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Alles zerfällt: Wie EUROPA so die UNION

Montag, 18. Juni 2018 07:50
Lost in Europe

Lost in Europe

So redet keine “Flüchtlingskanzlerin”, keine “Führerin der freien Welt” – sondern eine, die ihre Felle davonschwimmen sieht und sich an die Macht klammert, statt endlich Fabre zu bekennen und die Vertrauensfrage zu stellen.

“Macht weg, Merkel noch da” hat die “taz” die Lage der CDU-Chefin treffend zusammengefasst. “Vertrauen weg, Seehofer noch da”, könnte man mit Blick auf die CSU sagen. Die “Union” steht nur noch auf dem Papier.

Damit entfällt aber auch die politische Geschäftsgrundlage für die Europäische Union in Brüssel. Denn die stützt sich, jedenfalls was EU-Kommission und Europaparlament betrifft, fast nur noch auf CDU/CSU.

Kommissionschef Juncker und sein Adlatus Selmayr hängen am Rockzipfel der Kanzlerin. Und Parlamentspräsident Tajani und EVP-Fraktionschef Weber – der Chef der größten Fraktion – hängen an tragfähigen Kompromissen zwischen CDU und CSU.

Braunschweig und Region: Das kleine Entdecker-Buch von Axel Klingenberg

Sonntag, 17. Juni 2018 22:18
Marlis Zoschke

Ein kleines Buch mit vielen bunten Bildern lädt zum Erleben, Entdecken und Genießen ein. Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel und Umgebung sind bequem  und preiswert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden. Wer  glaubt ein Kenner dieser Region zu sein, wird in diesem Büchlein Neues entdecken. Auch die Radfahrer kommen auf ihre Kosten.

Oft nehmen wir uns viel zu wenig Zeit unsere Umgebung zu betrachten, aber nur was man sich erläuft, hat man wlrklich kennen gelernt.

Nach ausgiebigen Erlebnissen und eventuell müden Füßen gibt es dann auch noch gastronomische Schatztruhen, wo man sich nach getaner "Arbeit" belohnen kann. Aber Garantie, dass diese "Schatztruhen" immer bestehen werden, kann nicht gegeben werden.

Auf jedem Fall macht das kleine Buch neugierig. Es ist im Ellert & Richter Verlag erschienen und von dem Braunschweiger Axel Klingenberg geschrieben. Der Preis: 9,95 €.

Fake: Es gibt kein Handelsdefizit der USA gegenüber der EU - im Gegenteil

Sonntag, 17. Juni 2018 10:24
Werner Rügemer auf nachdenkseiten.de

Werner Rügemer, hier auf dem Foto auf einer BIBS-Veranstaltung in Braunschweig, ist ein Publizist, der die gängigen Verlautbarungen und Kommentare der Regierenden und der Leitmedien in Deutschland öffentlichkeitswirksam hinterfragt. In den Leitmedien wird er fast nie zitiert und politisch Interessierte müssen die Frage stellen: warum nicht?

Werner Rügemer war in der heißen Privatisierungsphase unter dem EX-OB Dr. Hoffmann, der im Augenblick ja wieder durch die Funke Mediengruppe groß gefeiert wird, von der BIBS mehrfach eingeladen worden, um zu den geplanten Privatisierungen von BS-Energy (heute Veolia), Müll und Abwasser, Stellung zu nehmen. Rügemer riet vehement von diesen Braunschweiger Privatisierungen ab. Er begründete dieses auch durch die Gewinnüberweisungen nach Paris statt die Gewinne in der Stadt für Investitionen zu belassen und die Sozialisierungen der Verluste. Es ist das klassische System der Neoliberalen, denen wir die AfD zu verdanken haben: Ausplünderung öffentlichen Eigentums und Zerstörung der Daseinsvorsorge, was durch Hoffmann seinerzeit in Braunschweig eingeführt wurde. Rügemer behielt recht, wie man heute weiß. Beispielgebend ist der verantwortunglose Liefervertrag mit EON über vermeintlich günstigen Kohle- und Atomstromeinkauf, der nicht nur massive Verluste produziert, sondern auch die Fernwärmeversorgung unsicher werden lässt. (UM)

