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Petition von "terre des hommes": Stoppt die Waffenexporte

Freitag, 30. März 2018 19:09
Natalie Barth, Campaignerin für WeAct

Alle 14 Minuten stirbt ein Menschen durch deutsche Waffen – und es könnten noch mehr werden. Nicht mehr lange und Deutschland ist Exportweltmeister von Kleinwaffen. Mit einer Petition auf WeAct, der Petitionsplattform von Campact, fordert das Kinderhilfswerk terre des hommes, die tödlichen Waffenexporte zu stoppen. Unterzeichnen Sie jetzt!

STOPPT DIE WAFFENEXPORTE

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51 Jahre Atommüll in Asse II

Donnerstag, 29. März 2018 16:42
Andreas Riekeberg, Asse Koordinationskreis


Anlässlich des 51. Jahrestages der ersten Einlagerung von Atommüll in die Schachtanlage Asse II lädt der Asse II-Koordinationskreis ein zu einer Versammlung am Mittwoch, den 4.4.2018, um 18 Uhr vor dem Eingang zur Schachtanlage Asse II oberhalb von Remlingen.

Zunächst wird dabei kurz Rückschau gehalten auf die Atommüll-Einlagerung der Jahre 1967 bis 1978, unter anderem aus dem havarierten Atomreaktor Jülich.

Dann stehen zwei aktuelle Themen im Mittelpunkt:

1. Die neue Bundesregierung will ein Atommüll-Eingangslager für Schacht Konrad errichten. Wie groß ist die Gefahr, dass dieses Atommüll-Lager an der Asse errichtet wird, angesichts des Wolfenbütteler
Kreistagsbeschlusses vom 5.10.2015: „Der Kreistag fordert den unverzüglichen Beginn einer … Standortsuche für die Konditionierungsanlage, das Puffer- und Zwischenlager. Dies gilt insbesondere für die Suche nach Asse-nahen Standorten.“ Kann damit die von der BGE verbreitete Idee einer „vorgezogenen Rückholung“ von Atommüll zusammenhängen?

2. Die Schachtanlage Asse II emittiert gegenwärtig schon erhebliche Mengen radioaktiver Stoffe. Wie weit wird dem Minimierungsgebot des Strahlenschutzes entsprochen? Welche Auswirkungen kann auch radioaktive Niedrigstrahlung haben?

Alle, die sich für die Geschichte und Gegenwart des Atommüll-Problems in der Schachtanlage Asse II interessieren und die sich für die Zukunft der Asse und ihrer Umgebung verantwortlich fühlen, sind zur Teilnahme herzlich eingeladen!

Asse II-Koordinationskreis
c/o Andreas Riekeberg
Räubergasse 2a
38302 Wolfenbüttel
http://www.asse-watch.de

"Eine neue Phase der russischen Agitation"

Donnerstag, 29. März 2018 15:03
Florian Rötzer, Telepolis

Das "Handout" der britischen Regierung, mit der die Verantwortung der russischen Regierung begründet wurde, ist nun von der russischen Zeitung Kommersant veröffentlicht worden

Wir hatten bereits das ominöse Handout der britischen Regierung an die anderen Regierungen erwähnt. Die Sprecherin der russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, hatte gestern gefordert, dass es der russischen Regierung und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll, da hier die Beweise und Gründe für die konzertierte Aktion der westlichen Staaten unter Führung Großbritanniens und der USA genannt seien.

Die Zeitung Kommersant hat das Handout nun in die Hände bekommen und veröffentlicht. Zakharova hat eilig auf ihrem Facebook-Account darauf verwiesen und spricht "von der größten Manipulation der öffentlichen Meinung, an der britische Behörden beteiligt sind". Und sie fährt fort: "Auf der Grundlage von 6 Bildern wurden Entscheidungen zur staatlichen Verantwortung bei einem chemischen Angriff getroffen."

