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Sigmar Gabriel, der sensible Machtmensch hat verloren

Freitag, 09. März 2018 09:54
Uwe Meier

Na und, macht doch nichts. Das macht ihn eher sympatischer als zuvor im Rattenrennen der Politik

Sigmar Gabriel ist ein Mann aus unserer Region. Viele kennen ihn aus unterschiedlichen Bezügen. Auch noch aus Zeiten, in denen er nicht prominent war. Gerhard Schöder hat ihn geschätzt, weil Gabriel ein herausragender Rhetoriker war und ist. Es wird kolportiert, dass Schröder nur wegen Gabriels Reden in die Landtagssitzung ging, wenn er an den Sitzungen mal nicht teilnehmen konnte. Es war halt ein Genuss ihm zuzuhören.

Gabriel hat nie eine Wahl gewonnen - außer die SPD internen natürlich. Trotz Parteivorsitz trat er zu zwei Bundestagswahlen nicht mal an. Er ließ Steinbrück und Schulz den Vortritt. Das ist bei diesem hochsensiblen Machtmenschen schon bemerkenswert.

Sigmar Gabriel kann sicher vieles. Er war Ministerpräsident von Niedersachsen, Umweltminister, Wirtschaftsminister, Außenminister, Vizekanzler, SPD-Vorsitzender. Das alles war er mal. Was Gabriel aber sicher nicht war und kann, ist Team. Darüber und über vieles mehr schreibt Bernd Ulrich in ZEIT online.

Europa und Russland - und wie weiter?

Freitag, 09. März 2018 08:46
Elke Almut Dieter

Gutem Geld schlechtes hinterher werfen …

Freitag, 09. März 2018 08:34
KonPress

 

08.03.2018 Pressemitteilung zur erneuten Verschiebung der Inbetriebnahme von Schacht KONRAD

... sagt man, wenn versucht wird kostspielig etwas zu regeln, das nicht zu regeln ist. Gemeint sein können aber auch Prozesse oder Projekte, die so aussichtslos oder wacklig sind, dass sie nicht zu retten sind und man lieber die Finger davon lassen sollte.

1988, 1996, 2013, 2019, 2022 und jetzt also 2027; das die Jahreszahlen die vom jeweiligen Betreiber für die Inbetriebnahme des Atommülllagers Schacht KONRAD genannt wurden. Es dauert länger, es wird teurer, die Diskrepanz zwischen Plan und Realität wird immer größer und bei alldem geraten Sicherheitsaspekte immer weiter in den Hintergrund. Zusätzlich wird das Projekt augenfällig immer sinnloser: fehlende Rückholbarkeit, ungeklärte Transportfragen, und für große Mengen schwach- und mittelradioaktiven Mülls wird ein weiteres Lager notwendig werden.

„Es wird immer absurder, dass an einem falschen und offensichtlich nicht umsetzbaren Projekt festgehalten wird, nur weil es dafür eine Genehmigung gibt. Das Projekt KONRAD muss endlich aufgeben werden. Schacht KONRAD bleibt ein Irrweg, der nur immer weiter weg von tatsächlichen Lösungen führt.“ so Ludwig Wasmus von der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD. 

Zum Weltfrauentag: Paritätischer kritisiert mangelnden Schutz vor Gewalt und vielfältige Benachteiligung von Frauen

Donnerstag, 08. März 2018 10:23
Philipp Meinert

Frauen und Mädchen sind nach wie vor in vielen Bereichen der Gesellschaft strukturellen Benachteiligungen ausgesetzt. Insbesondere im Bereich des Schutzes vor Gewalt gebe es nach wie vor Schutzlücken, kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich des Weltfrauentags und fordert die Bundesregierung auf, endlich Zugang zu Zuflucht und Hilfe für alle von Gewalt betroffenen Frauen und ihre Kinder in Deutschland zu garantieren.

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Gründungsaufruf: Zeit für Gerechtigkeit

Donnerstag, 08. März 2018 10:03
Redaktion

Als Linker kann man in diesen Zeiten leicht verzweifeln. Die Rechten werden in Europa stärker, eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bund ist in weiter Ferne und die SPD schleppt sich in eine Große Koalition. Eine Politik der Gerechtigkeit für Mensch und Natur, also auch der Generationengerechtigkeit, ist von ihr kaum zu erwarten.