Lesen Sie hier von Werner Rügemer das Märchen von den Handelsbilanzdefiziten und wie damit Politik gemacht wird. Die US-Regierungen seit Barack Obama kritisieren die Europäische Union. Sie verursache durch unfaire Methoden ein US-Handelsdefizit und die EU müsse das ändern. Doch das Defizit gibt es gar nicht, im Gegenteil. Das Defizit ist ein Fake, nachgebetet von Politikern und Alpha-Journalisten, die die globale Steuerflucht von Konzernen am Standort USA decken. Weiter auf nachdenkseiten.de

Buchbesprechung: Braunschweig im Bombenkrieg

Sonntag, 17. Juni 2018 08:10
Marlis Zoschke

Nur wenige Städte waren während des Zweiten Weltkriegs derart verheerenden Schäden durch Bombenangriffe ausgesetzt wie Braunschweig. Erschütternde, bisher weitgehend unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die zu 90 Prozent zerstörte Altstadt mit ihren Kulturdenkmälern und Wohnquartieren und erinnern an das Leben in den Trümmern.

Der Bildband von Matthias Baer zeigt in eindrucksvollen Bildern die fast vollständige Zerstörung von Braunschweig und die Vernichtung der Innenstadt im zweiten Weltkrieg. Diese Fotos berühren auch Nichtbraunschweiger. Ganze Straßenzüge wurden zerstört und konnten nach dem Krieg nicht wieder rekonstruiert werden.

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Was heißt hier “europäische Lösung”?

Sonntag, 17. Juni 2018 08:09
Lost in Europe

Im Streit mit der CSU um die Flüchtlingspolitik beruft sich Kanzlerin Merkel auf eine “europäische Lösung”. Doch was bisher durchgesickert ist, wäre eher eine deutsche Lösung – genau wie 2015. Und selbst die ist damals krachend gescheitert.

Wir erinnern uns: Nach dem deutschen Alleingang bei der Grenzöffnung 2015 wuchs Merkel die Lage schnell über den Kopf. In ihrer Not rief sie schon damals nach einer “europäischen Lösung” – auch andere EU-Staaten sollten Flüchtlinge aufnehmen.

Doch trotz mehrerer Krisentreffen einer “Koalition der Willigen” in der österreichischen (!) EU-Botschaft in Brüssel (Wien stand damals noch auf Seiten der Kanzlerin) blieb die “europäische Lösung” eine Chimäre.

Als sich Österreich dann für eine Schließung der (westlichen) Balkanroute stark machte, wollte Merkel von dieser europäischen (Teil-)Lösung urplötzlich nichts mehr wissen – und warf sich Sultan Erdogan in die Arme. Weiter

 

Kansas mal rückwärts: Melhus’ Dorothy aus WOB - Westhagen

Samstag, 16. Juni 2018 08:54
Klaus Knodt

Björn Melhus eröffnete seine Werkschau in der halle267 vor einem Video-Sternenhimmel. Foto: Klaus Knodt

Verstörend absurd, betörend grotesk: das muß Kunst sein. Was Björn Melhus seit „Trumps Geburtstag“ (welche Koinzidenz!) in der halle267 an der Hamburger Straße zeigt, zieht den Besucher/die Besucherin unweigerlich in den Bann. Zunächst ohne Sinn erscheinend, offenbaren seine Video-Installationen Tiefe, Denkraum und politisch-metabolischen Verstand. Und dabei bezieht Melhus sich auch noch auf ein amerikanisches Kinderbuch.

