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TRANSFORMATIONS - LABOR. “Wer hat den Fisch getötet?”

Donnerstag, 01. Februar 2018 15:15
Ying Ying Wang, Kyra Börnemeier, Natalie Gerlach

 

Am 27. und 28. Januar war die Innenstadt zur Bühne für die regionale Kunst- und Kulturszene besetzt. Es waren rund 30 Künstlerinnen und Künstler, die ihre Arbeiten ausstellten. Der verkaufsoffene Sonntag lockte viele Bürger nicht nur zum Shoppen sondern eben auch zu den Künstlern und ihren Arbeiten. Besonders interessant war die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, das Institut für "Transformation Design" in der Burgpassage/Ecke Damm. Die dort eingerichteten offenen Werkstätten werden hier mit ihren durchaus konkreten und zukunftsorientierten Visionen vorgestellt. Teil 1

Das Projekt

“Wer hat den Fisch getötet?” ist ein Rätselspiel für Kinder ab 8 Jahren. Entwickelt wurde es im Rahmen einer Projektarbeit von Natalie Gerlach, Ying Ying Wang und Kyra Börnemeier; Studentinnen des Masterstudienganges Transformationsdesign der HBK Braunschweig.

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01. Februar 2018 - Istanbuler Konvention tritt in Kraft

Donnerstag, 01. Februar 2018 05:47
Nadine Wehner

Heute tritt die Istanbul Konvention in Kraft. Dazu eine Pressemitteilung des Bundesverbandes der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) und eine Pressemitteilung des Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) zum Thema „8 Jahre „Missbrauchsskandal“. 

Sollten Sie Fragen haben:

Frauen- und Mädchenberatung bei sexueller Gewalt e.V., Münzstraße 16, 38100 Braunschweig Tel.: 0531- 2 33 66 66     

                                     www.trau-dich-bs.de

Presseportal

TAZ

Erlkönig mal ganz anders

Mittwoch, 31. Januar 2018 21:00
Redaktion
von Heinrich Hannover

Es gab ein Gespräch zwischen Vater und Sohn

Das ging um Geschichte und Revolution

Um globale Herrschaft der Milliardäre

Und was daran zu verändern wäre

 

Mein Vater, ich hab in den Büchern gelesen

Dass die Gleichheit einst Menschenrecht sei gewesen

Von Freiheit und Brüderlichkeit ward geschrieben

Ich frage dich: Ist es dabei geblieben?

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Hintergründe zum Chaos in Venezuela

Mittwoch, 31. Januar 2018 15:20
Uwe Meier

Die Leitmedien der "Westlichen Wertegemeinschaft" berichten aus dem chavistischen Venezuela, dass das Land längst bankrott und der Arbeiterpräsident Maduro ein skrupelloser Diktator sei. Auch die persönlichen Berichte aus Venezuela berichten vom Chaos im Land. Die Menschen sind verzweifelt und haben keine Hoffnung mehr, dass sich ihre Lebenssituation positiv verändert. Es fehlt an Allem und die Kriminalität steigt unverantwortlich. Das verkürzt zur deutschen Medienlandschaft. Berichte im Braunschweig-Spiegel mit einer Frau, die in Venezuela wohnt und nach Braunschweig Beziehungen hat, sollen hier als Beleg dienen. An den Zuständen ist kaum zu zweifeln, doch es gibt auch eine andere Seite der Meinung. Lesen sie hier: " Das Schweizer Taschenmesser der US-Außenpolitik" von Wolf Gauer.

Elitenverwahrlosung

Mittwoch, 31. Januar 2018 09:51
Albrecht Müller und Gabor Steingart

Der Herausgeber des Handelsblatts hat den Nagel auf den Kopf getroffen: Er nennt die Tests der Abgasbelastung an Affen und die damit einhergehende Kommentierung bzw. Ignoranz bei Wissenschaftlern, Wirtschaftsführern und Politikern eine „Elitenverwahrlosung“. Hier die Begründung von Gabor Steingart für seine harte Wertung des Vorgangs. Albrecht Müller.

"Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

die deutsche Autoindustrie weiß, wie man das Publikum schockt. Nach der Dieselaffäre schieben sich die drei großen Automobilhersteller erneut in die Schlagzeilen – diesmal mit Abgastests an Affen. Zehn Primaten mussten stundenlang giftige Abgase einatmen, während die Forscher ihre Testgeräte studierten. Die Affen durften zur Beruhigung Zeichentrickfilme schauen. Der Vorgang wird in seiner Erbärmlichkeit nur überboten von der gespielten Ahnungslosigkeit der Berliner Verkehrspolitiker und einiger Auto-Manager. Viele wollen heute nicht wissen, was sie gestern taten. Die Erinnerung ist ein Derivat der Interessen.

Nachweislich war beispielsweise der VW-Cheflobbyist in Berlin, Thomas Steg, bereits im Jahr 2013 über die von seinem Unternehmen mitfinanzierten Tierversuche an Affen informiert. Die VW-Rechtsabteilung hatte dem Versuch – der zur Reinwaschung der Dieseltechnologie gedacht war – ausdrücklich zugestimmt. Steg erhob keine Einwände gegen die versuchte Vergiftung der Affen.

Die routinierte Gleichgültigkeit der Berliner Verkehrspolitiker ist ebenfalls aktenkundig. Denn bereits vor 16 Monaten tagte der Diesel-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages. Am 8. September 2016, so steht es in dem 88-seitigen Protokoll, das der heutigen Handelsblatt-Titelgeschichte zu Grunde liegt, berichteten zwei Experten über Tierexperimente im Zusammenhang mit den Abgasuntersuchungen der Autoindustrie.

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Feministische Außen- und Sicherheitspolitik zur nachhaltigen Lösung von Konflikten

Mittwoch, 31. Januar 2018 08:34
Redaktion

UN-Tagesordnungspunkte: "Frauen und Frieden und Sicherheit"

"Die Fähigkeit von Ländern, Gewalt zu verhindern, Frieden zu sichern und die Staaten zu schützen, hängt von der Beteiligung von Frauen ab.

Die gegenwärtigen Bedrohungen von Frieden und Sicherheit sind komplexer und dringlicher als je zuvor in der Geschichte der UN. Die Zahl der auf internationale Hilfe angewiesenen. Menschen hat sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht. 80 Prozent dieser Menschen sind von bewaffneten Konflikten betroffen. Traditionelle Konflikte werden durch neue Bedrohungen verschärft. Dazu gehören Klimaschocks, weltweite Pandemien und eine steigende Flut von gewalttätigen Extremistengruppen, die die Rechte von Frauen direkt bedrohen.

Es gibt heute eine sichere Beweisgrundlage dafür, dass die Beteiligung von Frauen an Friedens- und Sicherheitsprozessen für deren operative Effektivität von zentraler Bedeutung ist, die Schutzbemühungen von Friedenswächter*innen stärkt, die Prävention von Radikalisierung verbessert und die wirtschaftliche Erholung beschleunigt. Eine sinnvolle Beteiligung von Frauen kann außerdem den Abschluss und die Umsetzung nachhaltigerer Friedensabkommen unterstützen.

Trotz vieler UN Resolutionen des Sicherheitsrates erwähnen immer noch weniger als die Hälfte aller Friedensverträge Frauen, sind 97% aller Peacekeeper Männer und werden lediglich 2% aller Gelder, die für Friedens- und Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben werden, ausdrücklich für Gleichstellungszwecke (Quelle: OECD-DAC) bereitgestellt.

Der Beitrag von Frauen und Mädchen zur Friedensförderung wird nach wie vor unterschätzt und unzureichend finanziert, was dazu führt, dass ein wertvolles Werkzeug für transformativen Wandel und nachhaltigen Frieden ungenutzt bleibt."

 Nicht nur die Beteiligung von Frauen an Frieden, Sicherheit und Krisenbewältigung ist zu fordern, sondern die Federführung.

"Frieden kann es nur mit Frauen geben"

NABU und WWF vor Trumps Karren?

