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Deutscher Kulturrat rügt Oberbürgermeister

Samstag, 21. April 2007 02:00
Ralf Beyer

Unveröffentlichter Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 18.4.2007

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte die Stadt Braunschweig gefragt, ob es wahr sei, dass es eine interne Anweisung an alle städtischen Institutionen gibt, sich an Veranstaltungen mit dem Autor und Satiriker Hartmut El Kurdi nicht zu beteiligen. Die Stadt Braunschweig hatte darauf geantwortet: "Eine entsprechende interne Anweisung an alle städtischen Institutionen gab es bisher nicht. Aus konkretem Anlass wurde dieses lediglich für den Fachbereich 41 (Kultur) und die nachstehende Veranstaltung verfügt. Die Anfrage wird aber zum Anlass genommen, nunmehr im Interesse einer gleichmäßigen und transparenten Verfahrensweise allen städtischen Institutionen eine entsprechende Weisung zu erteilen".

Herrn Dr. Hoffmann steht es zwar frei, sich gegen vermeintliche Angriffe mit rechtlichen Schritten zu wehren. Es steht ihm jedoch keineswegs frei, im Namen der Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger und auf deren Kosten die gesamte Stadtverwaltung anzuweisen, seinen privaten Feldzug mit einer Ausgrenzung des betreffenden Künstlers aus dem städtischen Kulturschaffen zu unterstützen. Die Älteren werden sich mit Grausen erinnern: Erst ausgrenzen, dann Bücher verbrennen und dann noch Schlimmeres. Bürgerinnen und Bürger Braunschweigs, seid wachsam und wehrt Euch gegen ein Aufflammen von Schandtaten, die offensichtlich noch immer nicht der Vergangenheit angehören!

Ralf Beyer

Die Wasserfontänchen von Braunschweig

Donnerstag, 19. April 2007 02:00
Thomas Langner

Braunschweig hat die Attraktion:

Der Platz der Rohrbrüche

Image

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Die Akte El Kurdi - Brief an die Verantwortlichen für diese Stadt

Donnerstag, 19. April 2007 02:00
(Leserbrief)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in lokalen und überregionalen Zeitungen ist von den Maßnahmen der Stadt gegen Hartmut El Kurdi zu lesen. Im Ratsinfosystem der Stadt findet man als Anlage zu der Erklärung des Kulturdezernenten 14 Seiten Beweismatierial zu den "Vergehen" von Herrn El Kurdi. Dabei handelt es sich um akribisch gesammelte Ausschnitte aus Zeitungen und Magazinen, um Abdrucke von Internetseiten und um Mitschnittprotokolle von Reden des Herrn El Kurdi. Die bemängelten Stellen sind mit Textmarker hervorgehoben.

Dazu ergeben sich folgende Fragen:
1. Auf Grund welcher Rechtsnormen ist die Stadt Braunschweig berechtigt, solche Akten über einzelne Bürger anzulegen?
2. Aus welchem Haushaltstopf ist das Zusammenstellen dieses Dossiers finanziert worden?
3. über welche weiteren Bürger sind solche Akten angelegt worden?

Die Existenz solcher Akten, erstellt von der Verwaltung der Stadt, zeugt von einem sehr merkwürdigen Umgang der Verwaltungsorgane mit ihren Bürgern. Der Fall El Kurdi ist besonders brisant, da die Stadt der Welt zeigt, wie in Braunschweig kritische Kultur gelenkt werden soll. Dass so eine Stadt als Kandidat für die Kulturhauptstadt Europas durchgefallen ist, verwundert nicht!

Mit freundlichen Grüßen

Marcus Else

Parken Sie doch, wo Sie wollen

Mittwoch, 18. April 2007 02:00
Thomas Langner

Ich parke ja im Schlosspark. Und wo parken Sie?

Parken Sie in den Schloss-Arkaden?
Parken Sie in einem Schloss?
Oder Parken Sie im Schlosspark?

Braunschweiger Schilda machen irre! Schauen Sie selbst...

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Nachhilfe für die Stadt Braunschweig: Bürgerbegehren ist kostenneutral

Mittwoch, 18. April 2007 02:00
Administrator

In einer Pressemitteilung vom heutigen Tage behauptet die Verwaltung der Stadt Braunschweig, dass das Bürgerbegehren zum Erhalt der bestehenden Bäder nicht rechtskonform sei, da kein angemessener Kostendeckungsvorschlag darin enthalten sei. Dazu nimmt das Bürgerbegehren wie folgt Stellung:

 

Nachhilfe für die Stadt Braunschweig
Bürgerbegehren ist kostenneutral
Das Bürgerbegehren lautet:

„Ich bin dafür, dass die Stadt Braunschweig ein neues Bäderkonzept erarbeitet:
ohne ein neues großes Erlebnisbad an der Hamburger Straße, allerdings mit
weitgehender Erhaltung und Renovierung der bestehenden Bäder und einem
neuen Hallenbad im Westen der Stadt. Das neue Konzept soll im Rahmen der
bisher für Bäder geplanten Aufwendungen umgesetzt werden.

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17./18.04.07 Erste Reaktionen zum Fall Hoffmann / El Kurdi

Dienstag, 17. April 2007 02:00
Administrator

Der Deutsche Kulturrat äußert sich recht eindeutig, d. h. "entsetzt". In Braunschweig solle "man zur Kenntnis nehmen, dass das Mittelalter vorbei ist."