 

Das Handy war noch gar nicht erfunden: Melhus als „Dorothy“ mit grüner Pünktchenschleife. Repro: Klaus Knodt

An acht Stationen zeigt der HBK-Absolvent und Professor an der Kunsthochschule Kassel 6- bis 15-minütige Werke aus den Jahren 1991 bis 2016. „Meine Dorothy lebt in Sasnak, einer deutschen Vorstadt. Von dort geht sie in das Zauberland Oz.“ Wem die Kindermythologie des US-amerikanischen Massenkitschs weniger geläufig ist: Im „Zauberer von Oz“ helfen in einem hanebüchenen Plot ohne jegliche Handlungslogik zufällig erfundene Nebenfiguren der Akteurin Dorothy immer dann aus der Patsche, wenn jede Hoffnung der Protagonisten stirbt. (Story unter wikipedia.org/wiki/Der_Zauberer_von_Oz). Dass Melhus dieses Zitat ans Absurde über seine Ausstellung stellt (die „Oz“-Dorothy kam aus KANSAS, also SASNAK rückwärts gelesen), kommt nicht von ungefähr: Der Mann hat ein paar Jahre seines fröhlichen Leidens als Stipendiat in den USA verbringen müssen. „Ich habe ein halbes Jahr lang aus meinem Klofenster die Zwillingstürme in New York gesehen. Und dann waren sie für ein halbes Jahr weg.“ Sowas kann, aber muss nicht, auf junge Seelen verstörend wirken.

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Das zehnte Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig unter Stabführung von Srba Dinic endete mit stehenden Ovationen

Freitag, 15. Juni 2018 09:21
Sven-David Müller

v.l.n.r.: Ekaterina Kudryavzseva (Sopran), Jelena Kordić (Mezzosopran), GMD Srba Dinic, Matthias Stier (Tenor)  und Selçuk Hakan Tiraşoğlu (Bass). © Fotografin Veronika Werner, Braunschweig

Die erste Saison des neuen Generalmusikdirektor Srba Dinic geht mit dem zehnten Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig in der Stadthalle zuende. Das Konzert wurde zweimal in Braunschweig und einmal in Celle gespielt. Auf dem Programm standen Salvatore Sciarrinos „Shadows of Sound“ und Beethovens neunte Sinfonie. Dass die Komposition von Sciarrino übergangslos sozusagen als Nullter Satz in das Werk Beethovens überging, war zielführend, wenn nicht sogar ein Wurf der Programmgestalter, denn die Werke können sich kongenial ergänzen. Die Musik der Elemente von Salvatore Sciarrinos bereitete mit leisen, oftmals kaum wahrnehmbaren Tönen eine Einstimmung auf die überaus dynamische Gestaltung von Beethovens Meisterwerk. Weiter

Workshop „Operation Löwenzahn – Der Bauwagen als Kunstobjekt Teil II“

Freitag, 15. Juni 2018 08:58
JugendUmweltPark, Braunschweig

Foto: Öko-Scouts

23.06.2018 (Samstag) 10 – 17 Uhr

Veranstalter: JugendUmweltPark (JUP) Braunschweig – ein Projekt der ökoscouts e. V.

Ort: JugendUmweltPark Braunschweig, Kreuzstraße 62

Bis vor einem Jahr erinnerte der blaue Bauwagen im JugendUmweltPark an die Sendung „Löwenzahn“ aus den 80er Jahren. Um das Objekt vor dem Verfall zu schützen, widmeten wir uns im ersten Teil des Workshops ganz im Sinne der Nachhaltigkeit einer möglichst umweltverträglichen Instandsetzung. Es wurde geschrubbt, geschmirgelt und gepinselt.
So steht uns nun eine große weiße Fläche zur Verfügung, die darauf wartet, von Euch bemalt zu werden. Eine tolle Gelegenheit, sich einmal frei nach „Peter Lustig“ auszuleben und sich kreativ und künstlerisch zu betätigen.

Die Teilnahme am ersten Teil des Workshops ist keine Voraussetzung. Alle Interessierten sind eingeladen!

