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Spaßbad - BürgerInnen äußern Wünsche: Die Verwaltung zeigt ihnen

Montag, 26. März 2007 02:00
Administrator

Heute morgen hing an der Kasse im Heidberg (und vermutlich in allen anderen städtischen Bädern) folgendes Schild:
"Das Auslegen von Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren ist untersagt. Das Personal ist befugt, diese Listen einzuziehen."
(Keine Unterschrift. - Zur Erinnerung: Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Dr. Gert Hoffmann.)

P.S. Kommentar (K. Eckhardt):
Souverän unseres Gemeinwesens sind die Bürger und Bürgerinnen. Auch wenn der Institution eines Bürgerbegehrens/Bürgerentscheids von Seiten der gesetzgebenden Politik möglichst viele Knüppel in den Weg gelegt wurden (Quorum, etc.), so dass es kaum möglich ist, ein Bürgerbegehren mit Bürgerentscheid erfolgreich zu Ende zu bringen, hat man dem Souverän gesetzmäßig zumindest insoweit Rechnung getragen, wie ein Bürgerbegehren Ratsbeschlüsse überstimmen kann, nicht umgekehrt. Eine zu 100 % von der Stadt beherrschte Gesellschaft (so steht es zumindest noch im Internet) sollte dem Willen der Bürger und Bürgerinnen daher mindestens soviel Respekt zollen, wie dem Rat, oder gar der Verwaltung.

PISA-Deutsch aus den Redaktionsstuben

Montag, 26. März 2007 02:00
Ralf Beyer

Am 23.3.2007 konnten sich die Leser der Braunschweiger Zeitung wieder einmal - im Grunde jedoch wie immer - vom PISA-Deutsch aus den Redaktionsstuben der Braunschweiger Zeitung überzeugen:

"Vielen Räume des Braunschweiger Sozialgerichts sind vollgestopft mit Akten" heisst es dort und weiter (offenbar im Ansatz eines plural majestatis): "Owen Hargreaves sollen England in Israel zum Erfolg führen".

Dafür bezahlen die noch verbliebenen Abonnenten dieser Zeitung dann jeden Monat 21,50 Euro, die so gesehen sicherlich besser angelegt werden könnten.

Den Kindern wurde früher vereinfachend erklärt: "Lest die Zeitung, dann habt ihr Bildung genug". Heute kann man davon nur abraten, die Kinder im Hinblick auf deren spätere Bewerbungschancen mit vorstehend zitierten Abarten des Deutschen zu konfrontieren.

Den Beweis, dass es auch anders geht, liefert die Braunschweiger Zeitung wöchentlich gleich mit. Die Beilage "PRISMA - Wochenmagazin zur Zeitung" ist des Deutschen mächtig und praktisch fehlerfrei. Allerdings stammt diese Beilage nicht von der Braunschweiger Zeitung, sondern von der MSG Media-Service-Gesellschaft in Köln.

Ein Personalproblem? Wahrscheinlich. Vielleicht hätte man vor der Entlassung von 40 Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Braunschweiger Zeitung mal jemand fragen sollen, der von den damit verbundenen Auswirkungen etwas versteht.

Ralf Beyer

Selenz' Kommentar - Die TUI und ihr Tafelsilber

Sonntag, 25. März 2007 01:00
Hans-Joachim Selenz

Die TUI weist für das Jahr 2006 einen Verlust von 847 Millionen Euro aus. „Business as usual“ bei Preussag/TUI.

So recht hat das indes noch kein TUI-Aktionär mitbekommen. Exakt zum Zeitpunkt des Verlustausweises zog man nämlich ein Kaninchen aus dem Ärmel. Zauberhaft wie stets bei TUI. Die geplante Fusion der Reisesparte mit dem britischen Konkurrenten First Choice sorgte für den so dringend benötigten Bilanz-Nebel.

Business as usual.

Bis zum heutigen Tag hat die TUI mit dem Reisegeschäft nicht einen müden Cent verdient. Man versilberte statt dessen 15 Mrd. DM ehemaliges Bundesvermögen. „Operativer Gewinn“ á la Preussag/TUI. So recht hat auch das keiner mitbekommen. Schon gar kein tumber Aktionär. Dies zu vertuschen war allerdings nicht billig. Man musste nämlich nicht nur den Wirtschaftsprüfer (PwC) schmieren. Und zwar kräftig!

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Parken im Schloss: Das will ich sehen

Sonntag, 25. März 2007 01:00
Thomas Langner

Ohne WorteMit "Einkaufen in einem Schloss – das wird echt cool.“ aus dieser Broschüre fing es an.
Nachdem ein Teil des ehemaligen Schlossparks in "Schlossplatz" umbenannt worden ist und man mit der Straßenbahn nicht mehr am Bohlweg/Damm, sondern am "Schloss" aussteigen muss, folgt nun also auch noch das Parken im "Schloss".