Linke Politiker und Aktivistinnen um den SPD-Bundestagsabgeordneten Marco Bülow geben darauf nun eine eigene Antwort: Sie gründen die „Progressive Soziale Plattform“, um Menschen zu vernetzen, die eine soziale, progressive Politik wollen. „Wir haben die Hoffnung, einiges bewegen zu können, gerade in der Zeit, wo viele enttäuscht sind“, sagte Bülow am Mittwoch. Das Ziel ist zunächst 5000 UnterstützerInnen zu finden. Hier können sie unterschreiben: http://www.plattform.pro/

 

40 Jahre Energieberatung der Verbraucherzentrale

Mittwoch, 07. März 2018 21:53
Maximilian Gehr

Vorträge und kostenlose Beratungen in Niedersachsen

 Interessenneutrales Beratungsangebot zum Thema Energie seit 1978

Bis heute rund 500.000 Energieberatungen durchgeführt

Zum Weltverbrauchertag verschenken alle niedersächsischen Standorte je 40 Gutscheine für eine stationäre Energieberatung

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen wird 40: Ende 1978 nahmen die ersten Energieberater ihre Arbeit auf. Heute sind 80 Experten an 73 Stützpunkten im Einsatz. Rund 500.000 Beratungen wurden in Niedersachsen bereits durchgeführt. Zum Weltverbrauchertag am 15. März bietet die Verbraucherzentrale in drei Beratungsstellen Vorträge und kostenlose Beratungen an. Zudem können sich Ratsuchende niedersachsenweit einen Gutschein für eine kostenlose stationäre Energieberatung sichern: Alle Beratungsstellen und Stützpunkte vergeben je 40 Gutscheine. 

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Uwe Timm im Kolleg: Eine Reise in die Erinnerung

Mittwoch, 07. März 2018 18:13
Klaus Knodt

Uwe Timm an alter Wirkungsstätte: Zwischen 1961 und 1963 machte der Romancier und Literat am Braunschweig-Kolleg sein Abitur. Foto: Marcus von Bucholz

In den Sechziger Jahren machte er am Braunschweig-Kolleg sein Abitur, jetzt kehrte Uwe Timm an alte Wirkungsstätte zurück: Der mittlerweile promovierte Autor, Drehbuchschreiber, literarische Intellektuelle, vielfach Ausgezeichnete (u.a. Heinrich-Böll-Preis) und Romancier las vor ausverkauftem Saal aus seinem 2017 entstandenen Werk „Ikarien“, einem zu Zeiten seiner frühen Kindheit im Deutschland nach dem Zusammenbruch des 3. Reichs spielenden Werks. Es kommen US-Offiziere und die gebeutelten kleinen Leute nach dem Zusammenbruch vor, Kriegsinvaliden, Kriegshelden wie der berühmt-berüchtigte US-General George Patton und – und damit nähert sich Timm dem Kern seines Werks – der „Eugeniker“ Dr. Alfred Plötz, der 1936 sogar Kandidat für den Nobelpreis war. Dessen heute menschenverachtend erscheinende Idee: Aus dem „Glauben an eine perfekte Gesellschaft heraus“ hat Plötz lange Versuchsreihen zur Vererbungslehre gemacht, mit denen der früher überzeugte Kommunist zum Handlanger und Helfershelfer der nationalsozialistischen Wahnideologie des Rassenhasses wurde.

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Bündnis fordert offensive Sozialpolitik: Armut jetzt bekämpfen

Mittwoch, 07. März 2018 12:15
Gwendolyn Stilling

Entschlossene Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und eine sofortige Anhebung der Regelsätze in der Grundsicherung für alle hier lebenden bedürftigen Menschen fordern über 30 bundesweit aktive Organisationen von der neuen Bundesregierung heute in einer gemeinsamen Erklärung anlässlich der aktuellen Debatte um die Tafeln. Dass Menschen, egal welcher Herkunft, überhaupt Leistungen der Tafeln in Anspruch nehmen müssten, sei Ausdruck politischen und sozialstaatlichen Versagens in diesem reichen Land, heißt es in der Erklärung, die u.a. vom DGB, der Nationalen Armutskonferenz, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, dem Sozialverband VdK Deutschland, dem Verband alleinerziehender Mütter und Väter, dem Deutschen Kinderschutzbund, der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe und PRO ASYL unterzeichnet wurde. Weiter in der Pressemeldung des "Paritätischen Gesamtverband".

„Das ist eine Reaktion auf das Versagen der traditionellen Medien“

Mittwoch, 07. März 2018 11:17
nachdenkseite.de

Der Journalismus „sägt an dem Ast, auf dem er sitzt.“ Diese Auffassung vertritt Michael Meyen im Interview mit den NachDenkSeiten. Meyen, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München unterrichtet, kritisiert eine Entwicklung im Journalismus, die dazu führt, dass oftmals so genannte Qualitätsmedien, wie etwa die Tagesschau, nicht mehr von der Bild-Zeitung zu unterscheiden seien.
Ein Interview von Marcus Klöckner. Lesen Sie das Interview auf "nachdenkseiten.de.

Eine verkehrte Welt. So machen wir uns die Flüchtlinge.

Mittwoch, 07. März 2018 10:24
Katarina Schickling ZDF Zoom

Screenshot aus dem o.g. Film

Der Wahnsinn mit dem Weizen

 von Katarina Schickling

Ein Viertel der deutschen Weizenexporte ging 2016 nach Afrika. Ein Beitrag gegen Hunger und Not? Die Realität sieht anders aus: Der Import macht einheimischen Produkten Konkurrenz. Auf den ersten Blick ein Beitrag gegen Hunger und Not. Aber stimmt das? Die Recherchen von "ZDFzoom" ergeben ein anderes Bild.  

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