Es sind allerdings nicht nur Bilder, es gibt auch Text. Aber die Beweislage ist dürftig. Wir hatten gestern schon Ähnlichkeiten mit den Berichten und Dossiers der britischen und amerikanischen Regierungen zu den Massenvernichtungswaffen erwähnt, die den Einmarsch in den Irak rechtfertigen sollten. Weiter

Wieder mehr Teilnehmer beim Passionslauf

Donnerstag, 29. März 2018 14:40
Angela M. von Schreiber-Stroppe, Magnigemeinde

 Beginn des Passionslaufs an der Magnikirche. Foto: Andres Bormann

Mehr Läufer als in den Vorjahren beteiligten sich am diesjährigen Passionslauf der ev. luth. Kirchengemeinde St. Magni. Laufbegeisterte aller Altersklassen zwischen 30 und 75 Jahren stellten sich der Aufgabe, die Strecke aus Braunschweigs Innenstadt zum Martin-Luther-Haus am Zuckerbergweg zu meistern.

Unter den Läufern war auch wieder Pastor Christian Teichmann. Dieser hielt am Ziel die Passionsandacht. Im Mittelpunkt der geistlichen Besinnungsstunden in den Kirchen St. Magni, St. Johannis und Martin-Luther während der stand das gemeinsame Thema: Kirche in der Stadt.

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Rundgang zu Gedenkpunkten zur NS-Geschichte

Donnerstag, 29. März 2018 13:41
Bianca Armbrecht

Anlässlich des Jahrestages zur Befreiung Braunschweig am 12. April 1945 organisiert das Friedenszentrum e. V. in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Andere Geschichte auch in diesem Jahr einen Rundgang zu Gedenkpunkten zur NS-Geschichte in unserer Stadt. Treffpunkt für die etwa 1 ½ stündige Führung ist die Ostseite des Domes an der Skulptur „Die Trauernde“. Der Rundgang führt durch die Innenstadt u. a. an den Ort der Sondergerichte, der Kapitulationsunterzeichnung, der Bücherverbrennung und endet in der Mauernstraße.

Der nächste Rundgang, der vom Arbeitskreis Andere Geschichte e. V. angeboten wird, findet am

Sonntag, 08. April 2018 statt.

 

Gedenkorte zur NS-Geschichte

Sonntag

08. April 2018, 15.00 Uhr

Treffpunkt: Ostseite des Domes

Führung: Silke Böhme

Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstalter: Arbeitskreis Andere Geschichte e. V.

Ostern naht - Friede sei mit Euch

Donnerstag, 29. März 2018 08:17
Lost in Europe

 

Das tägliche update

Ostern naht, Friede sei mit Euch. Doch in diesem Jahr steht Europa nicht im Zeichen von Abrüstung und Entspannung. Nach der Massenausweisung russischer Diplomaten stehen nun offenbar neue Iran-Sanktionen bevor. Nach gleichlautenden Berichten von “SPON” und Reuters planen Deutschland, Frankreich und UK – also die drei Hardliner im neuen kalten Krieg mit Russland – einen EU-Beschluss zur Bestrafung des Mullah-Regimes. Offiziell geht es dabei um das iranische Raketenprogramm und die angeblich destabilisierende Rolle der iranischen Politik  im Nahen Osten, insbesondere in Syrien. Doch das ist nur vorgeschoben

Ostermarsch : Abrüstung und Entspannungspolitik jetzt durchsetzen

Mittwoch, 28. März 2018 19:43
Elke Almut Dieter, Friedenszentrum

Samstag 31. März

11.00  Auftakt auf dem Kohlmarkt

Ostermarsch durch die Braunschweiger Innenstadt

12.30  Abschlusskundgebung auf dem Kohlmarkt

Stände: Friedenszentrum, Fair in Braunschweig mit Kaffeeausschank

 

Wie immer am Ostersamstag findet auch in diesem Jahr wieder der Ostermarsch durch die  Braunschweiger Innenstadt statt, diesmal eine reine Fussgängerdemo  mit Zwischenkundgebungen.