Mittwoch, 31. Januar 2018 06:44
Jens Berger

Als US-Außenminister Rex Tillerson Deutschland an diesem Wochenende bei seinem Staatsbesuch in Polen erneut scharf für dessen Engagement am Pipeline-Projekt Nord Stream 2 angriff, erhielt er Unterstützung aus einer Ecke, die nicht unbedingt im Verdacht steht, die aggressive transatlantische Spannungspolitik mitzutragen. Die beiden Naturschutzverbände NABU und WWF Deutschland rufen nun die Öffentlichkeit auf, das Projekt durch eine Protestmail an „Merkel, Schulz und Seehofer“ zu verhindern. Erstaunlich ist dabei vor allem die Begründung. Neben ökologischen Aspekten nennen die Verbände als zentralen Punkt auch die „Gefährdung der europäischen Idee“. Nord Stream 2 würde „einen Keil durch Europa treiben“ und Deutschland „von seinen Nachbarn isolieren“. Das ist starker Tobak und auch im Sinne des Umweltschutzes mehr als bedenklich, denn die Alternative, die Deutschlands Nachbarn vorschwebt, ist der Import von Fracking-Gas aus den USA. Erst im November schlossen Polen und die USA langfristige Vereinbarungen zur Lieferung von Flüssiggas an das LNG-Terminal im polnischen Swinemünde. Ein ökologischer Offenbarungseid mit Unterstützung zweier deutscher Umweltverbände. Weiter

Haushalt 2018 bietet Feuerwehr-Rekordinvestitionen

Dienstag, 30. Januar 2018 22:18
SPD-Fraktion

Eine neue Leitstelle, ein neues Feuerwehrhaus in Timmerlah, diverse neue Stellen und Verbeamtungen, dazu Fahrzeugbeschaffungen und Modernisierungen – wohl noch nie bot ein Haushalt der Stadt Braunschweig ein derart breites Spektrum an Investitionen in die hiesige Feuerwehr wie der Haushalt 2018. Matthias Disterheft, feuerwehrpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, sagte dazu u.a.: „Dass in diesem Jahr so massiv in die Feuerwehr und damit die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger investiert wird, ist kein Zufall. Die Investitionen beruhen auf den fundierten Erkenntnissen aus dem Feuerwehrbedarfsplan.“

Geschlossenheit gegen die Auflösung der regionalen Asse 2 Begleitgruppe

Dienstag, 30. Januar 2018 22:09
Heike Wiegel

Foto von links - vorn: Heike Wiegel, Petra Wassmann, Christiane Jagau, Udo Dettmann. Von links – hinten: Jürgen Wiegel, Hilmar Nagel, Peter Wypich, Manfred Kramer, Andreas Riekeberg

Asse II Koordinationskreis

Pressemitteilung: Geschlossenheit gegen die Auflösung der regionalen Asse 2 Begleitgruppe

Geschlossenheit zeigten die bisherigen Vertreter der Zivilgesellschaft. Der Asse II Koordinationskreis (A2K) inclusive AufpASSEn e.V., die Umweltverbände NABU und BUND sowie Hilmar Nagel stimmten gegen die Ablösung der bisherigen regionalen Asse 2 Begleitgruppe und damit gegen den Strukturvorschlag der Verwaltung.

Während der Sitzung der regionalen Asse 2 Begleitgruppe am Freitag, den 26. Januar 2018, wurde insbesondere die fehlende Möglichkeit eines Berichtes der extra angereisten Wissenschaftler im Asse II Begleitprozess kritisiert. Die Fortführung der unverzichtbaren unabhängigen wissenschaftlichen Arbeit hängt derzeit in der Luft.

Wir akzeptieren die Abschaffung des bisherigen gemeinsamen runden Tisches durch die gewählten regionalen Politikerinnen und Politiker in dem gewählten Verfahren nicht. Wir werden zukünftig nicht nur die Rückholung, sondern auch den neuen Prozess kritisch begleiten.

 Hinweis: Diese Pressemitteilung ist mit den Vertretern von NABU, BUND und Hilmar Nagel abgestimmt.

Zur weiteren Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Heike Wiegel (A2K incl. AufpASSEn e.V.) Tel.: 0160-98 31 57 24 oder 05336 / 573

 Petra Wassmann (NABU) Tel.: 0171-625 95 27

 Christiane Jagau (BUND) Tel.: 0171-191 87 52

SoVD-Tipp: Krankenkasse muss innerhalb von drei Wochen über Antrag entscheiden

Dienstag, 30. Januar 2018 21:59
Thorsten Böttcher, Pressesprecher

Drei Wochen haben Krankenkassen Zeit, um über die Anträge auf Gesundheitsleistungen ihrer Mitglieder zu entscheiden. Der Fall von Hermann K. aus der Beratung des Sozialverbands Deutschland (SoVD) zeigt, dass es dabei aber noch immer Probleme gibt, obwohl das Bundessozialgericht jetzt erneut diese Frist in einem Urteil bestätigt hat.

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