Es ist natürlich verständlich, dass die Stadt nicht unbedingt Werbung für einen Privatinvenstor machen möchte und deshalb Bezeichnungen wie Schloss-Arkaden, ECE-Kaufhaus, oder ähnliches an oben genannten Stellen nicht einführt. Aber etwas zu bezeichnen, was nicht existent ist, zeigt den Irrsinn, der Braunschweig ergriffen hat.

Bürgerbegehren "Schwimmbäder in Braunschweig"

Sonntag, 25. März 2007 01:00
Thomas Langner

Moonlight-Shopping in der Innenstadt, Moonlight-Signing vor Graff.

Der Stand vor Graff

 

 

Der Stand vor Graff am 24.03.2007

Von 10:30 bis 23:30 haben engagierte Bürger 13 Stunden lang Unterschriften zu verschiedenen Aktionen gesammelt und interessierte Bürger über aktuelle Themen rund um Braunschweig informiert.

Regen Zulauf fand die Unterschriftenliste zum Bürgerbegehren "Schwimmbäder in Braunschweig". Um den starken Ansturm abzufedern, wurden vier Listen ausgelegt.

Mit Quietsche-Entchen im Bassin, Lichtern und Lampen auf zwei Tischen hatten wir an diesem Abend bis in die Nacht hinein ein gemütliches Ambiente für die Bürger geschaffen.

 

 

 

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Leserbrief zum "Rechtsstreit um Flughafen-Ausbau" (BZ 14.03.2007)

Sonntag, 25. März 2007 01:00
Wolfgang Born (Leserbrief)

Ich möchte den Beitrag um den „Rechtsstreit um Flughafen-Ausbau“ vom 14.03.2007 ergänzen:

Auch zwei Bienroder Bürger werden gegen die geplanten Ausbaumaßnahmen zum 15. März Klage erheben. Da es in dieser Klage um die schädlichen Auswirkungen des zu erwartenden Flugverkehrs auf die betroffenen Bürger geht, ist ein sog. Eilantrag nicht erforderlich. Deshalb bleibt für die Einreichung der Begründung dieser Klage an das Oberverwaltungs­gericht Lüneburg noch Zeit.

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Wie Dr. Hoffmann die Braunschweiger täuschte und die BZ ihm dabei half

Freitag, 23. März 2007 01:00
Andreas Matthies

Im Folgenden finden Sie ein „Schauspiel in sieben Akten“, das sich in den letzten Monaten tatsächlich in Braunschweig ereignet hat. Dabei spielt die Äußerung des Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann, für das „Schloss“ gebe die Stadt keinen Cent aus, eine zentrale Rolle. Diese Aussage war und ist falsch und kann nur als grobe Täuschung bezeichnet werden. Sie sollten diese Bewertung selber überprüfen.

Die Täuschung geschah während des Kommunal - Wahlkampfes 2006. Sie hatte nur Aussicht auf Erfolg, wenn die Braunschweiger Zeitung mitziehen würde. Das hat sie mit voller Kraft und einigen „raffinierten“ Zügen getan. Da diese Zeitung ein lokales Monopol inne hat, besteht die große Gefahr, dass die Bürger der „Stadt der Wissen-schaft“ immer wieder ins „Tal der Ahnungslosen“ geführt werden, was kommunale Angelegenheiten und insbesondere die Politik des Oberbürgermeisters betrifft. Auch diesen Vorwurf sollten Sie nicht ungeprüft übernehmen.

Wir haben Dr. Hoffmann unsere Kritik in einem Brief vorgetragen. Wir wollten sicher gehen, dass wir nichts Ungerechtfertigtes behaupten. Immerhin hatte Dr. Hoffmann in der entscheidenden Ratssitzung vom 19. Dezember seinen Kritikern zugerufen, sie würden keine Aussage finden, die er nach der Wahl nicht eingehalten habe. Nun wird ihm eben eine solche Aussage vorgehalten – und er lässt mitteilen, er äußere sich nicht mehr dazu. Ist es übertrieben, das Feigheit vor dem Bürger zu nennen?

Wir haben Herrn Raue von der Braunschweiger Zeitung unsere Vorwürfe gegenüber Herrn Hoffmann in einem Brief mitgeteilt und mit Dokumenten belegt. Wir haben ihn gebeten, die Angelegenheit vor seinen Lesern klarzustellen. Seine Reaktion? Schweigen – nun schon seit zwei Monaten.