Geplant sind je ein Halt am Rathausvorplatz, am Bohlweg /Ecke Steinweg, alternativ am Hagenmarkt, am Magnikirchplatz mit einem Friedenslied mit Pastor  Böger und am Schlossplatz.

 


 

---

Elke Almut Dieter, Tel. 0531 603356, Friedenszentrum und Friedensbündnis BS

Der Brief: Mein Leben in Caracas

Mittwoch, 28. März 2018 15:25
Claus und Helga

Die deutsche Freundin einer Braunschweigerin lebt in Maracay (Venezuela) mit ihrem Mann. Beide kommen selten nach Braunschweig, doch alle paar Jahre einmal. Das Ehepaar ist schon älter und der Mann ist nicht mehr so mobil. Sie würde schon wieder nach Deutschland zurückkehren, aber er nicht mehr. Und so sitzen beide in ihrem Appartement in Maracay und beobachten und erleben das Alltagsleben in dieser Stadt, die sich langsam ins Chaos entwickelt. Zeit findet die Freundin immer noch, um Briefe an die Braunschweigerin zu schreiben. Die letzten beiden Briefe (Weihnachten 2017 und Ostern 2018) sind hier im Braunschweig-Spiegel nun dokumentiert, wobei alles Private gestrichen wurde.

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Robert Lebeck im Kunstmuseum Wolfsburg

Mittwoch, 28. März 2018 10:12
Redaktion

Jackie Kennedy und ihre Schwester Lee Radziwill in der St. Patrick’s Cathedral, New York, 7./8. Juni 1968 © Archiv Robert Lebeck

Der Fotograf Robert Lebeck gehört zu den besten Fotojournalisten der Nachkriegszeit. Seine Reportagen für Zeitschriften wie den "Stern", "Geo" und "Revue" sind legendär. Viele Jahrzehnte lang setzte Lebeck in Deutschland Standards in der Pressefotografie. 2014 starb Robert Lebeck im Alter von 85 Jahren. Er hinterließ ein Archiv mit Tausenden Fotos, das heute von seiner Witwe Cordula Lebeck geleitet wird. Bilder aus den Tagen einer noch unbegriffenen internationalen Solidarität: Die Ausstellung „Robert Lebeck 1968“ im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt bisher unbekannte, zum großen Teil unveröffentlichte Arbeiten des berühmten Fotojournalisten. "Ein Maler des modernen Lebens"

Video

Auftakt zum Schützenfest, Wolfsburg, 22. Juni 1968 © Archiv Robert Lebeck

Überforderung durch "Haustiere".

Mittwoch, 28. März 2018 09:26
Renata Wyganowska, Initiative Stadttiere Braunschweig

Wiederholung der Veröffentlichung vom 20.01.2017 auf Bitten der Autorin

Überforderung durch Haustiere. Ein sehr häufiger Grund dafür, dass Tiere wieder obdachlos werden, ist leider, dass Menschen sich vor der Anschaffung nicht deutlich machen, welche Verantwortung sie da übernehmen – und das leider mit steigender Tendenz!

Haustiere zu haben ist eine Bereicherung fürs Leben. Ich liebe Tiere, weil sie von Natur aus eine sehr authentische Art haben. Leider werden Tieranschaffungen nicht immer richtig durchdacht, und eine entsprechende Sachkunde ist häufig überhaupt nicht vorhanden.

Ich erlebe leider auch in Braunschweig viel zu oft, dass einerseits der Tiermarkt boomt – und gleichzeitig die Tierheime, Tierschutznothilfe, Auffangstation usw. für exotische Tiere (NABU Zentrum Leiferde) immer voller werden.

