

Dienstag, 23. Januar 2018 19:36
Simone Wilimzig-Wilke, ASF

Einen erfolgreichen Start ins neue Jahr feierte die ASF im Bezirk beim traditionelllen Neujahrsempfang mit zahlreichen Besucherinnen am vergangenen Sonnabend wieder in der Schünemannsche Mühle in Wolfenbüttel.
Simone Wilimzig-Wilke als Vorsitzende des ASF-Bezirks Braunschweig und Ratsfrau der Stadt Braunschweig begrüßte die Gäste, blickte auf ein intensives und erfolgreiches Jahr 2017 zurück und nahm gleich auch das neue Jahr 2018 mit dem 100-jährigen Jubiläum der Geburtsstunde des Frauenwahlrechts in den Fokus.
Dr. Carola Reimann als neue niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung und auch Wolfenbüttels neue Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser  wiesen in ihren Grußworten auf die vielen Herausforderungen im neuen Jahr hin und forderten die Frauen auf sich einfach mehr zu zutrauen.
Und dann gab es noch den kulturellen Leckerbissen: Gute Musik verbunden mit bissigen, kabarettistischen Einlagen von Geza Gal am Klavier und Gisa Flake am Mikro.


 Annegret Ihbe (Mitglied ASF Bezirksvorstand, Bürgermeisterin Stadt Braunschweig), Ille Schneider (Unterbezirksvorsitzende ASF Wolfenbüttel),  Simone Pifan (stellvertretende Vorsitzende ASF Bezirk, Mitglied im Regionalverband Braunschweig für Peine  ), Sozialministerin Dr. Carola Reimann, MdL Wolfenbüttel Dunja Kreiser, ASF Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke (Ratsfrau Stadt Braunschweig) und Marion Tacke (ASF Bezirksvorstandsmitglied)

Lichtblick, aber noch kein Durchblick

Dienstag, 23. Januar 2018 19:28
Berkan Kurtoglu

Zum heutigen Artikel „Mehr Licht für Fußgänger und Radfahrer“ in der Braunschweiger Zeitung (BZ) erklärt BIBS-Bezirksratsmitglied Berkan Kurtoglu (parteilos):

„Im Artikel wird auf eine im Finanzausschuss ergangene Stellungnahme der Stadt verwiesen. Mit Unverständnis las ich darin die Einschätzung der Verwaltung, dass der Antrag zur Beleuchtung von Fuß- und Radweg durch Wiedereinschaltung von einigen Straßenlaternen erfüllt sei. Diese Straßenlaternen beleuchten jedoch lediglich die Fahrbahn, nicht den Fuß- und Radweg. Ihre Wiedereinschaltung allein lässt Fuß- und Radweg weiter im Dunkeln.

Bezirksbürgermeister Frank Flake – gleichzeitig Vorsitzender des Finanzausschusses – ist mit der Situation auf dem Fußweg offenbar weniger vertraut, wenn er in der Regel zügig mit seinem Auto vorbeifährt,“ so Kurtoglu kopfschüttelnd. „Der Bedarf der Beleuchtung von Fuß- und Radweg ist weiterhin gegeben.“

Gastspiel "Gerhard von Frankenberg" 31.01.2018

Dienstag, 23. Januar 2018 19:17
Gilbert Holzgang,

Einladung zur Aufführung

Gerhard von Frankenberg - Ein Freigeist aus Braunschweig,

die im September 2017 mit goßem Erfolg aufgeführt wurde, wird ein weiteres Mal gespielt. Die Gesellschaft für Naturkunde e.V. (Förderverein des Naturhistorischen Museums) und das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte haben eingeladen, die Aufführung

 am Mittwoch, 31. Januar 2018 um 19:00 Uhr

 an einem ganz besonderen Ort zu wiederholen:

 im Naturhistorischen Museum Braunschweig.