Ebenso die TAZ vom heutigen Tage mit einem Bericht:
"Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann ist oberster Chef der Stadtverwaltung - und macht von seinen Befugnissen großzügigen Gebrauch in eigener Sache. Weil er die Kritik des bekannten Braunschweiger Satirikers Hartmut El Kurdi nicht mehr hören kann, hat er ihn von der Stadtverwaltung kurzerhand zur Persona non grata erklären lassen: Mitarbeiter der Stadt dürfen nicht mehr gemeinsam mit El Kurdi an Veranstaltungen teilnehmen" und einem Kommentar: "Majestät sind beleidigt"

Es muss fast erstaunen, aber sogar in der der Braunschweiger Zeitung, das heißt in ihrer Kulturredaktion - die Dr. Gert Hoffmann sonst kaum zu kennen scheint - schwingt einen Tag später sanfte Verwunderung an in einem Bericht und sanfte Kritik in einem Kommentar.

Die Hannoversche Allgemeine bringt ebenfalls einen fast erstaunlichen Bericht: "Die Akte El Kurdi" - denn es müsste doch wirklich heißen: "Die Akte Dr. Gert Hoffmann" - mit einer erstaunlichen politischen Symmetrie: "Wie Braunschweigs Oberbürgermeister Gert Hoffmann (links) den kritischen Schriftsteller Hartmut El Kurdi (rechts) aus der Stadt zu drängen versucht." .... Leider ist der Artikel nicht zu verlinken.

Auch die FreiePresse - ja, es gibt sie wirklich - meldet sich in der Sache zu Wort.

Und auch die Verwaltung hat dann gestern in einer Presseerklärung Stellung genommen.
Es ginge der Verwaltung gar nicht um die Kunst. Und eben genau da liegt das Problem: es geht Dr. Gert Hoffmann gar nicht um Kunst, es geht um verletzte Eitelkeiten: und getrieben von diesem durchaus unästhetischen Motiv wird denn das Kulturamt und "im Interesse einer gleichmäßigen und transparenten Verfahrensweise aller städtischen Institutionen" alle anderen städtischen Ämter und Behörden gleich mit, von der Verwaltung angewiesen (d. h. von Dr. Gert Hoffmann), den Künstler El Kurdi zu diskriminieren.
Dazu auch die Stimme eines Mitglieds im städtischen Kulturausschuss zur innerbehördlichen Kehrseite der Diskriminierung:
Dr. Gert Hoffmann nimmt seine ihm untergebenen Behörden für seine persönlichen Animositäten "in Sippenhaft!"

Der Fall Dr. Gert Hoffmann / Hartmut El Kurdi - kein Einzelfall

Sonntag, 15. April 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

In Vertretung des Oberbügermeisters hat Kulturdezernent Laczny am gestrigen 13. April für den Kulturausschuss schriftlich verkündet, dass allen städtischen Institutionen die Weisung erteilt werde bzw. erteilt worden sei, sich an Veranstaltungen mit dem Braunschweiger Schriftsteller Hartmut El Kurdi nicht zu beteiligen.

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Veranstaltungskalender des Friedenszentrums

Sonntag, 15. April 2007 02:00
Administrator

Das Friedenszentrum gibt einen monatlichen Veranstaltungskalender heraus. Franziska Dickschen hat diese Aufgabe jetzt ürbernommen. Sie bittet um die Zusendung etwaiger Termine (Thema, Ort, Datum, Uhrzeit, Veranstalter) an die Adresse:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bahn unterm Hammer: Termine zum Thema Bahnprivatisierung

Mittwoch, 11. April 2007 02:00
Administrator
Am 17. April, 19.30,
wird in der Brunsviga, Karlstraße,
der bzw. ein Film zur Privatisierung der Bahn gezeigt.
Am 24. April, 19.00,
folgt im DGB Haus in der Wilhelmstraße
eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum gleichen Thema.

Mehr dazu auf dem Informationsblatt im Anhang.

Tanz um das goldene Kalb - ein Video

Dienstag, 10. April 2007 02:00
Administrator

Eine Videoaufnahme der Prozession um das Goldene Kalb hat eine Leserin von Unser-Braunschweig ins Netz gestellt ... und gleich noch eine zweite. Weitere Bilder und Berichte von der Eröffnung des "Schlosses" finden Sie auf der Homepage der Grünen und natürlich auf der Homepage der Schlossparkfreunde.

Braunschweig ist wahrscheinlich die einzige Stadt auf dem Globus, die ein echtes Einkaufszentrum mit echter vorgehängter "Schloss"-Fassade zum identitätsprägenden Wahrzeichen der Stadt macht. Als hätte man nichts, aber auch gar nichts Originäres zu bieten, definiert man unter der Führung von Oberbügermeister Dr. Gert Hoffmann wie ein echter Hochstapler die "historische" Identität der Stadt durch ein "Trugschloss".

  1. Unveröffentlichter Leserbrief zum "Nationalpark Harz", BZ v. 20.01., von Klaus Herrman
  2. Seit einigen Tagen messen wir den Braunschweiger Feinstaub selber!
  3. Von heiligen Kühen und Mondkälbern
  4. Approaching Planet Führerbunker
  5. Nachlese zum zwanzigjährigen Jubiläum des Friedenszentrum
  6. Presseschau: Seelenschau von Braunschweigs neuer Mitte
  7. Fassadismus als neue Braunschweiger Identität?
  8. Braunschweiger Zeitung: unabhängig - nicht parteigebunden?
  9. "Keine Arkade, nirgends"
  10. Spaßbad: Demokratie in Braunschweig? - Alles nur Fassade!

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