Dieser Rotaugenlaubfrosch (Agalychnis callidryas) ist nichts für das Terrarium in Europa und schon gar nichts für Kinder. Der gehört in die Regenwälder Costa Ricas, und dort sieht man ihn, falls überhaupt, nur nachts. Foto Uwe Meier

Mein Appell ganz dringend an alle, die sich ein Tier anschaffen wollen - sich vorher Gedanken darüber zu machen:

Wo kaufe ich mein Tier? Die meiner Meinung nach schlechteste Alternative ist im Internet, denn damit unterstützt man wahrscheinlich den illegalen Tierhandel! Auch der Kauf bei einem Züchter, der nur am schnellen Umsatz interessiert ist und dem das Wohl des Tieres letztlich völlig egal ist, sollte keine Alternative sein. Abgesehen davon, dass man in beiden Fällen keine Garantie erhält, ein wirklich gesundes Tier zu bekommen.

Dieser Leguan gehört in die Tropen und nicht ins Wohnzimmer. Reptilien leiden unmerkbar, und plötzlich sind sie tot. Foto: Uwe Meier

 Ich selbst würde immer wieder einem Tier aus dem Tierheim / -schutz ein neues Zuhause geben wollen. Diese Tiere sind ärztlich versorgt worden und freuen sich darauf, liebevolle Begleiter von Menschen zu werden, die achtsam und artgerecht mit ihnen umgehen.

Schildkröten werden auch gerne privat gehalten und im Handel verkauft. Sei es die Landschildkröte (oben) oder die Wasserschildkröte (unten), denn für beide gilt: Schildkröten gehören nicht in private Hände. Sie sind als wechselwarme Tiere viel zu kompliziert in ihrer artgerechten Haltung, und wer kann schon die schildkrötengerechte Haltung über Generationen hinweg garantieren. Denn die Schildkröten leben sehr lange. Fotos Uwe Meier

Weiter sind natürlich folgende Fragen zu bedenken: Habe ich genug Zeit und Platz für ein Tier, sind meine Finanzen ausreichend z.B für die Hundesteuer, Tierarztkosten, Versicherungen und Futter? Habe ich Fachkenntnisse über die von mir favorisierte Tierart? Sind persönliche Allergien auf Tiere bekannt?

Und vor allem auch: Was mache ich mit meinem Tier, wenn ich krank bin oder in den Urlaub fahren möchte?

Schwer kranke Katze

Leider erlebe ich persönlich immer häufiger, dass Menschen mit Tieren aus unterschiedlichsten Gründen überfordert sind. Setzt man sich jedoch vorher mit dieser Thematik auseinander, werden viele Probleme gar nicht erst auftauchen. Umzüge, Trennungen, allergische Reaktionen, ältere Tierhalter usw. können meist von Anfang an zu einer Überforderung durch ein junges Tier führen – und sind häufige Abgabegründe.

Egal, wo man hinschaut, ob im In- oder Ausland - die Tierschutzeinrichtungen quellen über, und die Tiere leiden sehr. Meiner Meinung nach haben wir in den entsprechenden Einrichtungen genug Tiere, die ein neues Zuhause suchen und brauchen. Denen eine Chance zu geben, scheint mir liebevoller und auch dringender zu sein.

 

Animal Hoarding = Kosten Stadt BS,

Aufruf Zeitung mit Foto –Tiere aus dem Tierschutz Galerie mit Geschichten?

 

Sprechen sie mit Ihren Mitmenschen, bieten Sie Hilfe an, wenn Tiere nicht artgerecht behandelt werden. Melden Sie ernsthafte Verstöße auch den Behörden / Veterinäramt / Polizei.

Tiere sind kein Spielzeuge und dienen auch nicht unserer „Unterhaltung“. Auch für unsere Alltagsprobleme sind sie nicht verantwortlich. Sie dürfen also nicht missbraucht werden, um menschliche Bedürfnisse zu stillen, sondern das Wohl des Tieres sollte immer an erster Stelle stehen – nur dann hat man einen liebevollen und treuen Begleiter.

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