Gerhard von Frankenberg war bekanntlich zweimal Direktor dieses Museums: 1924-1933, als es im ehemaligen Residenzschloss, und 1945-1948, als es in seinem heutigen Domizil an der Pockelsstraße 10 eingerichtet wurde.

Das Faltblatt zu den früheren Aufführungen ist beigefügt, es gilt - bis auf den Termin, den Ort und die Regelung des Kartenverkaufs - noch heute.

Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel wird Sie in den Gastspielabend einführen.

Sie werden von Haien umgeben sein! Da die Anzahl Plätze begrenzt ist, bitten wir um Ihre telefonische Anmeldung unter 0531 288 92-0 oder per email an Herrn Pohl, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Die Eintrittskarten kosten Euro 10,-, ermäßigt für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte Euro 8.-.

Flyer

www.theater-zeitraum.de

 

 

 

 

Jugendring Braunschweig fordert Familiennachzug für Geflüchtete

Dienstag, 23. Januar 2018 17:08
Jugendring Braunschweig e.V.

Pressemitteilung vom 23.01.18

Um Familienzusammenführungen zu ermöglichen, fordert der Jugendring Braunschweig die Aufhebung der Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete. (Subsidiär meint hier „behelfsmäßig“im Sinne der fehlenden Flüchtlingseigenschaft. red.)

Die Mitgliederversammlung des Jugendrings hatte im November letzten Jahres einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die über vierzig stimmberechtigten VertreterInnen und Vertreter der Braunschweiger Jugendverbände sprachen sich einstimmig und ohne Enthaltungen dafür aus, dass sich der Jugendring für den Familiennachzug von Geflüchteten einsetzen soll.

Dieser wurde im März 2016 vom Bundestag für subsidiär Schutzberechtigte für zwei Jahre ausgesetzt.

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Sanierungsmaßnahmen Zeppelinstraße und Zimmerstraße - Bäume erhalten

Dienstag, 23. Januar 2018 10:55
Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig

Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig
c/o Umweltzentrum Braunschweig e. V.
Hagenbrücke 1/2, 38100 Braunschweig
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
web: bi-baumschutz-braunschweig.jimdo.com

Braunschweig, 22. Januar 2018

Offener Brief
                                                                                                     

 

Sanierung Zeppelinstraße
Sanierung Zimmerstraße

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

die BürgerInitiative Baumschutz Braunschweig appelliert an die Stadtverwaltung und die Politikerinnen und Politiker der Stadt Braunschweig, sich für den Erhalt der Bäume in der Zeppelinstraße und in der Zimmerstraße einzusetzen.

Die Stadt selbst spricht von notwendigem Stadtgrün, veranstaltet den Tag des Baumes, den Langen Tag der Stadt-Natur und ist Mitglied im Klima-Bündnis der europäischen Städte. Auch deshalb erwarten wir von der Stadt ein entsprechend konsequentes und umsichtiges Handeln zum Erhalt unserer wertvollen Stadtbäume. Stets sollten alternative baumerhaltende Methoden gesucht und bevorzugt werden, denn neu gepflanzte Bäume brauchen vierzig bis hundert Jahre, ehe sie soviel Sauerstoff produzieren können, wie uns die großen Stadtbäume jetzt geben.

Bei notwendigen Straßenarbeiten sollte der Schutz der vorhandenen Bäume immer oberste Priorität haben. Für das Braunschweiger Stadtbild ist es wichtig, Altes, Gewohntes, Traditionelles und Vertrautes bestehen zu lassen. Gerade der Charakter der Zeppelinstraße mit ihren dichten Baumkronen ist, - so wie sie jetzt ist, -
kennzeichnend und prägend für das spezielle Viertel im östlichen Ringgebiet. Die beruhigende und positive Wirkung der Bäume ist bei unserer stressigen Lebensweise ein Gesundheitsfaktor, der nicht unterschätzt werden sollte: Lärmschutz, Kühlung und Schatten im Sommer, Regenwasser- und Luftfeuchtigkeitsregulierung, Lebensraum für Singvögel, Fledermäuse und andere Tiere, Blätterrauschen, CO2-Umwandlung in Sauerstoff (= Klimaschutz!), Schadstoffabbau u. v. A. m.