Da die Anzahl der TeilnehmerInnen begrenzt ist, wäre es nett, wenn Sie sich bis Donnerstag, 21.06. anmelden. Unser Workshop ist kostenlos. Es wird keiner verhungern, für einen kleinen Mittagsimbiss ist gesorgt.

Finden können Sie den JUP im westlichen Ringgebiet in der Kreuzstraße 62, nähere Infos finden Sie auch hier: http://www.facebook.com/JugendUmweltPark oder auf unserer Homepage www.jugendumweltpark.de.

 

 

 

Kostenloser Streetart-Aktionstag

Freitag, 15. Juni 2018 00:11
Jugendring Braunschweig e.V.

Kostenloser Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn

Am Montag, den 18.06.2018, veranstaltet der Jugendring Braunschweig e.V. mit Unterstützung des Kinder- und Jugendzentrums KIEZ einen Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn im Prinz-Albrecht-Park.

Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr erklären Teamerinnen und Teamer die Grundlagen von Streetart und Graffiti und zeigen, wie man richtig sprüht. Auf mit Folie umwickelten Bauzäunen, Leinwänden, T-Shirts und Stoffbeuteln können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem selbst künstlerisch ausprobieren.

Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Alle Materialien werden kostenlos gestellt, solange der Vorrat reicht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr besteht jederzeit die Möglichkeit mitzumachen. Bei sehr schlechtem Wetter würde die Veranstaltung jedoch ausfallen müssen.

„Ziel unseres Workshops ist es, ein tolles und kostenloses Angebot zu machen, das sich jeder und jede leisten kann. Wir wollen aber auch für mehr legale Flächen zum Sprühen in Braunschweig werben, damit Jugendliche und junge Erwachsene bessere Möglichkeiten haben, ihre Streetartkunst zu verwirklichen", sagt Kai Fricke vom Jugendring Braunschweig.

Weitere Informationen und Fotos, die Sie bei Bedarf für Ihre Berichterstattung verwenden können, finden Sie unter: www.jurb.de/projekte/streetart-aktionstag/

Ein Wettbewerb als Motor des künftigen Gewerbegebietes?

Donnerstag, 14. Juni 2018 17:30
Dennis Waldeck

Regionale Ressourcen sind begrenzt und werden als maßgeblicher Standortvorteil gesehen. Diese betreffende Entscheidungen sind daher sehr gut zu begründen, bevor mit bindender Konsequenz beschlossen wird. Oder - über den Tellerrand schauen, um bessere Wege so nicht zu übersehen. Nicht allein die Fraktionsmitgliedern der Bündnisgrünen betonen den Blick auf die Region.

Die Einbeziehung unserer BürgerInnen ist so wichtig wie eine von überregionalen Stellen abgestimmte Raumplanung. Begangene Fehler müssen dabei nicht wiederholt werden, wie dies in Sport und Tourismus zu beobachten ist. Was also liegt näher, die wirtschaftlichen Bewerber ebenso zu beteiligen wie die Erholungssuchenden? So machte z.B. der FOCUS jüngst tragfähige Vorschläge zur Anlage von Gesundheitswäldern.

Warum sollten wir auf einen Kreativitätswettbewerb um die begehrten Flächen ohne Not verzichten? Bereits auf dem Satellitenbild Braunschweigs fallen dem Betrachter gut erschließbare und nach Westen verlagerbare Gebiete auf - wie der Bereich Friedrich Seele-Straße/Lehmanger oder der Golfplatz Braunschweig.

Arbeitsplätze sollten in der BZ mit Konzepten detailliert beworben werden. Dies kann den regionalen Dialog nur fördern und hilft dabei, zukunftsweisende Wege auf lokaler Ebene bewusst zu öffnen. Wir können es uns leisten, mehr Perspektiven (und damit Entscheidungsqualität) zu sondieren, als die Partner auf dem US-amerikanischen Markt

 

  1. Jasperallee: Kettensägen - Massaker vorerst aufgeschoben
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