Wir bitten Sie, das Schauspiel anzuschauen und uns Ihre Meinung dazu mitzuteilen. Gefragt sind auch Ideen zu der Frage, wie wir gemeinsam dafür sorgen können, dass Braunschweig nicht dauerhaft zum „Tal der Ahnungslosen“ wird:

"Für das Schloss gibt die Stadt keinen Cent aus"
- ein Schauspiel in sieben Akten - (322 KB leicht)
samt einem Anhang (1,45 MB schwer)

von Ulrich Buchheister, Ingeborg Gerlach, Reinhard Hoffer, Andreas Matthies

Leserbrief zum Leserbrief von U. Baumgärtel, BZ 21.3.07 -

Freitag, 23. März 2007 01:00
Ralf M. Ehlers (Leserbrief)

Herr Baumgärtel bezichtigt die Bürgerbewegung für den Erhalt der Stadtteilbäder und für ein neues Bad im Westen Braunschweigs des Egoismus und der Kinderfeindlichkeit. Gerade weil die Bürgerbewegung kinderfreundlich ist, will sie die Stadtteilbäder erhalten. Der gesunde Menschenverstand sagt doch schon, dass bei Schließung vieler Bäder zugunsten eines Einzigen noch weniger Schulschwimm- und Bademöglichkeiten als bisher vorhanden sind.

Das  Bürgerbegehren will dagegen mehr als früher, und mehr als der Ratsbeschluss es vorsieht. Dass der Vorwurf des Egoismus gemacht wird, ist überhaupt nicht nachvollziehbar und kann wohl nur als Projektion gedeutet werden.

Das Vorhaben der Bürgerbewegung ist wirtschaftlich, kinderfreundlich und vernünftig. So sieht das übrigens wohl auch der Oberbürgermeister.  (21.03.07)

Spaß statt Gesundheit?

Montag, 19. März 2007 01:00
Frank Schneider-Sickert

Drei weitere Stadtteilbäder sollen in Braunschweig geschlossen werden, um Geld zu haben für ein „Spaßbad“. Als Ergebnis jahrelanger Reparaturversäumnisse erklärt man jene Bäder für zu kostspielig, so wie man aus gleichem Grund bereits das Sackring-Bad abgewickelt hat. Vielleicht wenig bekannt ist, daß auch die Universität Braunschweig wegen hoher Reparaturkosten ihr Schwimmbad geschlossen hat.

Als Sportmediziner möchte ich warnen: Der Rat der Stadt sollte nicht nur abwägen, was attraktiv ist und „betriebswirtschaftlich Sinn“ macht: Hat die Stadt nicht eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Bürgern und gerade gegenüber ihren „Randgruppen“, zu denen die Jungen, Behinderte und Alten zählen? Besonders diese profitieren von wohnungsnaher Schwimm-Möglichkeit, wie jeder Besucher der Bäder bestätigen kann.

Der hohe Wert des Schwimmens für die Gesundheit ist bewiesen; keine Vorbereitung, keine Vereinsmitgliedschaft, keine großen technischen Kenntnisse sind Voraussetzung. Zurecht gilt das Schwimmen sportmedizinisch als eine der besten Freizeit-Sportmöglichkeiten: Es ist Gesundheitssport schlechthin, bietet Vorbeugung und Wiederherstellung. Für jedes Alter geeignet fördert Schwimmen besonders auch Koordination und Ausdauer, was nicht jeder Sportart gleichermaßen gelingt.

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Bürgerbegehren "Schwimmen in Braunschweig" springt vom Startblock.

Samstag, 17. März 2007 01:00
Administrator

Trotz trüben, regnerischen Wetters wurden heute, am ersten Tag nach der Anmeldung des Bürgerbegehrens, allein an einem Stand vor der Buchhandlung Graff 750 Unterschriften gesammelt von den Initiatoren des Bürgerbegehrens und vielen Helfern. (noch sind nicht alle beim DGB abgegeben) Die Freunde der Braunschweiger Bäder fürchten nicht das Nass, auch wenn es von oben kommt: Zeitweise bildeten sich Schlangen vor den Unterschriftenlisten.

Zum Herunterladen eine leere Unterschriftenliste. Die Frontseite muss jeweils auf dem gleichen Blatt Papier gedruckt sein wie die Listen der Rückseite, denn ohne die Erläuterung des Bürgerbegehrens auf der Vorderseite ist die dazugehörige Liste mit den Unterschriften auf der Rückseite nicht gültig.

Hier ein Info-Flugblatt zum Bürgerbegehren, wie es vom Deutschen Gewerkschaftsbund initiiert wurde und eine Liste mit ErstunterzeichnerInnen. Auf einer neuen homepage des Bürgerbehrens kann man sich künftig auf dem Laufenden halten.

http://www.schwimmen-in-braunschweig.de


Und Gertrude dankt für jede einzelne Unterschrift.

 

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