Zur Zeppelinstraße erhalten Sie anbei unser Schreiben an die Bezirksratsmitglieder.

Bei der Zimmerstraße (östliche Seite) wünschen wir uns, gemeinsam mit vielen Anwohner/innen, dass die Sanierung sich nach den vorgestellten Plänen auf den Teil vom südlichen Bordstein bis zu den nördlichen Grundstücksgrenzen einschließlich der neu geplanten Einmündung zum Hagenring beschränkt, da eine
Notwendigkeit zur Sanierung von Leitungen nach den bisherigen Informationen nicht gegeben ist. So würden die sechs Kirschbäume erhalten bleiben, die Straßenoberfläche, die Einmündung zum Hagenring und der nördliche Gehweg wären erneuert und es gäbe fünf neue Bäume. Es sollte geprüft werden, ob auch sechs Bäume neu gepflanzt werden könnten (= Ersatz 1:1). Wenn dann in hoffentlich ferner der Zukunft die Leitungen unter dem südlichen Gehweg erneuert werden müssten, was den Tod der sechs Kirschbäume bedeuten würde, hätten die jungen kleinen Bäume auf der Nordseite wenigstens schon einige Jahre zum
Wachsen gehabt!

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Renate Rosenbaum,
Sabine Sambou u.
Edmund Schultz

2. Brief

„Le Havre“ im Kleinen Haus: Darf man von Hoffnung sprechen?

Dienstag, 23. Januar 2018 00:09
Klaus Knodt

Eine überragende Gertrud Kohl (links) und Konstantin Bühler bilden mit ihren unterschiedlichen Schicksalen den Dreh- und Angelpunkt der Aufführung. Foto: Thomas M. Jauk

Der finnische Star-Regisseur Aki Kaurismäki hat montalang Europa bereist, bis er die richtige Kuliusse für sein Sozialmärchen „Le Havre“ entdeckte. Erst die jahrzehntelang kommunistisch geprägte Arbeiterstadt an Seine-Mündung und Ärmelkanal gab 2011 seinem preisgekrönten Film einen Namen und dem Stück einen Handlungsort.

Zwischen Bar und Lebensmittelhändler, Krankenhaus und Bäckerei lässt der Meister der leisen Zwischentöne sein liebevolles Porträt der kleinen Leute erblühen, das nun von Christoph Diem und Holger Schröder für die Bühne adaptiert und im Staatstheater Braunschweig (Kleines Haus) uraufgeführt wurde. Im Mittelpunkt steht die Geschichte des Schuhputzers Marcel Marx (Konstantin Bühler), der den bei einer Polizeirazzia geflüchteten Flüchtlingsjungen Idrissa (Noah Groß) aus Gabun versteckt. Eigentlich wollte das Containerkind aus Libreville nach London, wo seine Mutter lebt. Schon bald sucht die Polizei in Form von Kommissar Monet (enorm wandlungsfähig: Heiner Take) nach Idrissa. Hier könnte die Geschichte ein Kriminalplott, ein abgehobenes Kammerstück oder (schlimmstenfalls) eine holzhammerige Sozialtragödie werden.

Idrissa (Noah Groß), Chang (Götz van Ooyen) und Marcel Marx (Konstantin Bühler) solidarisieren sich in der Küche. Foto: Bettina Stoess 

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  3. Preisverleihung Schulbuch des Jahres 2018
  4. NEU IM BBK 25.01.2018
  5. Eltern- und Schülertag im BiZ: Eltern freuen sich über die Unterstützung und nehmen diese gut an
  6. Wir klagen an
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  8. GRÜNE: Innenstadt soll fahrradfreundlicher werden!
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